Sag
mir wie du Antisemitismus
definierst und ich sag dir
wer du bist
Nach
real zionistischer Art
betreibt Herr
Weinthal
auch Sippenhaft. Ein
Professor präsentiert
einen unbelegte
fragwürdigen Gedanken
und die Universität
lehrt gleich
antisemitische Theorien?
In Israel ist es nicht
unüblich bei
Beschuldigungen gleich
das ganze Haus des
vermeintlichen Täters zu
zerstören, kommt nun
auch ein Aufruf ebenso
zu handeln? Werden nun
alle Professoren in Haft
genommen?
Man betreibt ein
demagogisches Spiel. Es
hat ja schon so oft
funktioniert.
Aber, das ist nicht das
eigentliche Thema
dieses Artikels in der
"Jerusalem Post"
Nicht sehr geschickt und
deutlich erkennbar
bringt Benjamin Weinthal
diese fragwürdigen, weil
nicht bewiesenen
Spekulationen in
Verbindung mit einer
langjährigen notwendigen
Kritik an der
israelischen Regierung
und Armee. Es gibt
keinen inhaltlichen
Zusammenhang zwischen
Prof. Krüger und
Dr. Watzal aber,
Benjamin Weinthal stellt
sie einfach her. Auch
ein Trick aus der
Trickkiste der
Propagandaabteilung der
realen rechten Zionisten.
Sprichwörter enthalten
oft viel Weisheit: „Zeig
mir deine Freunde und
ich sag dir wer du
bist“. Da zitiert
Benjamin Weinthal
Sacha Stawski,
sogenannter
„Chefredakteur“
einer mehr als
fragwürdigen
Mailingliste, in der
sich Antideutsche
tummeln und mit dem
neuen fragwürdigen
besserwisserischen
„Redakteur“
Ralf Dahlenburg die
fundamentalistischen
Christen das sagen
haben.
Das Netzwerk enttarnt
sich immer offener,
jetzt Stawski,
kürzlich Broder. Offen
sprechen sie es indirekt
aus. Es geht ihnen nicht
darum Antisemitismus zu
bekämpfen, mit ihrer
Antisemitismuskeule
haben sie schon lange
dem Begriff
Antisemitismus eine
neue, nun neue Bedeutung
gegeben. Es heißt, man
ist ein ehrenwerter
Kritiker der
israelischen Regierung
und soll vernichtet
werden.
Broder ist mit Stawski
dafür verantwortlich,
dass der Begriff
Antisemitismus eine
andere, „entwertende“
Bedeutung bekam.
Wirklicher
Antisemitismus ist
diesem Netzwerk ja eh
gleichgültig wie
entlarvend Guru Broder
verkündigte: “Diese
Art des Antisemitismus
ist hässlich, aber
politisch20irrelevant,
ein Nachruf auf sich
selbst.“ Weiter: „Wenn
ich Ihnen in aller Demut
und Bescheidenheit eine
Empfehlung geben darf:
Überlassen sie die
Beschäftigung mit dem
guten alten
Antisemitismus à la
Horst Mahler den
Archäologen, den
Antiquaren und den
Historikern“
Quelle
Hier lässt Broder im
Bundestag die Hosen
herunter und keiner will
sehen was er da zeigt,
es geht darum
Israelkritik in ein
falsches Licht zu
stellen, Kritiker zu
vernichten. Ohne das die
Abgeordneten aufschreien
und ihn gemeinsam aus
dem Bundestag jagen,
sagt Broder im
Bundestag: „Kümmern
Sie sich um den modernen
Antisemitismus im Kostüm
des Antizionismus und um
dessen Repräsentanten,
die es auch in Ihren
Reihen gibt.
Quelle
Hier zeigen sich
Parallelen zu den
fragwürdigen
Spekulationen Krügers.
Den wahren „modernen
Antisemitismus“
verkörpern nicht, wie
Broder unterstellt die
Repräsentanten im
Bundestag. Den
verkörpern jene welche
die Opfer des Holocaust
missbrauchen um sich als
Waffe gegen dringend
notwendige Kritik, gegen
neuen Rassismus
einzusetzen.
Hier finden wir, den vom
Netzwerk falsch
benannten wirklichen
„modernen
Antisemitismus“ die
„modernen Antisemiten“.
Einer dieser „modernen
Antisemiten“ verbirgt
sich hinter der
antideutsch angehauchten
„Lizas Welt“. Jemand
der zu feige ist, mit
seinem Namen zu dem
eigenen Schmutz zu
stehen. Nicht
ungewöhnlich in diesem
Netzwerk, in dem man
auch mal den Namen wie
die Unterhose wechselt.
Ein seriöser Journalist
würde sich nicht diese
Quellen aussuchen. So
hat sich Benjamin
Weinthal aber selber
dort eingereiht, wo er
anscheinend hingehört.
Wer mit solchen Methoden
und Kontakten arbeitet,
demonstriert so erneut,
wer er ist, er ist in
Wirklichkeit ein
„moderner zionistischer
Berufsantisemit“. Der
Zionismus ist nämlich
die andere Seite des
Antisemitismus. Ohne
Antisemitismus gebe es
keinen Zionismus und
umgedreht. Der Zionismus
braucht ihn wie die Luft
zum atmen.
Mit seinem Schlusssatz,
in dem er geschickt
“Israelkritisch” durch
„antiisraelisch“ ersetzt
belegt Benjamin Weinthal
es: „An ongoing
disciplinary process is
currently unfolding at
the agency, and Interior
Minister Wolfgang
Schäuble has intervened
because of Watzal's
anti-Israel positions.”
Wie kommt das nur, es
ist nirgendwo einem
Medium zu entnehmen,
Broder weiß, wann Dr.
Watzal krank ist, wann
er Urlaub hat, Benjamin
Weinthal weiß, was
anscheinend nicht
einmal Dr. Watzal weiß,
das ein
Disziplinarverfahren
gegen Ludwig Watzal
angestrengt wurde.
Dazu sagt Dr. Watzal
:„Da weiß Weinthal mehr
als ich. Ich frage mich,
wer ihm diesen Unfug
erzählt hat? Ein
Disziplinarverfahren
gibt es nicht“.
Schon einmal fragte ich
mich, wer den nun das
Plappermäulchen in der
bpb ist, dass diesem
fragwürdigen Netz, die
Fürsorgepflicht
verletzende, richtige
oder falsche
Informationen
weitergibt?
Thomas Krüger, Präsident
der bpb, sein
Presse-Wau-Wau Gersson
oder wer?
Alle Vögel sind schon
da,
alle Vögel, alle.
Welch ein verleumden
diffamieren,
herabsetzen,
herabwürdigen, pöbeln,
falsch zitieren!
Antisemitismus will
überall einmarschieren,
kommt mit Sang und
Schalle.
Wie sie alle lustig
sind,
flink und froh sich
regen.
Stawski, Weinthal,
Lizas, und BroderStar,
und die ganze
Netzwerkschar,
betreiben es das ganze
Jahr,
Schmähkritik auf allen
Wegen.
Was sie uns verkünden
nun,
nehmen wir zu Herzen.
Wir wollen nicht solche
Zionisten sein,
lustig wie diese neuen
Antisemitenlein,
hier und dort, tagaus,
tagein,
Hetzen, Tricksen,
Manipulieren.
Hoffmann von Arendt