Welt
Online
wirbt
für den
neuen
Anarchismus?
Rettung
erwächst
ihr aus
einer
fast
vergessenen
Idee:
der
Anarchie?
Was der
konservativ-reaktionären
"Welt"
recht
ist,
kann
unseren
Parade-Islamophobisten
billig
sein.
Deshalb
präsentiert die
Seite
"achgut" auch
diesen
dürftigen
Artikel
vom Ivo
Bozic,
einem
gleichgesinnten,
auf
deren
Seite,
um ihrem
Niveau
und
Anspruch
weiter
gerecht
zu
werden.
„Die
Linke
ist in
einem
schrecklichen
Zustand.“
Das
erinnert
an
Sprüche
wie „die
Juden“
oder
diesem
Netzwerk
sicher
geläufigeren
„die
Moslems“
Solche
Verallgemeinerungen
bezeichnet
man
normalerweise
als
rassistisch,
einseitig,
hier
sicher
auch als
bewussten
Verallgemeinerung
von
Gruppierungen
die
nicht
mit dem
Spruch:
„Die
Linke“
zu
fassen
sind.
So liest
man aus
diesem
Text
eigentlich
eher den
geistigen,
schrecklichen
Zustand
eines
Autors
der von
links
nach
rechts
schwenkend
die
Kurve
wohl
nicht
richtig
genommen
hat, dem
die
Wirklichkeit
der Bush
Ära, des
Irakkrieges
nun auch
den
krampfhaft
gefundenen
Halt
nimmt
und der
anscheinend
nun bei
den
Anarchisten
landet.
Seine
Orientierungslosigkeit
dichtet
er
anderen
an.
Dass
eine
solch
merkwürdige
Existenz
bei
"Jungle
World"
gelandet
ist,
überrascht
so
nicht,
sie wird
sich da
in
entsprechender
Gesellschaft
befinden.
Auch
andere
Extremisten
aus
alten
KB-Zeiten
wie
Matthias
Küntzel
haben
dort als
Star-Autoren
angedockt.
Ralf
Schröder
oder
soll man
ihn nun
Leo
Ginster
nennen
wird
sich
sicher
auch
freuen.
Bozic
ist
immerhin
im Jahr
1968
(!) geboren.
Hätte er
ein
wenig
historisches
Bewusstsein,
vielleicht
etwas
länger
studiert,
würde er
nicht so
ahistorisch
daher
schwadronieren.
"Die
Linke"
lächerlich
zu
machen,
gehört
zum
"propagandistischen
Stil"
der
extremistischen
pro-Bush-und-pro-Israel-und-anti-Islam-Lobby,
die
wahrscheinlich
auch
unter
dem
Beifallklatschen
fundamentalistischer
Christen
für
Krieg
gegen
alle
Kritiker
der US-
und
Israel-Besatzung
eintreten
würde.
Warum
Bozic
anlässlich
der
aufregenden
Zeit
seit
1989 auf
sein
Studium
in Mainz
verzichtet
hat,
versteht
jeder,
der
diesen
wirren
Artikel
liest. Mehr
Wissen
hätte
den
Vorurteilen
sicher
geschadet.
Musste
er sich
aber
unbedingt
für den
Journalismus
entscheiden?
Die
Journaille
leidet
doch
schon
zur
Genüge
unter
ihrem
schlechten
Image.
Dieser
"Journalist"
der
Jungle
World
bestätigt
wieder
alle
Vorurteile.
Seine
Ausführungen
zum
Anarchismus
sind
anarchistisch
und
wirr!
Bei der
"Welt"
und bei
"achgut"
ist er
anscheinend
in
bester
Gesellschaft,
weil
dort
noch ein
gewisses
"journalistisches"
und
"geistiges"
Niveau
gepflegt
wird.
Axel
Spinger
- Allah,
Adonai
und
Jesus haben
ihn
selig -
würde
sich
angesichts
dieses,
sicher
liniengetreuem
Niveauverlustes
im Grabe
umdrehen.
Seine
Witwe
Friede
könnte
dies
natürlich
verhindern.
Zum
Arbeiterkampftag
der ewig
Gestrigen,
1. 5.
2007,
Ali-Mustafa
As-Asmara
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