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NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER
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The "best" of
Henryk Modest Broder -
Wie war die Woche? -
Archiv 4
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"Nehmen wir mal
einen Moment
lang an, es
würde stimmen,
dass die
Israelis wild im
Gazastreife
herumbombardieren,
dass sie mit
Absicht ganze
Wohngebiete dem
Erdboden
gleichmachen,
dass sie Frauen
und Kinder nicht
schonen: Warum
wäre dann der
historische
Vergleich, der
sich anbietet,
der Vergleich
mit den Nazis
statt mit dem
Vorgehen der
alliierten
Bomberverbände
im Zweiten
Weltkrieg? Warum
läge es dann
nahe zu sagen
“Die Israelis
benehmen sich
wie
SS-Einsatzgruppen”
und nicht “Die
sind ja fast so
schlimm wie die
Royal Air Force
über Hamburg am
26. Juli 1943”?
Die Antwort
liegt natürlich
auf der Hand:
Weil in
Deutschland nur
der Vergleich
von Juden mit
Nazis sexy ist."
Die Achse des
Guten: Hannes
Stein - Nur so
nebenbei |
10.1.2009 -
Abraham Melzer -
Viele Freunde
fragen mich,
warum ich mir
das antue, die
Beiträge auf der
„Achse des
Guten“ zu lesen.
Sie wissen
nicht, wie
lustig es sein
kann, soviel
Selbstgerechtigkeit,
Häme und
Zynismus – alles
aber auf
Kindergarten-Niveau
– zu lesen. >>>
|
6.1.2009
-
Kurzkommentar:
Evelyn
Hecht-Galinski
./. Henryk M.
Broder - Die
Vorspeise ist
verspeist, nun
präsentiert die
"Hausfrau" das
Hauptgericht.
- Broder
diffamiert
wieder mit
seiner heutigen
Aussage die
Hausfrauen
generell, (was
wären wir ohne
sie) und glaubt
mit seinen
ständigen
Herabsetzungen
der Person, die
nicht
bestreitbaren
Aussagen von
Evelyn
Hecht-Galinski
diffamieren zu
können.
Denkt man an
manche
Publizisten,
muss man
sicherlich eh
den "Beruf" der
Hausfrau eh als
ehrenwerter
betrachten. Ein
eigenartiges
denken Broders
mit dem man
frauenfeindlich
die Tätigkeit
als Hausfrau
generell
herabsetzt. Ich
weiß nicht, ob
Broders Mutter
dies für ihn
scheinbar
negative Bild
geprägt hat? Im
übrigen, Frau
Hecht-Galinski
muss sich einem
Broder gegenüber
sicherlich nicht
rechtfertigen,
sie hat es auch
nicht getan. Als
erfolgreiche
Unternehmerin im
Textilbereich
hat sie
sicherlich mehr
jüdische
Kultussteuer
gezahlt, als
Broder es je in
seinem Leben tun
kann.
Bei dieser heute
verkündeten
Entscheidung
ging es um die
Berechtigung
einer
einstweiligen
Verfügung.
Der Streit
zwischen Evelyn
Hecht-Galinski
und Henryk M.
Broder ist
allerdings noch
nicht beendet,
er beginnt nach
diesem Vorspiel;
beim Landgericht
Köln ist bereits
das
Hauptsacheverfahren
anhängig, in dem
am 18.02.2009
um 12.30 die
mündlichen
Verhandlung
ansteht.
Beurteilt wird
ein Essen nicht
nach der
Vorspeise
sondern, wenn
der Hauptgang
oder eventuell
die Hauptgänge
verspeist sind.
Die musste
Broder schon
einige male
schmerzlich
erfahren. Wie er
selber aber
selbstkritisch
feststellte, ist
er
erziehungsresistent.
Also werden die
Gerichte es
weiterhin
richten müssen.
Wie sagt doch
das Sprichwort:
"Wer zuletzt
lacht, lacht am
besten"
Das
Oberlandesgericht
hat uns
deutschen keinen
guten Dienst
erwiesen. Den
Vorwurf des
Antisemitismus
so gering zu
werten
entspricht nicht
seiner
gesellschaftlichen
Bedeutung.
|
4.1.2009 -
Broder "lässt
die Hose runter"
"Verständlich
ist auch, dass
sie umso
wütender werden,
je länger sie
einer Fata
Morgana
nachjagen: einem
Palästina, das
nur in ihrer
blühenden
Phantasie
existiert. Sie
denken, dass man
die Zeit
zurückdrehen
kannn, und
niemand traut
sich, ihnen zu
sagen, dass die
Zeitmaschine
noch nicht
erfunden wurde.
Aber sie ahnen
es, und deswegen
benehmen sie
sich wie Kinder
im Sandkasten:
Weil sie keine
eigene Sandburg
bauen können,
wollen sie die
Sandburg der
Nachbarkinder
zerdeppern.
"
Mir scheint,
Bruder Henryk
hat im
Siedlungshaus
der Ruth
Bracha-Fink
entweder zu
lange unter der
Höhensonne
gelegen, zuviel
Siedlerwein
getrunken und
die
zionistischen
Grundregeln neu
verinnerlicht.
"sie einer
Fata Morgana
nachjagen: einem
Palästina, das
nur in ihrer
blühenden
Phantasie
existiert."
Die
Palästinenser
die dort lebten
und leben haben
das anscheinend
noch nicht
kapiert. In
einem
Freiluftgetto
unter
Nahrungsentzug
und täglichem
Terror
eingesperrt zu
leben hat ihnen
nicht den Wunsch
nach Existenz,
Lebensberechtigung
und dem Anspruch
auf ihr Land
genommen....
Henryk M. Broder
hat sich
anscheinend von
Kind auf daran
gewöhnt das man
ihm seine
Sandburgen
zerstört. Nicht
jeder ist so wie
er........
|
3.1.2009 -
Henryk M. Broder
schreibt in
einem seiner
typischen
Artikel: "Ich
habe schon immer
Menschen
bewundert, die
morgens gut
gelaunt sind und
sich in der Welt
zurechtfinden,
noch bevor die
Sonne
aufgegangen ist.
Respekt!" >>>
Zwei kleine
Empfehlungen für
geistige
Analphabeten:
1. Nicht mit der
Sonnenbrille
einschlaffen und
vergessen sie
morgens
abzunehmen.
Gegen die Wände
zu laufen
schadet der
Gesundheit.
2. Auch für die
geistigen
Steinzeitmenschen
des 21.
Jahrhunderts
gibt es neben
den Türen so
kleine Schalter.
Drauf drücken
und auch an
dunklen
Wintermorgen
geht dann ein
Licht an.
Wenigstens im
Zimmer....
Übrigens, um die
Wahrheit zu
schreiben, sagen
braucht man
keine Promille.
Die braucht nur
der, der sie
vergessen,
überschreiben,
verdrängen will.
Man sollte sich
nicht immer in
andere
hineinprojezieren....
|
1.1.2009 -
Dortmund ist
fast Broderfrei
- Was Broder und
seine Fans aus
einer
friedlichen Demo
machen, bei der
Opfer nicht
akzeptieren,
dass die Täter
so viel Spaß
dabei haben
Täter zu sein
>>>
Geistige
Analphabeten
- (in der Welt
Broders können
Analphabeten
schreiben...)
Manche können
ein Wort nur
richtig
schreiben,
setzten es aber
am falschen Wort
ihres Gehirnes
ein (oder es
fällt in ein
dort vorhandenes
schwarzes Loch),
andere verstehen
die Wörter,
leben sie -
HaGalil
stattdessen übte
den
Informationsschulterschluss
mit Neonazis.
"Besser"
informiert man
sich anscheinend
stramm rechts,
schreibt dort ab
und denkt andere
würde auch das
rechte Milieu
lieben .
Das was wirklich
in Dortmund
geschah. Fakten,
Fakten, Fakten
>>>
Broders Rechtschreibung + Unrechtschreibung
>>>
Plakat - Demo in
Berlin 3.1.2009 -
Vergrößern >>
|
1.1.2009 -
Henryk M. Broder
mit fast
ehrlichen
Worten:
"In
Beerscheba
angekommen,
fällt uns erst
einmal auf, dass
uns nichts
auffällt,"
Auch nicht, dass
er bei einer
Frau zu Gast
ist,
die notwendige
Kritik
in
Antisemitismus
verwandelt, wohl
in einer
Siedlung lebt
und der dort
auch nichts
"auffällt".
Ansonsten würde
sie sehen, wie
wieder einmal
Menschen als
Untermenschen
behandelt
werden. >>
Wenn er zum
neuen Jahr gute
Vorsätze hat und
ohne starke
Sonnenbrille
liest, hier kann
ihm hier vieles
auffallen >>>
Siedler +
Siedlungen in
Palästina
>>>
|
31.12.2008 -
Die Mogelpackung: Norman Nathan Gelbart
-
Abraham Melzer
- Hätte er nur geschwiegen, dann hätten manche noch geglaubt, er sei ein guter Anwalt. So weiß jeder, dass er nur ein Advokat ist, der von der Geschichte des Judentums und somit auch von der Geschichte des Antisemitismus, keine Ahnung hat. Beschnitten zu sein reicht nicht, um ein guter Jude zu sein, und Jura studiert zu haben, reicht offensichtlich auch nicht, um eine fundierte Allgemeinbildung aufzuweisen.
>>>
|
Die
Mogelpackungen
der Zionisten –
Antizionisten
sind
Antisemiten!
-
Die „“Achse des
Guten“
veröffentlicht:
„Gastautor
28.12.2008
10:49 - Nathan
Gelbart: Die
Mogelpackung der
Antizionisten.“
Den Text zu
verstehen, ihn
zu beantworten,
bedarf es wohl
eines gewissen
Hintergrundwissens
und oder einer,
wie dort
geschehen wohl
bewusst
fehlenden
Differenzierung.
Dazu gehört,
dass Norman
Nathan Gelbart
Henryk M.
Broders
Rechtsanwalt ist
und ihn aktuell
zweimal in der
Klage die
Evelyn
Hecht-Galinski
gegen Broder
(hier geht es um
Antizionismus
und
Antisemitismus)
und die
gegen Evelyn
Hecht-Galinski
(hier geht es
um die
Bezeichnung
Pornoverfasser)
vertritt.
Anstatt mäßigend
auf den nun
mehrfach
verurteilten
Henryk M. Broder
einzuwirken,
übernimmt
Gelbart
inzwischen
den Ton seiner
diffamierenden
Kommentare. >>>
|
29.12.2008 -
Weiter so... -
Auch die Stimme
der Vernunft
findet man
zweimal im Jahr
auf der Achse...
-
Guten Tag, Herr
Broder,
anstatt die
Annexion des
Gazastreifens
durch Israel zu
verurteilen,
posaunen Sie
wieder mal Ihre
im Stil der
“St.Pauli
Nachrichten”
gepraegte
Faekalsprache in
die Welt hinaus.
Ihnen scheint es
gleich zu sein,
ob hunderte oder
tausende
Zivilisten
getoetet wurden
duch die
israelische
Luftwaffe .>>>
|
29.12.2008 -
Jürgen
Cain-Külbel -
Broder will
Kriegsverbrechen
der Israelis von
Gericht
aburteilen
lassen
- Von der Achse
seines
Mistkarrens
löste sich am
frühen
Nachmittag der
nächste
Dungfladen;
diesmal das
Stück
„Bastelstunde
mit Karin“. Der
SPIEGEL-Kleinkunstbeschreiber
hatte die Storch
Karin vom ZDF
und den Herrn
Arendt vom
Palästina-Portal
ins Visier
genommen. Und:
Er landete
tatsächlich
einen
Alpha-Treffer.
Denn der
Querschläger
landete im Sack
des Schützen.
>>>
|
28.12.2008 -
Kommentar zu:
Die Achse des
Guten - Henryk
M. Broder -
Bastelstunde mit
Tante Karin
-
Bastelstunde mit
Onkel Henryk:
"Fassen wir kurz
zusammen (In
schwarz Broders
Original, in rot
der jeweilige
Kommentar:
Es war die
Hamas, die den
Waffenstillstand
aufgekündigt
hat."
Es war Israel
das durchgehend
eine grausame,
international
verurteilte
Besatzung
ausübte. Auch
während des
Waffenstillstandes
wurde ganz Gaza
als Geisel
genommen.
"Es war Israels
Ministerpräsident
Olmert, der die
Hamas in
unmißverständlichen
Worten vor den
Folgen eines
solchen
Schrittes
gewarnt hat."
Es war auch der
korrupte Olmert,
der in
Fortsetzung
dieser
Besatzung, des
Landraubs, der
Sippenhaft und
der Tötungen zu
verantworten
hat.
"Es war die
Hamas, die noch
vor dem Ende des
Waffenstillstands
den
Raketenbeschuss
wieder aufnahm.
Es war Israel,
das trotzdem die
Lieferung von
Hilfsgütern nach
Gaza erlaubte."
Die Hamas ist
nicht Gaza.
Millionen
Menschen wurden
menschenverachtend,
vor allem von
Israel aber auch
der Hamas als
Geisel genommen.
"Für das
Wohlergehen der
Menschen in Gaza
ist die
“demokratisch
gewählte”
Hamas-Regierung
verantwortlich,
für deren Leiden
auch."
Für eine
grausame,
erstickende,
menschenverachtende
Besatzung des
größten
Freiluftgefängnisses
der Welt Gaza
ist Israel, sind
auch seine
deutschen
Freunde, die
falschen Freunde
Israels, die
Bush-Gang
verantwortlich.
Zerstört die
Hamas
Einrichtungen in
Israel oder der
ständige
Aggressor Israel
(Syrien,
Libanon,
Angriffsdrohungen
gegen den Iran)
Einrichtungen in
Gaza?
Es ist der
palästinensische
Ministerpräsident
Abbas, der
seinerseits
Klartext redet:
“
Palästinenser-Präsident
Mahmud Abbas gab
der Hamas
deshalb die
Hauptschuld an
der
Gewalteskalation.
Die Hamas hätte
die israelische
Offensive
verhindern
können, wenn sie
sich an den
Waffenstillstand
gehalten hätte,
sagte Abbas am
Sonntag in
Kairo.”
Abbas ist dabei,
das
palästinensische
Volk zu
verraten,
anscheinend
mittlerweile ein
„Gehilfe“ des
realexistierenden
Zionismus. Abbas
ist ein
israelisch-amerikanischer
Quisling und
eine Schande für
das
palästinensische
Volk. Seine
Marionettenregierung
in Ramallah hat
keine
Legitimation.
Sie wurde von
der
zionistisch-amerikanischen
Gewaltherrschaft
eingesetzt. E.
Arendt
P.S. Besser man
richtig
denken... Broder
ähnelt jemanden,
der sagt ich bin
Tierschützer.
Dabei
verarbeitet er
ein Schwein zu
gehacktes....
|
27.12.2008 -
gefunden bei
Thomas Immanuel
Steinberg -
Norman Paech
stellte
laut taz vom 26.
Juli 2006
zutreffend fest:
"Außerdem geht
Israel derzeit
mit einem
unzulässigen
Vernichtungskrieg
gegen Milizen
und Bevölkerung
im Libanon vor."
Zum
Antikriegstag
2006
fragte Paech,
und traf damit
den Kern der
mörderischen
zionistischen
Sache: "Ist es
unzulässig,
Israel
vorsätzlicher
Kriegsverbrechen
an der
Zivilbevölkerung
zu beschuldigen,
wenn man aus
israelischen
Zeitungen
erfährt, dass
der
Generalstabschef
Dan Halutz den
Befehl gab, für
jeden
Raketenangriff
auf Haifa zehn
Gebäude in
Beirut in Schutt
und Asche zu
legen? Und
verbietet uns
unsere
Verantwortung
für Israel, bei
einem solchen
Befehl an die
unseligen
Vergeltungsbefehle
der deutschen
Wehrmacht
erinnert zu
werden? Muss die
Welt
akzeptieren,
dass die
israelische
Armee
Streubomben über
dem Libanon in
einem Ausmaß
abgeworfen hat,
der ihren
Einsatz in
Jugoslawien,
Afghanistan und
Irak noch bei
weitem
übersteigt? Dass
sie diese Bomben
über Dörfern und
Wohngebieten
abgeworfen
haben, was
absolut verboten
ist? Über 50
Menschen sind
nach dem
Waffenstillstand
bereits von
diesen wie
Landminen
herumliegenden
Bomben getötet
worden, und es
werden noch mehr
werden."
Doch
einer
ist mal wieder
beleidigt.
Siehe auch
Norman Paech
|
26.12.2008 -
Broder
präsentiert
islamophobes aus
"Lizas Welt"
- Hätte es das
Internet und die
Fotografie im
jetzigen
Standard schon
zu Hitlers
Zeiten gegeben.
"Besser"
antisemitsch
hätte man nicht
Juden und Arier
vergleichen
können. Bravo
Jungs..... Gut
im Sinne der
Achse,
demonstriert sie
was gut ist.....
>>>
Lizas Welt: Gut,
dass wir
verglichen haben
>>>
|
24.12.2008 -
Günter wurde von
Abraham Melzer
aufgeklärt . Der
Spiegel auch?
- Lieber
Abraham, hiermit
verpflichte ich
mich, als
jahrzehnte-langer,
"treuer",
SPIEGEL-Leser,
das
Wochenmagazin
nicht mehr zu
erwerben, bis
sich der
SPIEGEL-Verlag
von seinem Autor
Henryk M. Broder
getrennt - und
sich öffentlich
von seiner
Ekel-erregende
Hass-schreibe
distanziert hat.
Gleichzeitig
bitte ich alle
meine
Freundinnen und
Freunde, sich
dies zu
überlegen. Die
Presse- und
Meinungsfreiheit
ist ein allzu
hohes Gut, als
dass sie von
Feinden der
Freiheit (HMB)
missbraucht
werden darf.
Es genügt für
freie Bürger
nicht, dass er,
wie mir ein
Freund, RA,
mitteilt, vor
zahlreichen
deutschen
Gerichten Mores
gelehrt wird.
Rudolf Augstein,
einst ein Fels
in der Brandung,
wenn es um
Verteidigung der
Pressefreiheit
ging, würde sich
im Grabe
rumdrehen, wenn
er von "Broder
im Spiegel"
erführe. Warum
Broder weiterhin
sein Treiben
unter dem
"sicheren Dach"
des Spiegel
treiben darf,
trotz des
Abtretens seines
Freundes Aust,
ist ein
ungelöstes
Rätsel. Wann
werden es die
Verantwortlichen
beim SPIEGEL
bemerken, dass
HMB längst zu
einer Belastung
des guten Rufes
des Blattes
geworden ist?
(…) Dein
Günter
|
23.12.2008 -
Abraham Melzer
klärt den
Spiegel über
Henryk M. Broder
auf
- Sehr geehrter
Herr Alfeis,
erlauben Sie mir
noch einiges
hinzuzufügen:
Sie verteidigen,
zu Recht, das
Recht auf
Meinungsfreiheit.
Derjenige, an
den aber diese
Verteidigung
gerichtet werden
müsste, sitzt
jedoch bei Ihnen
in der
Redaktion. Warum
musste Prof.
Michal Bodemann
gegen Broder
gerichtlich
vorgehen? Weil
Broder einen
Beitrag von
Bodemann in der
SZ zum Anlass
genommen hatte,
derart
beleidigend
gegen Bodemann
vorzugehen (sein
Gehirn ist flach
wie eine
Pizza!), dass
die Richter
keine andere
Wahl hatten, als
Broder mit einer
Strafe von
10.000,00 € zu
belegen; und
warum versuchen
Broder und seine
Freunde von
Honestly
concerned Dr.
Watzal privat
und beruflich
fertig zu
machen, indem
sie ihn u.a. bei
seinen
Vorgesetzten bis
hin zum
Innenminister
anschwärzen und
als Antisemiten
diffamieren? Nur
weil Watzal eine
andere Meinung
zum Konflikt in
Israel hat. Wo
bleibt hier das
Recht auf eine
eigene Meinung?
Und was ist mit
Frau Evelyn
Hecht-Galinski?
Hat sie, weil
sie nach Broders
Aussagen nur
"Hausfrau" ist,
kein Recht auf
eine eigene
Meinung? Warum
wendet sich ihr
Kollege Broder
an die
"Kollegen" beim
WDR und
beschwert sich
darüber, dass
man Frau EHG das
Recht auf eigene
Meinung
zugesteht? Ist
denn die Meinung
einer "nur"
Hausfrau nicht
wichtig genug?
Muss man sich
denn immer
wieder die
einseitige
Unterwerfung
Broders vor der
israelischen
Propaganda
einziehen? Haben
wir nicht das
Recht auf eine
andere, auch
eigene, Meinung?
>>>
Mit Megaphon
Hajo Meyer -
rechts daneben
Rupert Neudeck -
rechts Abraham
Melzer |
23.12.2008 -
An wen denkt man bei
dieser Überschrift?
>>>
|
21.12.2008
-
"Gott schuf den Menschen
nach seinem Abbild" - (Manche)
- Broder schuf Gott nach
seinem Abbild?: "Gott
ist Zyniker und Sadist,
er guckt gerne zu, wie seine
Kinder leiden. Bei den
Unglücken der Menschheit
macht er oft Kaffeepause
oder ist in Bildungsurlaub.
"
Quelle
|
Die Bezeichnung
von
Claudio Casula:
"antizionistisches
Pack" erinnert
an "jüdisches
Pack", "Zigeunerpack".
Es zeigt den
rassistischen Geist
von Claudio Casula.
Das ein Broder so
etwas veröffentlich,
wundert das?.....
Es wundert mich,
das die Leser das
nicht langsam entsprechend
honorieren.... Wie
kann man übrigens
für diesen
realen, rassistischen
Zionismus sein?
Nie würde ich mich
auch nur andeutungsweise
so über Hilfsaktionen
für jüdische Kinder
auslassen. Das hab
ich nicht einmal
bei den Hilfsaktionen
der christlichen
Fundamentalisten
gemacht. Bei denen
muss man noch befürchten,
dass sie, frei nach
Rotkäppchen und
der Wolf, aus den
jüdischen Kindern
christlich fundamentalistische
Kinder machen. Wie
Rabbiner sagten
vollenden sie so
das Werk Hitlers.
Was weiß
Claudio Casula
über diese langjährige,
anerkannte erfolgreiche
Hilfsaktion?
Er schreibt:
"Bestellen Sie
gleich. Der Erlös
aus dem Verkauf
des Kalenders fließt
direkt an die Hisbollah"
Kranker, diffamierender
und unterstellender
geht es wohl nicht
mehr? Claudio Casula
wird sich aber sicherlich
noch steigern. Man
sollte seinen "Vormund"
verständigen. Ein
Beleg von vielen,
das diesem Netzwerk
ernsthafte Argumente
nicht einfallen
und man in der Trick-,
Unterstellungs-
und Schmuddelkiste
kramt um andere
zu diffamieren.
Natürlich darf bei
solch einem geistigen
Durchfall auch die
Exspürnase
von PI
Bernd Dahlenburg
(nun bei Honestly
Concerned scheinbar
"Redakteur im Untergrund")
nicht fehlen. Das
liegt ja auf seiner
Linie...
Da schreibt er doch:
"Geradezu
abartig, dass gerade
er eine theologische
Seite auf seinem
Blog eingerichtet
hat."
Hat der Bernd vom
Dahlenberg Erscheinungen
oder Wahrnehmungsstörungen?
Was habe ich gerade
eingerichtet, was
nicht schon seit
Jahren existiert?
Saubere Informationen
müssen ihm sicherlich
"Abartig" erscheinen.
Noch ein Freigänger
mit Claudio Casula
vereint als Zimmergenosse?
Um mit Bernd vom
Dahlenburg zu reden:
"Nützliche Idioten
halt" ...
Die nächsten zwei
Zeilen kann Herr
Dahlenburg mit seiner
Antwort füllen.
Wann gerade habe
ich was eingerichtet?
Was heißt
"gerade er"? Vielleicht
eher ein Eiteneier
oder einer der christlichen
Fundamentalisten
die er bei Honestly
Concerned wieder
tummeln lässt. Nennen
sie
dieses Denken
auch abartig? Bernd
aus dem Dahlenberg,
wo bleiben ihre
belehrenden, albernen
Kommentare bei Honestly
Concerned?
Ich warte? Ansonsten
ist es wie vieles
eine falsche Tatsachenbehauptung.
Nun fehlt nur doch
der wissenschaftliche
Kommentar von
Ralf Balke.
Das zutreffende
Urteil Claudio Casula
findet man am Ende
seines Artikels:
"zynisch
und menschenverachtend"
|
18.12.2008 -
Antisemitismusstreit.
Achgut macht das Licht an
-
Othmar Kaufmann -
Lieber
Henryk Walter Schmidt-Broder,
Sie sehen mir gewiss nach,
dass ich Ihre Namen ineinander
binde und verschränke, sind
Sie (beide) doch schon seit
Jahren ein Herz und eine
Seele, die durch zwei Münder
spricht (ein Hendiadioin).
Sie (beide) versprechen
Licht in die Diskussion
der leidigen Antisemitismusfrage
zu bringen, die in letzter
Zeit durch die „obskure
Disziplin“ der Antisemitismusforschung,
in persona Prof. Wolfgang
Benz et al, offenbar, wenn
man Ihnen und Ihren Freunden
auf der Achse des Guten
und Politically Incorrect
folgen will, einen ununterschreitbaren
Tiefpunkt erreicht hat.
Sie rennen offene Türen
ein, wenn Sie darstellen,
dass Wissenschaft nicht
wertfrei und nicht objektiv
sei, sondern interessegeleitet.
>>>
|
16.12.2008 -
Abraham Melzer kommentiert
- Sehr geehrter
Herr Posener,
sehr schöne Polemik,
wenn man nur nicht einen
bitteren Nachgeschmack
hätte, dass ihr achgut
Forum genauso handelt,
wie die katholische
Tagespost. Sie jammern
darüber, dass die Tagespost
versucht den berechtigten
Protest „jüdischer“
(und nichtjüdischer)
Menschen zu bremsen
bzw. gar zu verhindern.
Versucht denn nicht
ihr Forum täglich den
berechtigten Protest
vieler Menschen an der
Menschenrechte
verletzenden Politik
Israels zu hindern,
bzw. solche Menschen,
die sich nicht hindern
lassen, gleich ultimativ
als Antisemiten beschimpft,
mitunter mit der Absicht
sie zu vernichten.
Und solche Überschriften
in Ihrem Forum wie:
Party im Hunger-KZ
(gemeint ist Gaza und
da frage ich mich ob
es überhaupt politisch
korrekt ist Gaza mit
einem KZ zu vergleichen?
Ich würde es tun, aber
Sie?) oder: Außer Spesen
nichts gewesen, womit
ein UNO Kommissar, der
nach Menschenrechtsverletzungen
in Palästina schauen
soll, von Kapo-Broder
lächerlich gemacht wird.
Immer vor der eigenen
Tür kehren, lieber Herr
Posener, und die Tatsache,
dass Sie bei „Achse
des Guten“ mitmachen,
macht Sie noch lange
nicht zu einem Vertreter
des Guten.
Auch ich bin der Meinung,
dass man dem iranischen
Präsidenten kein Forum
bei uns geben soll.
Aber ich bin auch der
Meinung, dass sich der
Zentralrat der Juden
nicht überall und immer
einmischen soll, insbesondere
bei Angelegenheiten,
die ihn nicht angehen.
Wenn oder was vertritt
denn dieser Zentralrat?
Das sollte man mal klären.
Die Juden in Deutschland?
Sicherlich nicht alle.
Den Staat Israel? Auch
in diesem Fall sicherlich
nicht alle. Offensichtlich
sich selbst. Wenn interessiert
aber die Meinung einer
Frau Knobloch?
Mit freundlichen Grüßen
Abraham Melzer
|
16.12.2008
-
Wie man Deutschland als
Held der besonderen Art
erkannt wird
>>>
auch >>>
|
15.12.2008 -
Henryk M. Broder und sein
Netzwerk -
"Gerichtshilfe" unter Jagdgenossen
und Jägerlatein. -
W. Frankenberg - Da sprechen
doch tatsächlich zwei Broder-Fans
mit dem „Director of the
Institute of Jewish Culture
and Arts at Indiana University“,
Alvin H. Rosenfeld, über
sogenannten jüdischen „Antisemtismus“
und sogenannten „jüdischen
Selbsthass“ wie sie ihn
anderen, zurzeit besonders
bei Frau Evelyn Hecht-Galinski
suggerieren wollen.
Wäre die Sache nicht so
gefährlich für alle die
Israels brutales Besatzungsregime
kritisieren, müssten alle
Demokraten schallend lachen.
Diese ertappte „nicht existierende
Lobby“
verteidigt sich immer hysterischer
wie ein ertapptes schuldiges
Kind: „Ich wahr das nicht,
das waren die anderen“.
>>>
Hecht-Galinski ./. Broder
>>>
|
14.12.2008 -
Dr. Benny Peiser, auch ein
"Achsenschreiber" schreibt:
"Schlechte
Manieren: Dany Cohn-Bendit
ist kein Gentleman" Frage: "Wenn man
mit einem Henryk M. Broder
auf einer Seite schreibt,
z.B. liest was dieser über
eine
Tanja Krienen
oder eine
Evelyn Hecht-Galinski
schreibt, ist dies nun
als Kompliment zu lesen?"
|
11.12.2008
-
"kann man das in zukunft
dann „einen broder machen”
nennen?"
Beitrag
15 >>>
"Mir ist ebenfalls
aufgefallen,
dass Broder
eine Sprache
bevorzugt, die
selbst einer
Hafennutte die
Schamesröte
ins Gesicht
treiben würde.
Und das tatsächlich
bei Themen,
die man auch
sehr sachlich
diskutieren
könnte. Aber
wie sagte schon
der alte Dichterfürst
Goethe einmal
so treffend:
„Durch Heftigkeit
ersetzt der
Irrende, was
ihm an Wahrheit
fehlt.” Beitrag
19
"Broder kommt
mir immer vor
wie einer der
Rentner, die
an der Kasse
im Supermarkt
herumpöbeln,
wie schlimm
heute alles
sei und man
ja keinen Respekt
vor dem Alter
mehr habe usw.
Es gibt da ja
den schönen
Spruch von wegen
noch Sex haben
oder schon Golf
spielen. Den
könnte man umbrodern:
„Haben Sie noch
Sex oder prozesshanserln
Sie schon wegen
jedem Schwachsinn?”"
Beitrag 107
"Niemand steckt
gerne ein. Er
muss diese Beschreibung
ja auch nicht
mögen. Aber
wer so gerne
austeilt wie
Herr Broder
und dabei regelmäßig
eine Wortwahl
an den Tag legt,
die an einer
halbwegs guten
Kinderstube
zweifeln lässt,
sollte sich
doch zumindest
mit dem Prozessieren
etwas zurückhalten.
Wieso müssen
für so einen
Blödsinn ständig
irgendwelche
Gerichte bemüht
werden? Und
wenn er schon
den Prozesshansel
raushängen lässt,
darf man ihm
ruhig eine Niederlage
wünschen, ohne
„Hetze“ vorgeworfen
zu bekommen"
Beitrag 130
Quelle >>>
|
9
.12.2008 -
Hat Broder bei diesem Satz
vor dem Spiegel gestanden?
Ein falscher Freund der
Juden, Israelis, Moslems
und Christen ist der, der
sie in den Krieg schreibt:
: "So
kommt ein Feindbild zum
anderen: Feindbild Jude,
Feindbild Moslem, Feindbild
Wahrheit." - Ein
wahrer Freund Israels fragt,
wie war noch einmal das
Sprichwort? "Wer vor dem
Spiegel steht soll nicht
mit Steinen werfen"
|
6.12.2008 - Die Achse dreht
durch. Peinlich hoch drei
- Wo fängt Antisemitismus
an und fängt Paranoia an?
Gastautor
06.12.2008 17:28
+Feedback
Alles paletti!
-
„Es
wird in nächster Zeit kein
Abschlachten von Juden etc.
geben und deshalb wird auch
kein Schutzraum für Juden
gebraucht und deshalb hat
Israel genauso wenig wie
alle anderen Länder ein
Existenzrecht.“
>>>
Auch auf Henryk M. Broders Achse zu finden: 5.12.2008 -"Liza u.a.: Lachen bis zur Vergasung - „Ich möchte die Gelegenheit wahrnehmen und an die Milliarden Flöhe und Läuse erinnern, die ihr Leben in deutschen Gaskammern verloren haben, ohne dass sie etwas Unrechtes getan haben – außer dass sie sich auf Personen mit jüdischem Hintergrund angesiedelt hatten.“ >>>
|
23.11.2008
-
Wenn unser
Henryk M. Broder doch mit gleicher
Sorgfalt seine Vorträge und Aussagen
von
Netzwerkfreunde
hinterfragen
würde.
Es ist auch die
Frage, wie gefährlich auch ein gefallener
Moskovitz Broder erscheint. Wie
viel Angst man doch vor der Meinungsfreiheit
anderer hat. Im übrigen: "....der
werfe den ersten Stein" >>>
Protest
ELS-Forum
Zürich >>>
Broder und der Börne Preis >>>
Gerichte - Kläger + Beklagte >>>
Hecht-Galinski ./. Brodet >>>
Melzer über Broder >>>
Shraga Elam >>>
Krienen./. Broder >>>
|
17.11.2008 -
Rote Karte für »Ça ira« - Mit dem
Ausschluß eines antideutschen Verlags
endete in Nürnberg die 13. Linke
Literaturmesse
- Peter
Wolter - Mit einem klaren Beschluß
der Mehrheit aller Aussteller endete
am Sonntag die 13. Linke Literaturmesse
in Nürnberg: Der Verlag »Ça ira«
wird künftig ausgeschlossen. Die
anderen Verlage wollen es sich und
ihrem Publikum nicht länger zumuten,
daß auf dem Messestand von »Ça ira«
die »antideutsche« Zeitschrift Bahamas
ausliegt. Sie empfinden es auch
als unverfroren, wie leichtfertig
anderen Linken in Veranstaltungen
und Publikationen dieses Verlages
Antisemitismus vorgeworfen wird.
Wie der
bewußt leichtfertige Henryk M. Broder
dies kommentiert
- (Früher jagte
man Juden, heute Israelkritiker
und die, die dies kritisieren und
leid sind....) >>>
|
6.12.2008
-
Scheinheilig,
Scheinheiligkeit hoch Vier,
Wolffsohn. (…)
Broder
hatte die Parole herausgegeben:
“Diese „Antisemitismus-Keule“
gibt
es tatsächlich, nur dient
sie nicht dazu, Israel-Kritiker
einzuschüchtern, die ganz
munter und ungeniert agieren,
sie dient primär dazu, die
Debatte über einen Antisemitismus
zu verhindern, der smarter
und subtiler ist als derjenige,
den die Nazis praktiziert
haben.“
Wolffsohn
steigt darauf ein. Nur hätte
er das Wort scheinheilig
nicht verwenden sollen.
Wie nennt man das, wenn
ein Scheinheiliger von Scheinheiligkeit
spricht? Um an Broder angelehnt
zu zitieren: „Das ist so,
als würde ein Pädophilier
definieren was Kinderliebe
ist.“ >>>
|
3.12.2008 -
Broder meint: "“Antizionismus”
die moderne Form des Antisemitismus"
- Wenn diesen
real
politischen Zionismus
Rassismus zu nennen "Antisemitismus"
ist, sollten es alle Menschen
werden.
"Antisemit"
dieser Art und Diffamierung
werden langsam ehrbare
Menschen und die Antisemitismusjäger
sind die eigentlichen Antisemiten.
|
Wahrheiten aus dem Netzwerk
- Erstaunlich, wovon manche
so immer wieder profitieren
im Leben:
"Er guckt
mich etwas ratlos an: “Sport?
Da habe ich mich selbst
befreit. Bin einfach nicht
hingegangen. Hätte eigentlich
eine Sechs bekommen müssen.
Aber sie haben mir eine
Fünf gegeben - nehme an,
weil meine Mutter im KZ
war. Erstaunlich, wovon
man so profitiert im Leben.”"
|
26.11.2008
-
Gewinner
nach Punkten
2 : 0 Evelyn
Hecht-Galinski
- In der
Prozessserie
Hecht-Galinski
./. Broder
hatte Frau
Hecht Galinski
vor Gericht
ihren 2.
Sieg gegen
Henrky M.
Broder eingefahren.
Der
Prozess
Henryk M.
Broder ./.
Evelyn
Hecht-Galinsiki
-
25.Nov.08
um 12.00
Uhr vor
der 27.
Zivilkammer
Raum I/143,
Geschäftszeichen
270 672/08.
Adresse:
Tegeler
Weg 17-21,
10589 Berlin,
Landgericht
Berlin endete
mit der
Klageabweisung
Broders.
In einem
Brief, veröffentlicht
am 29.04.
2008 im
„Das Palästina
Portal“
bezeichnete
Frau Evelyn
Hecht-Galinski
Henryk M.
Broder
unter anderem
als „Pornoverfasser“.
Am 30.4.2008
forderte
Rechtsanwalt
Norman Nathan
Gelbart
im Auftrag
seines Mandanten
Henryk M.
Broder Frau
Evelyn Hecht-Galinski
wegen einer
angeblichen
Persönlichkeitsrechtverletzung
seines Mandanten
auf , sie
solle eine
Unterlassungs-
und Verpflichtungserklärung
abgeben.
Der
Betreiber
des: „Das
Palästina
Portal“
– Erhard
Arendt
wurde auf
eine angebliche
rechtswidrige
Handlung
hingewiesen
und mit
Fristsetzung
aufgefordert
die benannte
Passage:
„Pornoverfassser“
zu entfernen.
Frau Hecht-Galinski
gab keine
Unterlassungserklärung
ab. Henryk
M. Broder
klagte gegen
sie.
Heute am
25.11.2008
wies laut
unseres
Mitarbeiters
vor Ort,
das Landgericht
Berlin die
Klage des
Henryk M.
Broder ab.
Frau Evelyn
Hecht-Galinski
kann weiterhin
Henryk M.
Broder als
„Pornoverfasser“
bezeichnen.
Dies ist
einer der
nicht sehr
preiswürdigen
Denkzettel
in Folge,
die Henryk
M. Broder
von den
Gerichten
bekam...
|
14.11.2008 -
Niveauloses xxl, bei Henryk M. Broder
verlinkt:
Die Vertreter
einer real zionistisch betriebenen
Einstaatenlösung, Netzwerk +& -
Man ersetze hier >>> Juden durch
Araber,
dann kann man
die Wirklichkeit des Nahostkonflikt
wahrnehmen. Frei nach der anonymen
Netzklempnerin: "Yep.
Viele Juden mögen Araber eben nur
als Opfer oder gleich als Leichen."
Wie war das doch, ihr angeblichen
Antisemitismusjäger?:
"Der Rassismus war immer an
der
D-ämonisierung
von Menschen zu erkennen, dem
D-oppelstandard,
mit dem Menschen gemessen wurden,
und der
D-elegitimierung
von Menschen, "Rassen" und Glaubensrichtungen.
Der reale Zionismus >>>
|
Lizas Welt:
Ach – nicht gut!
- Dr. Ludwig
Watzal - Die deutsche Sprache ist
bisweilen schwieriger als man denkt.
Sie richtig einzusetzen, setzt Denken
und Verstehen voraus und – dass
man ihre Werte beherrscht. Diejenigen,
welche die deutsche Sprache und
ihre Werte beherrschen, wissen um
den begrifflichen Unterschied zwischen
Rehabilitierung >>>
„Lizas Welt und Alex neuster
AnGriff
unter der Gürtellinie“ -Die Mobgang
-
Alex Feuerherdt ist gelernter Buchhändler,
davon aber anscheinend nicht ausgefüllt,
was nicht für ein erfolgreiches
Berufleben spricht. Eine ihm eigentlich
wohlwollende Seite beurteilte ihn
als ursprünglichen Fußballer, das
ist wohl eine lebensprägende Beurteilung.
Ein Sportverlag
schrieb: „Als Fußballer zwar
mit Leidenschaft am Werk, doch arg
„limitiert“,
so scheint es auch mit seiner „intellektuellen“
Fähigkeit bestellt zu sein >>>
|
8.11.2008 -
Agent 00 und seine Soßenaktion:
Wie verwandele ich notwendige Kritik
in Antisemitismus"
- "Broder hätte
weniger ein Problem mit der Vergangenheit
als mit der Gegenwart, betonte Arendt"
Siehe oben. Bezug >>>
|
4.11.2008
-
Suggerieren,
Unterstellen und Feuer schüren
-
Wenn Toleranz, wie vieles andere,
ein unbekanntes Fremdwort ist
>>>
Freiheit dagegen muss erkämpft
werden,
notfalls auch mit Gewalt.
Henryk M. Broder
Richtig Henryk, endlich hast
du es begriffen. Aber gilt das
auch für die Palästinenser?
Oder sollen sie auf Gewalt verzichten
und diese nur den Israelis überlassen?
Denn auch Macht muss erkämpft
werden, notfalls mit Gewalt.
Mit freundlichen Grüssen
Dein Abi
|
29.20.2008 -
Israels Besatzungspolitik rechtfertigt
scharfe Kritik
- Das ND - Interview mit dem israelischen
Soziologen Moshe Zuckermann beginnt
mit einem Paukenschlag: “Israel
betreibt seit Jahrzehnten eine Okkupationspolitik,
alleine das rechtfertigt eine scharfe
linke Israel-Kritik, die nichts
mit Antisemitismus zu tun hat.”
Zuckermann ist Sohn deutsch-jüdischer
Überlebender des Holocaust und leitete
unter anderem von 2000 bis 2005
das Institut für Deutsche Geschichte
an der Universität Tel Aviv. Zuckermann
plädiert zunächst für sprachliche
Klarheit. Man müsse unterscheiden
zwischen Israel-Kritik, Antizionismus
und Antisemitismus. Ohne Umschweife
adressiert der Wissenschaftler die
vermeintlichen Israel-Freunde hierzulande,
die jegliche Israel-Kritik aus allzu
offenkundigen Gründen sogleich über
den Leisten des Antisemitismus schlagen
wollten. Deren Position sei inzwischen
zu einem “Fetisch”, ja zu einer
Ideologie verkommen. Als Protagonisten
dieser Haltung benennt Zuckermann
die Publizisten Henryk M. Broder
(ein “Zyniker”) und Ralph Giordano
(ein Schreier mit “rassistisch-islamophobem
Einschlag”) >>>
|
27.10.2008 -
Verbrollung
- Broder regt sich über die
Verprollung der Gesellschaft auf.
Im Politischen trägt er mit seinen
herabsetzenden, diffamierenden Kommentaren
ja fleißig dazu bei (Verbrollung)
(dies meinen auch immer mehr Gerichte).
Sein Fernsehkonsum zeigt, wie
man hier lesen kann, entsprechend
angepasst. Vielleicht sollte er
sich über die Verbrollung mal bei
Britt auslassen. Das wäre ein passendes
Niveau und Umfeld. Thema: "Keine
Toleranz sondern Broderanz". Wie
wahr, heißt den das Sprichwort:
"Wer im Internet sitzt sollte nicht
....." Gib ein Beispiel Broder,
mach das Internet "Broderfrei",
dann mach Internet auch weniger
"doof" ....
Broletentastatur.....
|
19.10.08 -
Henryk M. Broder hat zwei
Gesichter.....
„Schneller als in anderen
Ländern geraten (türkische)
Schriftsteller, die sich
dem Konsens verweigern,
in den Ruf, Nestbeschmutzer
zu sein.“
Henryk M. Broder
Aber nicht doch, lieber
Henryk, warum denn so bescheiden?
Schneller als du ist doch
keiner. So schnell wie du
jüdische Autoren diffamierst
und als „Nestbeschmutzer“
hinstellst, kann es doch
kein Türke schaffen. Abraham
Melzer
Eine Kleine Bemerkung.
Unter dem Artikel in der
Bild (Bild und Broder, zwei
Seiten einer Münze) steht:
"Henryk
M. Broder, geboren 1946
in Polen, lebt in Berlin
und Bloemendaal (Holland)."
Vor Gericht präsentiert
Broder eine Münchener Adresse.
Weiß er wenigstens selber
wo er lebt? Die Meldung,
"dass viele Einwohner Münchens
fluchtartig die Stadt verlassen
haben," hat sich nicht bestätigt.
E. Arendt
17.10.2008 -
Die Worte des "Vorsitzenden"
Broder
- Abraham Melzer -
„Lese
ich dagegen, dass wieder
einmal gegen einen Schriftsteller
wegen „Verleumdung des Türkentums“
ermittelt wird, dass der
einschlägige Paragraf nicht
abgeschafft, sondern nur
modifiziert wurde, dann
denkt es in mir: Nein, die
sind noch nicht so weit,
die müssen erst einmal ein
paar Hausaufgaben erledigen
(...)“
„Schneller als in anderen
Ländern geraten (türkische)
Schriftsteller, die sich
dem Konsens verweigern,
in den Ruf, Nestbeschmutzer
zu sein. Und wer sich im
Ausland kritisch über sein
Land äußert, muss mit allem
rechnen, auch mit einer
Anklage aufgrund des obskuren
Paragrafen 301 des Strafgesetzbuches
wegen Verunglimpfung des
Türkentums. Das sind unhaltbare
Zustände.“
Kaum zu glauben, aber wahr.
Dies sind Worte des
Henryk M. Broder, der wie
ein Chamäleon in der Lage
ist sich zu wandeln, seine
Farbe zu wechseln und allen
zu beweisen, dass all das,
was er sonst schreibt, Blödsinn,
Unsinn und Bullshit ist.
Denn warum sollte die „Verleumdung
des Türkentums“ erlaubt
und wünschenswert sein,
die „Verleumdung des Zionismus“
dagegen ein Verbrechen gegen
die Menschlichkeit? >>>
Dazu passt
was der Gründer
der ''St. Pauli Nachrichten''
Günter Zint sagt - ''Viele
sind größenwahnsinnig geblieben''
-
"Es
gibt zu viele, die die alten
Zeiten nicht abstreifen
konnten, sich von ihrer
Macht haben korrumpieren
lassen, oder größenwahnsinnig
geblieben sind.
SZ:
An wen denken Sie?
Zint:
Henryk (Broder) zum Beispiel
ist seit langem ein abgrundtiefer
Zyniker, der in einer Talkshow
sagt: "Als Täter lebt es
sich besser denn als Opfer."
"
|
|
15.10.2008 -
Abis Offenbarungen
über den GRÖPAZ - Wirklich lesenswerte,
inhaltsreiche + vollständige
Texte:
Abraham Melzer über Henryk M. Broder
>>>
A. Melzer - Broderismus oder Der
Zweck heiligt Mittel >>>
Abraham Melzer - Kurzer Lehrgang
in jüdischer Paranoia >>
Abraham Melzer über Henryk M. Broder
>>>
Prozess
Melzer./.Broder >>>
Warum sachlich wenn man besser
unter der Gürtellinie hantieren
kann? Ist das nun Broders Offenbarung:
"Alles
prima Voraussetzungen, um als Dreckschleuder
eine neue Karriere anzufangen."
Vielleicht gibt es Bauern die noch
Gülleverteiler suchen?
Zwei stolze Deutsche! - Abraham
Melzer + Erhard Arendt
|
13.10.2008 -
Der Stehpinkler.
Henryk M. Broders
Krisenerektion als
Prototyp - In der
österreichischen
“Kleinen Zeitung”
vom 8. Oktober war
Henryk M. Broder
am Wort, seines
Zeichens “Spiegel”-Reporter
und Buchautor. “Warum
aus dem Mann ein
Sitzpinkler wurde”
fragt Broder im
Untertitel und weiß
eine unterdrückte
Mannheit hinter
sich. Das harmlose
Fäkalproblem dient
Mann Broder dazu,
die aktuelle Krise
als Potenzmittel
für die schlaffe
Machoklasse anzupreisen
>>>
Gefunden bei Thomas
Immanuel Steinberg
-
Ausscheidungsprobleme.
Die Schweizer
Weltwoche,
deren Verleger und
Chefredaktor
Roger Köppel
Führer und Volk
so sieht wie der
Nazi-Kronjurist
Carl Schmitt, listet
Henryk M. Broder
nicht nur als redaktionellen
Mitarbeiter;
er darf darin auch
schreiben, wie die
Pöbel-Seite
Fakten - Fiktionen
offenbart, und zwar
über Sitzpinkler.
Der Stehpinkler
|
10.10.2008 -
Das meint
Othmar Kaufmann...
über Henryk M. Broder
-
Lieber Henryk M. Broder, Sie dokumentieren dankenswerterweise einen Leserbrief Andrea Lausers an die
Badische Zeitung
„Wie kommt das? Hatte nicht kürzlich
erst der Rechtsstreit zwischen Evelyn
Hecht-Galinski und Henryk M. Broder
zu diesem Thema die Gemüter der
BZ-Redakteure und der Leserbriefschreiber
erhitzt und letztere zu teils seltsamen
Verbal-Angriffen (um es milde auszudrücken)
auf Herrn Broder veranlasst, obwohl
Frau Hecht-Galinski laut Arbeitsdefinition
„Antisemitismus“ der EUMC bzw. FRA
(http://www.european-forum-on-antisemitism.org/working-definition-of-antisemitism/deutsch-german/)
in der Tat bereits antisemitische
Äußerungen von sich gegeben hat? |
10.1.0.2008 -
Wenig
los in Broders Leben?
Broders Kampf für die
"Meinungsfreiheit"
(Seine)
und sein Interesse an "Kondome
für Ziegen" ??? >>>
Wer
klärt Broder darüber auf, das
die Böcke die Kondome tragen???
|
9.10.208
Es lebe das Broder-Reich - Gut,
daß wir verglichen haben
- Ingo Way - (...) Warum
wirft Broder der Antifa gerade
jetzt SA-Methoden vor? Es wäre
hoffentlich ein Irrtum, würde
man unterstellen, es hinge mit
der politischen Agenda des
Gegners zusammen, den sich die
Antifa diesmal ausgesucht hat.
“Pro Köln” und die
Rechtspopulisten und
-extremisten aus ganz Europa,
die sich in Köln versammeln
wollten, haben sich den
Widerstand gegen die drohende
“Islamisierung” Europas auf die
Fahnen geschrieben. Ein Kampf,
dem sich auch Broder
verpflichtet fühlt. Und in der
Tat fällt die Kritik an “Pro
Köln” in dem Interview, aus dem
das oben angeführte Zitat
Broders stammt, recht mau aus.
>>>
Kommentar dazu:
"On
September 26, 2008 at 4:50 Uhr
nachmittags michaeloholmes Said:
Weil das alles doch etwas
verwirrend ist… Henryk Broders
Antifakritik in zwei Sätzen:
Antifas, die Steine schmeissen,
Staat und Kapital abschaffen
wollen, kommunistische Regime
verharmlosen, sich allen
demokratischen Spielregeln
verweigern und für Palästina
sind, sind Nazis. Punkt. Antifas,
die Steine schmeissen, Staat und
Kapital abschaffen wollen,
kommunistische Regime
verharmlosen, sich allen
demokratischen Spielregeln
verweigern und für Israel sind,
sind Verbündete, die gegen jede
Kritik in Schutz genommen werden
müssen, zur Not auch durch die
Löschung bereits erschienener
Texte. Der letzte
Antitotalitarist bei der Achse
möge das Licht ausmachen"
|
|
6.10.2008 -
Stinkefinger
00 >>>
|
2.10.2008 -
Wenn man
Propaganda mit Pöbelei verwechselt...
: "Das führte nicht nur auf dem
Podium zu Widerspruch, sondern nach
der Live-Übertragung auch im Publikum.
Der Osnabrücker Politikwissenschaftler
Mohssen Massarrat warf ein, der
Iran werde „dämonisiert“, damit
es ein Argument für einen Krieg
gegen ihn gebe. Das führte zu dem
unschönen Höhe- oder vielleicht
auch Tiefpunkt der Diskussion. „Gut,
dass Sie hier sind“, hielt Broder
dem Professor vor, „ich wollte Ihnen
schon immer mal sagen, dass Sie
eine Dreckschleuder sind.“ Ein kurzes,
erschrockenes Schweigen im Saal
war die Reaktion."
|
2.10.2008 -
Leserbrief -
Henryk M. Broders Zuständigkeiten
-
Zu "Henryk M. Broder
- Hildegard von Bingen,
Gott und ich" (F.A.Z.-Feuilleton
vom 15. September):
Für alles einen Zuständigen.
Bislang war Henryk M.
Broder zumeist für leider
mehr oder minder zweifelsfreie
Antisemitismus-Nachweise
zuständig. Seit er nun
mit Hildegard wenn auch
durchaus divergierende,
so doch Visionen hat,
schwingt er sich auch
noch zum Zuständigen
für Bahaismus auf. Dass
dabei en passant die
Bahai-Religion zu einem
"-ismus" deklassiert
wird, dürfte noch als
geringeres Übel durchgehen.
Auch wollen wir sicherheitshalber
gar nicht erst zu fragen
wagen, woher denn das
doch etwas unvermittelt
plötzliche Interesse
an dieser fraglos hierzulande
sträflich ignorierten
Religion rühren möchte.
Doch wenn Broder dann
zur Sache selbst, zu
der Bahai-Religion,
kommt, wird es doch
ein klein wenig zu bunt,
um nicht zur Korrektur
herauszufordern. Es
ist beispielsweise der
Bab durchaus nicht der
Stifter der Bahai-,
aber der Babi-(Babie-)Religion,
die nun ihrerseits von
den Bahai als deren
Nachfolgereligion geleugnet
und durchaus unterdrückt
wird. Da hat also der
Bahai gerühmte Friedlichkeit
etwas allemal Relatives.
Auch die "vollkommene"
Gleichberechtigung der
Frau findet spätestens
in der Tatsache ihre
Grenzen, dass Frauen
als Delegierte im "Universalen
Haus der Gerechtigkeit",
dem Weltzentrum der
Bahai in Haifa, eben
doch nicht zugelassen
sind.
Dies alles spricht,
notabene und selbstredend,
nicht gegen die Bahai-Religion,
aber doch ein wenig
gegen die womöglich
arg oberflächlichen
Kenntnisse Broders,
der gut beraten gewesen
wäre, seine Verteidigung
einer Religion, deren
Situation in Iran -
hier ist ihm zuzustimmen
- durchaus mit der des
Judentums vor 1939 vergleichbar
ist, etwas weniger vollmundig
vorzutragen. Dies in
Sonderheit auch deshalb,
weil es hier wieder
um Zuständigkeiten geht,
die, Broders zynischem
Gott sei's geklagt,
bekanntermaßen hierzulande
schlicht bis schlecht
verteilt sind. Broder
fällt neben den Bahai
noch Srebrenica, Ruanda,
Kambodscha und Darfur
ein. Das muss wohl so
sein, denn die
Zuständigkeit
für ein anderes, in
sehr wohl vergleichbarer
Unterdrückungssituation
befindliches Volk -
sie liegt nun mal in
Händen, die Broder laut
richterlichem Beschlusse
einstweilen nicht weiter
des Antisemitismus zeihen
darf.
Dr.
C. T. Berlin -
F.A.Z., 30.09.2008,
Nr. 229 / Seite 21
|
30.9.2008 - Wenn Broder diffamiert
oder herabsetzt hat er nichts zu
sagen:
"Von Abi lernen" sollte
er sich als Wahlspruch nehmen aber,
wie Broder an anderer Stelle schon
sagte, er ist erziehungsresistent,
keine Hoffnung.
Nun schreibt da Broder, "allzeit
der Wahrheit verpflichtet" :"wäre
ich ihnen sehr dankbar, wenn sie
mir mitteilen könnten, wo sich der
von ihnen so gelobte abraham melzer
derzeit aufhält, der vor lauter
engagement für die unterdrückten
und mißhandelten palästinenser nicht
dazu kommt, seine prozessual verursachten
schulden zu bezahlen"
Abraham Melzer stellt dazu fest:
"Broder
lügt gewaltig, denn sein Gerichtsvollzieher
hat mich selbstverständlich gefunden,
weil ich auch selbstverständlich
mich nicht abgemeldet habe."
Wer warum eine Jude ist, das
kann man sich wirkich bei manchem
dieser falschen Freunde Israels
fragen, so stellt auch A. Melzer
fest: "Ist
es nicht absolut unjüdisch Menschen
in der Öffentlichkeit – bepharhesia
– zu beschämen und bloßzustellen?"
Ich würde es erweitern und feststellen
das ist einfach kein Verhalten für
einen ehrenwerten Menschen. Aber,
man soll nicht so einfach einen
Menschen verurteilen, auch einen
Broder nicht. In einem anderen Zusammenhang,
Arno Lustiger meinend, schrieb Prof.
Verleger: "Nun
ist aber Selbstkritik zutiefst in
unserer jüdischen Tradition verankert,
sowohl in Witzen als auch im ernsthaften
Ablegen von Rechenschaft. Jedes
Jahr an Jom Kippur, dem Tag der
Sühne, schlagen wir uns an die Brust
und beschimpfen uns: Aschamnu, Bagadnu,
Gasalnu . . . Wir sind schuldig
geworden, wir haben verraten, wir
haben geraubt . . . Diese Gewohnheit,
über uns selbst und unsere Taten
nachzudenken, ist ein Grund für
unsere jüdische Einsicht, dass das
Lernen und die Diskussion um den
richtigen Weg ein Wert an sich ist.
Die Tradition der Selbstkritik ist
daher eine wichtige Quelle für die
Vielfalt und den Erfolg jüdischen
Geisteslebens."
Warum immer so negativ über Broder
denken. Positiv gedacht könnte sich
vielleicht damit erklären, warum
Broder mehrfach im Jahr auf Auslandsreise
geht. Vielleicht ist er dann auch
ein guter Jude, irrt durch Hollands
Strassen, schlägt sich an die Brust
und ruft:
" Wir sind schuldig
geworden, wir haben verraten, wir
haben geraubt"?
Abraham Melzer stellt zu all dem
nur lakonisch fest: "
Na ja, Gott sei Dank kann Broder
mich nicht treffen."
Auf die Frage ob er Broder nicht
antworten wollte, sagte Melzer:
"Nein, denn dann müsste ich
ja auf sein Niveau sinken."
- E.
Arendt
|
29.09.2008 -
Rechts
so... Broder in der "Jungen Welt"
- Broder
kritisiert Protest gegen Anti-Islamisierungskongreß
-
Mit scharfen Worten hat der Publizist
Henryk M. Broder die Proteste gegen
den Anti-Islamisierungskongreß angegriffen
und das
anschließende Verbot der Veranstaltung
verurteilt.
Dies stelle eine „totale
Kapitulation des Rechtsstaates“
dar: „Das Demonstrationsrecht hängt
nicht davon ab, ob man mit den Demonstranten
Sympathie hat oder nicht: Das ist
ein Grundrecht“,
sagte Broder >>>
Dazu
passt wohl eine kleine Rückschau:
18.5.2008
-
"Wenn
das der Führer wüsste." oder:
"Die Schweizer Sonne bräunt ganz
schön..."
Nach dem
Gastspiel bei der "blauen Narzisse"
ist
Henryk M. Broder, wieder einmal
quer über die Fahrbahn von links
nach rechts beim
SVP-Politiker Ulrich Schlüer
angekommen.
Dessen "Schweizerzeit" hat Juden
nicht immer so gemocht. "Macht aber
nichts", der neue Feind vereint.
>>>
Übrigens, wird
nach
Broder noch polizeilich gefahndet???
>>
Um den Geist der bei der "Blauen
Narzisse" herrscht wahrzunehmen,
höre man sich einmal den
Podcast
- "Jugend unseres Volkes!" Der junge
Deutsche! an....Dort
scheint Broder sich wohl zu fühlen.
Alte und neue Täter vereint? Es
wächst zusammen was zusammengehört....
|
27.9.2008
Gastschmäher
Claudio Casula
-
Darin steckt ein hohler Kopf.
-
Ich denke, manche verwechseln ihre
Diagnose Paranoia, die sie wie Broder
sogar manchmal an sich selbst beobachten
mit Polemik. Bei der Entscheidung,
wer die größten Häufchen in Internet
hinterlässt schwanke ich noch zwischen
Robin Renitent, Alex Feuerherd-Liza
und Claudio Casula. Ich denke aber
CC hat sich in den letzen Wochen
zur Freude seines Meisters an die
Spitze gearbeitet.
Mal
sehen wie man nun seine Kariere
gestaltet. Das einige ernsthafte
Schreiber in der „“Achse des Guten“
durch solch einen Schwachsinn in
Frage gestellt werden, scheint sie
nicht zu stören. Dieser Claudio
Casula, der sich selber Journalist
nennt, betreibt es indem er
seine Fäkalien im Internet
verteilt.
In Iserlohn gab es jemanden der
zum Multimillionär wurde weil er
Fäkalien entsorgte, man nannte ihn
mit gewisser Ehrfurcht: “Scheiße
Alfred“. CC verteilt seine im Internet.
Vielleicht hat er sich auch bald
einen ähnlichen „Ehrentitel“ "verdient".
Dies gewiss nach Art des Hauses
Broder & Stawski.
Solch
einen, noch dazu geistlosen Haufen
kommentiert man nicht:“ Ein
Antizionist ist per definitionem
jemand, der gegen einen Staat der
Juden in ihrer historischen Heimat
ist, also die Daseinsberechtigung
Israels negiert. „ Claudio
Casula gefällt sich in der Reduzierung
der Welt auf zwei Farben. Wer kein
falscher Freund Israels ist, ist
ein Antisemit.
Das
verkündet man in Zusammenarbeit
mit den christlich fundamentalistischen
Antisemiten, sprich Christen, den
Antideutschen. Rassisten per Definition.
Die
Zwischenfarben beinhalten unterschiedliche,
auch antisemitische Formen des Zionismus
und so auch des Antizionismus. Wer
diese Form des Zionismus (man
lese die Zitate) verteidigt
entlarvt sich als Rassist. Diesen
Rassismus zu bekämpfen ist übergeordnet
kann kein Antisemitismus sein.
Selber
prahlt er mit seiner „Entwicklungsstufe:
“Dabei kann sie noch nicht
mal den Namen Michel Friedman korrekt
buchstabieren.“ Er kann
es anscheinend schon, viel mehr
aber nicht.
CC
schreibt „Mit ihrem Lieschen-Müller-Verständnis
von Antizionismus“ und bezieht
seine Definition des Zionismus aus
ein paar Sätzen bei Wikipedia. Wahrlich
„ein Claudio Casula Verständnis
von Antizionismus“ Anstand und
Wahrhaftigkeit.
Nehmt
CC von seinem Topf, heute reichte
es nicht einmal zu einem ordentlichen
Haufen, er hinterlässt nur einen
übel riechenden Furz in der „Achse
des Guten“ Broder macht sich ja
zur Zeit dort auch etwas dünn.
Herbert Eiteneier und Ralf Dahlberg
werden sicher mit Genuss daran riechen.
Erhard Arendt
Die Achse des Guten: Darin steckt
manchmal ein hohler Kopf
Darin steckt manchmal
ein hohler Kopf « Spirit of Entebbe
Shit of Entebe >>>
Ein: "a.melzer???"
kommentiert: "Als
ich heute morgen diesen
Beitrag gelesen habe, ist
mir sofort “His Maters Voice”
eingefallen. Da wird auch
ein Kopf gezeigt."
|
|
|
21.9.2008 -
Scheinheilig,
ein Fall den Psychiater oder für
die Website der Bundeszentrale für
politische Bildung?
Scheinheilig, ein Fall den Psychiater
oder für die Website der Bundeszentrale
für politische Bildung, die diesen
antiislamischen Aufheizer nun antideutschen
und ehemaligen KB-Funktionäre schon
einmal verlinkt hat. -
Immer
die gleiche Masche. Man präsentiert
einige wirkliche Antisemiten, vermischt
mit denen die man zu unrecht
beschuldigt aber mit dem Antisemitismusstempel
unschädlich machen will. Wenn dann
der Leser diesem Fahrwasser vertraut
wird er zu den vom Netzwerk ernannten
"Antisemiten" die es nicht sind
umgeleitet. Man nennt das angewandte
Psychologie. Gehirnwäsche, Suggestition.
Nun beklagt er sich im Einklang
mit anderen darüber, dass man ihm,
ihnen die "Freiheit" nehmen will
andere zu Unrecht als Antisemiten
zu beschuldigen.
Netzwerk, das fällt langsam dem
dümmsten auf. Nur dem
der noch dümmer ist, zur Zeit noch
nicht.
Aufgefallen....
Da dies alle im Netzwerk ähnlich
mit den gleichen aussagen und Methoden
betreiben.
(als letzter Arno Lustiger)
muss ich mich fragen, haben die
alle die gleiche Schulung (Wo?)
hinter sich?
>>>
|
20.9.2008 - "do
it again" - Anti-Islam-Kongress
in Köln:
Gerechter
Reinfall - (...)
Gab es da nicht einen gewissen Herrn
Giordano, der wiederholt vor einigen
Monaten einen Hetzartikel gegen
meine muslimischen Glaubensbrüder-
und –schwestern veröffentlicht hat?
Er, der als deutscher Jude so sehr
auf seinen Status als Holocaustopfer
pocht, verunglimpft muslimische
Gläubige. Ein weiterer Zündler ist
der jüdisch-deutsche Journalist
Henry M. Broder aus Berlin. Man
hört ihm wahrscheinlich nur zu,
weil er sein „ich bin Jude“ als
Fahne vor sich her trägt.. Seine
Hetze hat wesentlich zur Vergiftung
des politischen Klimas in
Deutschland beigetragen >>>
|
20.9.08 -
Nichts für ungut, wie ordnet man
diese Phantasien eines Broders ein?
Wie viel Prozent Blut waren da noch
im Alkohol? >>>
|
19.9.2008 -
Kurzer Lehrgang in jüdischer Paranoia
- Oder: Lustigers lustige Lust
- Abraham
Melzer - Antwort auf Arno Lustigers
Pamphlet in der FAZ vom 18.09.2008
- Im Judentum gibt es viele politische
und soziologische Strömungen. Das
Judentum war schon immer vielseitig
und zersplittert. Das war früher
so und das ist auch heute so. Man
braucht da nur auf den Staat der
Juden zu schauen, um zu sehen, wie
vielfältig die Gesellschaft gespalten
ist, in Parteien und religiösen
Richtungen. Man erinnere sich an
den jüdisch-israelischen Witz über
den ersten Staatspräsidenten Chajim
Weizmann, der in China zu Besuch
weilte. Mao Tse Tong, der große
chinesische Vorsitzende gab damit
an, dass er der Präsident von einer
Milliarde Chinesen sei. Das hat
Weizmann jedoch nicht beeindruckt.
>>>
|
19.9.2008 - "Hildegard von Bingen,
Gott und ich" -
FAZ 15.9. 08 - -Seite 34 -- Gekürzte
Dankesrede von H.M. Broder - Ruth
Asfour
- Sehr geehrte Damen und Herren
der FAZ - Nachträglich möchte
ich mich noch bedanken für Ihre
Veröffentlichung des Aufsatzes von
Alfred Grosser im Zusammenhang mit
der Auseinandersetzung Broder/Hecht
Galinski. Die Worte des großen alten
Herren waren in diesem Streit so
wohltuend. Nach pflichtbewusster
Journalisten Art nun die Dankesrede
Herrn Broders für den Hildegard
von Bingen Preis. >>>
|
18.9.2008 -
Broderismus oder Der Zweck heiligt
die Mittel
-
Abraham
Melzer - Seit Jahren wird in Deutschland
eine völlig sinnlose und überflüssige
Debatte geführt über die schon unzählige
Artikel geschrieben und zahllose
Bücher von den jeweiligen Kapazitäten
für Antisemitismus und Antizionismus
veröffentlich wurden. Zuletzt hat
Clemens Wergin von der WELT sogar
von der „Verluderung der deutschen
Debattenkultur“ geschrieben. Womit
er natürlich Recht hat, wenn er
aus dem Täter ein vermeintliches
Opfer macht. Am Ende sollte man
mit Broder noch Mitleid haben.
Man ist auf der Suche nach der finalen
Antwort zu den Fragen:
a)
Was ist Antisemitismus?
b)
Wo endet Antizionismus und wo beginnt
Antisemitismus?
c)
Ist Kritik an Israel erlaubt?
Und schließlich
d)
Wer ist Antisemit?
>>>
|
17.9.2008 -
Die unendliche Geschichte
- oder wie man eine Niederlage in
einen Sieg verwandelt.
-
Abraham Melzer
- Broder versteht es uns seit über
20 Jahren vielfältigen Variationen
über dasselbe Thema zu präsentieren.
Sein Thema ist: Wie überlebe ich
in einer mir feindlichen Welt. Und
da kann er sich oft nicht beherrschen,
was zu den unzähligen Gerichtsverfahren
führt, die Broder quer durch Deutschland
und sogar im Ausland führen muss,
in Hamburg, Dortmund, Berlin, Köln,
Frankfurt, München und jetzt auch
Zürich. Immer wieder wegen des gleichen
Vergehens: Schmähung und Beleidigung.
Es mag auf den ersten Blick scheinen,
dass es in diesem Essay allein um
Henryk Broder geht. Das ist aber
nicht die Absicht. Vielmehr geht
es um die Frage wo Antizionismus
aufhört und Antisemitismus beginnt.>>>
|
|
15.9.2008 -
Morgendliche Heiterkeit in deutschen
Stuben.
"Ich, Gott und Hildegard von Bingen"
- "In
seiner Laudatio auf den Preisträger
hob der Publizist Helmut
Ahrens Witz und Scharfsinn des
Journalisten hervor, dessen Menschenliebe
von Skeptizismus begleitet sei."
Das mit der Menschenliebe ist wirklich
eine Lachnummer. Beim Namen Ahrens
hat Broder wahrscheinlich innerlich
gezittert und an mich gedacht.
Im Namen einer Dame die wirklich
"antisemitische Gedankenlosigkeiten"
verteilte, so doch eine Antisemitin
ist, erhielt er einen Preis:
""Hildegard von Bingen, Gott und
ich"
nannte Broder seinen anschließenden
Rundumschlag"
Um den Sprachgebrauch des Netzwerkes
zu benutzen. Einen Preis, nach
einer Antisemitin benannt anzunehmen
und dann wieder über von ihm selbst
ernannte Antisemiten herfallen,
ihnen "antisemitische Gedankenlosigkeiten"
zu unterstellen, das zeugt von Menschenliebe.
Am meisten liebt Broder scheinbar
sich selber, dann kommt erst einmal
lange nichts.
"Ein
Preisträger, der dem Kuratorium
zufrieden lächelnd zur Auswahl des
Preisträgers
gratuliert"
Wie wäre es mit
einem neunen Buch: "Ich, Gott und
Hildegard von Bingen"??? Warum so
bescheiden sein.... Vielleicht könnte
man auch noch das Komma zwischen
Broder und Gott weglassen?
Broders "denkwürdige" Rede - Retten
wir als die Bahai, sie wollen ja
auch nur eine Weltregierung aber
nicht die Palästinenser, sie wollen
nur ihr eigenes Land >>>
Davon ab bin ich für die Religionsfreiheit,
gegen die Freiheit mit der man anderen
die Freiheit nehmen will. Diese
falschen Freunde Israels sind da
nur ganz und gar nicht glaubwürdig.
"Das wäre so, als würde man einen
Pädophilien als Kinderschutzbeauftragten
verpflichten..."
Vielleicht kämpft unser Broderliner
in Zukunft nicht nur für die Bahai,
sondern läßt sich
auch von ihren Glaubenszielen anregen:
"Als geistige Fähigkeiten gelten
Tugenden wie die
Nächstenliebe, Dankbarkeit,
Vertrauenswürdigkeit,
Gottvertrauen, Demut und Geduld."
|
|
14.9.2008 -
Ein Doppellacher:
Henryk M. Broder erhält heute den
Hildegard-von-Bingen Preis.
-
Das Netzwerk der Israellobby in
der BRD
-
W. Frankenberg
- Fällt in der BRD das Wort von
der „Israellobby“ heulen alle auf
die dazugehören, versuchen es aber
vehement als „antisemitisch“ zu
diffamieren. Diese Lobby, die es
angeblich nicht gibt, zu der auch
das Zitierkartell um Broder, Stawski,
Zentralrat der Juden und andere
gehören, mobben gezielt
alle aus ihren Positionen, die
andere Meinungen vertreten als
diese jüdischen Extremisten. Wie
das „Kartell“ funktioniert hat
das jüngste Urteil des
Landgerichts Köln in Sachen
Broder./.Hecht-Galinski gezeigt. >>>
|
11.9.2008
-
Nach Broder
wird polizeilich gefahndet???
>>>
|
10.9.2008 -
Eine Frage
an die Präsidentin des Zentralrats
der Juden in Deutschland, Charlotte
Knobloch - Ist Ihrer Aussage
nachgehend: "Engels:
Können Sie genau definieren,
wann jemand ein Antisemit ist?
Knobloch:
Indem er Vorurteile und Rachegedanken
an die Öffentlichkeit bringt.""
Broder nun ein Antisemit?
|
7.9.2008 -
Leserzuschrift von Ruth Asfour aus
der Badischen Zeitung -
Wie
kann erreicht werden, dass Henryk
M. Broder nicht Bundesbeauftragter
gegen Antisemitismus wird?
Wenn ich an unsere Bundeskanzlerin
schreibe, bekomme ich nie eine Antwort.
Mitglieder des Bundestags haben
bereits geäußert, sie löschten sofort
alle Mails, deren Absender sie nicht
kennen. Die Meinung von Evelyn Hecht-Galinski
und Ekkehard Köthner decken sich
mit meiner Befürchtung, dass, wenn
bei jeder berechtigten Israel-Kritik
sofort “Antisemitismus” geschrien
wird, der echte Antisemitismus verharmlost
wird. Sind denn zum Beispiel die
israelischen Frauen von “Machsom
Watch” Antisemiten, wenn sie die,
durch die zahllosen Checkpoints,
drangsalierten Menschen vor der
Willkür der oft blutjungen Militärs
beschützen? Bin ich antisemitisch
wenn ich diese Frauen bewundere?
Oder die “Physicians for Human Rights”
bewundere, die zu den Kranken an
die Ortsgrenze mit ihrem Krankenwagen
fahren, weil die Kranken sie nicht
erreichen können? >>> |
6.9.2008
- Broder schreibt:
Die Achse des Guten: Der Mittwoch
des Jahres
- Versagt hier schon das Kurzzeitgedächtnis
oder ersetzt das Wunschdenken die
Wirklichkeit und er vergisst den
Hauptteil des Urteils? .
"Pressemitteilung
des Rechtsanwaltes von Frau Evelyn
Hecht-Galinski "Die 28. Zivilkammer
des Landgerichts Köln hat heute
durch Urteil dem Publizisten Broder
gegen Strafandrohung verboten, Evelyn
Hecht-Galinski, Tochter des verstorbenen
Vorsitzenden des Zentralrats der
Juden Heinz Galinski, im Zusammenhang
mit ihrem Auftritt in der WDR-Sendung
"Hallo Ü-Wagen" als Antisemitin
("antisemitische Statements") zu
bezeichnen."
Das Urteil sagt:
"Broder darf Antisemitismus-Vorwurf
im konkreten Äußerungskontext nicht
wiederholen" "
Danach überschreitet
die Äußerung des Beklagten nach
einer Gesamtabwägung die Grenze
zulässiger Kritik, weil sie keine
Bezugspunkte enthält, die eine derart
schwere Persönlichkeitsverletzung
noch als angemessen erscheinen ließen.
Vielmehr steht, so die Kammer, im
konkreten Kontext der Äußerung die
Diffamierung der Klägerin, nicht
die Auseinandersetzung in der Sache
im Vordergrund."
Sagt man da nicht
Schmähkritik dazu? Wieder einmal
setzte ein Gericht Henryk M. Broder
Grenzen.
"Mit der genannten
Verfügung war dem Beklagten die
Äußerung verboten worden, die Klägerin
gebe antisemitische Statements ab.
Mit der heute verkündeten Entscheidung
wird das Verbot beschränkt: verboten
ist die Äußerung danach, wenn sie
wie in dem Brief des Beklagten an
die WDR-Intendantin Piel vom 5.5.2008
geschieht."
Quelle und mehr in der Presseerklärung
(...) des Gerichts >>
Die Fortsetzung
vor dem Gericht findet demnächst
statt!!!
|
|
5.9.2008 -
Broder und Konsorten
-
Dieter Krogmann - Hallo Herr Arendt,
die neue Veröffentlichung von Henryk
Broder habe ich wieder einmal mit
angewidertem Interesse gelesen.
Ich sehe über die Jahre immer wieder
eine gleiche Psychologie,
die sich durch seine ganze journalistische
Arbeit wie ein roter Faden zieht.
Im Jahre 2001 hatte ich das erste
Mal Gelegenheit auf Henryk Broder
zu stoßen und ich war damals entsetzt
über seine Internetseite:
http://www.henryk-broder.de/html/tb_vagina.html
Fast alle Beiträge auf dieser Website
machten einen abstoßenden Eindruck
auf mich. >>>
Ein Denunziant
ohne Anstand >>>
Mit dem
Antisemitismus-Vorwurf wird versucht,
kritische Juden zu disziplinieren.
- Rufmord und rassistische Hetze
- Michael Bodemann >>>
|
4.9.2008 -
Die Prozessberichte im Netzwerk
Broder - Nebel auf allen Strassen
- Wie mach ich mich zum Gewinner...
- Erhard Arendt - Fakt ist, „Die
28. Zivilkammer des Landgerichts
Köln hat am 3.9.2008 durch Urteil
dem Publizisten Broder gegen Strafandrohung
verboten, Evelyn Hecht-Galinski,
Tochter des verstorbenen Vorsitzenden
des Zentralrats der Juden Heinz
Galinski, im Zusammenhang mit ihrem
Auftritt in der WDR-Sendung "Hallo
Ü-Wagen" als Antisemitin ("antisemitische
Statements") zu bezeichnen.“ Dies
war auch der Hauptbestandteil der
von Frau Evelyn Hecht-Galinski
erwirkten einstweiligen Verfügung,
die so vom Gericht auch bestätigt
wurden. „Dem Verfügungsbeklagten
wird unter Androhung eines Ordnungsgeldes
bis zu 250.000,00 € und für den
Fall, dass dieses nicht beigetrieben
werden kann, der Ordnungshaft oder
der Ordnungshaft bis zu sechs Monaten
für jeden Fall der Zuwiderhandlung
verbotenn, zu äußern: Evelyn Hecht-Galinski
gebe antisemitische Statements ab,
wenn dies wie aus Anlage ASt 2 ersichtlich
geschieht.“ Das sieht nicht
nach einem Prozessgewinn des Herrn
Broder aus. Broder nach dem Motto,
ich verliere nie wird nun in der
Öffentlichkeit wie üblich als Sieger
verkauft. Dabei hat, soweit ich
weiß, das Gericht Evelyn Hecht-Galinski
nur nicht bestätigt, dass Broder
ihr auch in Zukunft nicht „antisemitische
Statements“ unterstellen dürfte.
>>>
|
3.9.2008 -
Henryk M. Broder verliert die Nerven.
- Othmar Kaufmann -
Schalömchen, lieber Henryk M. Broder,
schade, schade, schade, dass die
FAZ Ihre Replik „Great
Minds Think Alike“ auf Prof.
Dr. Alfred Grossers „Verschleierung
als Methode“ nicht abdrucken
wird. Sie würden damit nicht nur
die Herzen der Frauen im Sturm gewinnen,
sondern alle, die noch nicht wissen,
wo´s lang geht, auf Ihre Seite ziehen.
Es ist Ihre hohe Kunst, nichts zur
Sache zur sagen, die Prof. Grosser,
ein Mann von grosser Ernsthaftigkeit,
hier aufwirft, eine Sachlage, deren
Faktizität und Bewertung die Menschen
wirklich interessiert. Hier wäre
nun für Sie Gelegenheit gewesen,
souverän und fragend, mit überlegener
Sachkenntnis abwiegend, mit gewinnenden
Argumenten die Position Alfred Grossers
zu widerlegen bzw. zurechtzurücken.
Nichts dergleichen. Sie sind dazu
schlicht nicht in der Lage. Weil
Sie wissen, dass Sie Ihre Kahane-Option
nicht explizit machen können. Stattdessen
machen Sie als begnadeter Dollbatsch
gerade das, was Alfred Grosser Ihnen
vorwirft, nämlich „Verschleierung
als Methode“, sudeln ad hominem
herum („Ekel Alfred“) und rühren
eine Affäre mit hinein, die >>>
|
2.9.2008 -
Das
intellektuelle Elend der bombenseligen
Etappenhengste Zions mit beschränkter
Haftung.
-
Othmar Kaufmann
Potsdam, 30.8.2008 - Schalömchen,
lieber Henryk M. Broder, von dem
cold turkey eines zeitweiligen Internetentzugs
bin ich schlagartig kuriert, wenn
ich auf die Seiten von Achgut zurückkehren
kann und dankbar realisiere, dass
dort, bei Ihnen, die sieben Säulen
der Weisheit fest verankert sind.
Mit
Schalömchen allerseits haben
Sie rechtzeitig zur Olympiade zu
Ihrer Bestform gefunden. Nachdem
Sie zuvor zusammen mit Ihrem nom
de guerre Walter Schmidt, dem sagenhaften
Nahostexperten Dr. Mathias Küntzel,
Benny Atombomben Morris, Sacha Stawski
und dessen Iran Forschungsabteilung
von Honestly Concerned den drohenden
Holocaust II
überzeugend und mit
vielen faszinierenden Einzelheiten
dargestellt haben, war
es Ihnen ein leichtes, in der Disziplin
Massenschlachten gleich 113 „jüdische
Intellektuelle“, die sich zusammengetan
haben, „um die Welt vor den Folgen
eines Angriffs auf den Iran zu warnen“
zur Strecke zu bringen. Nicht genug!
aus lauter Lust am Hochleistungssport
und als Zugabe für ein begeistertes
Publikum, zerren Sie nach einigen
Luftnummern, mit denen Sie als gewitzter
Zauberer brillieren, noch geschlagene
7 Schwergewichte der Spezies selfhating
jews in den Ring. „Seltsam“, bei
Ihnen dürfen sie mitmachen, damit
Ihr Licht umso heller strahlt.
Ich habe mir sagen lassen, dass
Sie auch in den Disziplinen Zwergenwurf
(mit „Kanalratte“ und „Kretins von
Pace“) und im Riesentöten (dass
ausgerechnet Sie Herbert Wehners
Invektive „Hodentöter“ wiederverwenden,
davon wird sich der promovierte
Akademiker und BURDA-Vorstandsmitglied
Jürgen Todtenhöfer nie mehr erholen)
in den Medaillenrängen waren. >>>
|
1..9.2008 -
Rückschau
I - Abraham Melzer über Henryk M.
Broder und mehr >>>
Rückschau II -
Broders Rechtschreibung +
warum er kein Genie sein kann >>>
|
31.8.2008
- In Broders
Tagebuch geschrieben - Was es so
alles zwischen Toleranz und Militanz
gibt:
Religion und
Gewalt - Hans G. Kippenberg zeigt,
wie fanatischer Endzeitglaube Konflikte
verschärfen kann
- und wie religiös aufgeladene Konflikte
entschärft werden können >>>
|
29.8.2008
-
Leserbrief
zum
Beitrag von Patrick Bahners „Was
darf eine Jüdin in Deutschland gegen
Israel sagen?“ (vom
21. 8. 08) - Erhard Arendt
- Eine jüdische Deutsche darf wie
jeder nicht jüdische Deutsche generell
alles sagen. In einer freien und
demokratischen Gesellschaft darf
es keine Tabus geben. Dies ist aber
in der Bundesrepublik nicht der
Fall. Das letzte Tabu ist die Leugnung
des Holocaust, und dies zu Recht.
Gewisse Kreise um den Journalisten
Henryk M. Broder, des Zentralrates
der Juden und der „Israellobby“
versuchen seit Jahren, Kritik an
der Besatzungspolitik Israels als
„antisemitisch“ zu diffamieren,
sie quasi mit einem Tabu zu belegen.
>>>
|
|
28.8.2008 -
Heryk M. Broder -
der glaubwürdige?
"wackere Streiter"
für die
Menschenrecht
überall bis in
Palästina >>>
|
26.8.2008 -
Henryk
M. Broder
unverschleiert und
....:
"Erstens: "Wie wir
alle wissen, findet
in Palästina ein
schleichender
Völkermord statt.
Gleichzeitig hat
sich die
palästinensische
Population seit
Beginn der “!Nakba”
vor 60 Jahren
verfünffacht bis
versiebenfaft. Wir
haben es also mit
dem einzigen
bekannten Völkermord
zu tun, bei dem die
betroffene
Population nicht ab-
sondern zunimmt."
Wie pervers das ist
können manche, Herr
Broder gehört
wahrscheinlich nicht
dazu, vielleicht nur
verstehen, wenn man
schreiben würde:
"Die Zahl der
Mitglieder der
jüdischen Gemeinden
in Deutschland ist
zwischen 1955 und
2004 von 15 920 auf
heute 105 733
gestiegen. Das
entspricht einer
Zunahme um fast 700
Prozent. Wir haben
es also mit dem
einzigen bekannten
Völkermord zu tun,
bei dem die
betroffene
Population nicht ab-
sondern zunimmt."
|
26.8.2008 - Frei
nach
Claudio Casule,
Die Achse des was
sie gut können:
Einer der
Spezialisten für die
Körperteile unter
der Gürtellinie:
"die verkommen genug
sind, sich johlend
vor den
Propagandakarren der
Zionisten
Hamas
spannen zu lassen" -
man lese >>>
Sonderseite: Claudio
Casula >>>
|
|
23.8.2008 -
Henryk
M. Broder - eine Heimsuchung
Hildegards von Bingen ?
-
Diese sogenannte “Pluralität der
Meinungen” , vorgetragen in
beispielloser “Zivilcourage” :
Mehr noch in den per Print und
im TV unter fremdredaktioneller
Aufsicht publizierten Glossen
und Suaden lässt sich des
Broders Kern in allen Formen des
lexikalischen und argumentativen
UNTERGRIFFS studieren : Sowohl
in Broders eigenem
Kollektiv- Blog “Die
Achse des Guten” als in
dessen Gastkommentaren in
Stefan Herres “Politically
Incorrect” [
Policy : "Gegen den
Mainstream" , "Proamerikanisch
und -israelisch" , "Grundgesetz
und Menschenrechte" und
last
, but surely not least :
"Gegen die Islamisierung
Europas" *] wird mit
provokativem Unflat nicht
gespart .
mehr >>>
|
21.8.2008 -
Evelyn Hecht-Galinski./.Broder -
Ein Antizionist kann
kein Antisemit aber ein
Zionist ein Antisemit
sein....
- Erhard Arendt -
Eine
kleine Abwandlung des
Spruchs Broders
demonstriert warum er
nicht in den Bundestag
eingeladen werden
durfte:
"weil
sonst Zionisten
entscheiden dürften, was
Antisemitismus ist, als
ob Pädophile entscheiden
könnten, was echte
Kinderliebe (oder
Kinderhass) ist".
-
Avi Primor
sagte einmal: „Wenn wir
einen
Menschen damit belasten
und belästigen, dass er
Antisemit wäre, wo er
nicht antisemitisch ist,
wo er nur kritisch ist,
dann schießen wir uns
ins Knie."
Broder schafft es immer
wieder, er „schießt sich ins
Knie“, so oft, die
Bodenhaftung ist scheinbar
schon verloren, ein
fragwürdiges Netzwerk
verbreitet es, er verkündet
es im Bundestag als
angeblicher
„Antisemitismusexperte“ und
keiner will es wahrhaben
und verstehen.
Immer verbissener und
krampfhafter prügeln er und
andere auf die ein, die weit
entfernt von jedem
Rassismus, Antisemitismus
sich für eine gerechte Welt
engagieren in der auch die
Opfer von gestern nicht das
Recht haben Täter zu sein,
zu werden. Ob Moslem, Christ
oder Jude, ein Dieb ist ein
Dieb, ein Mörder ein Mörder,
ein Landräuber ein Räuber.
Wer dies so benennt ist kein
Antisemit. >>>
Lese auch:
Broder will keinen Maulkorb tragen und
hängt ihn doch ständig anderen um -
Prozess
Hecht-Galinski./.Broder
13.8.2008 -
Broder
wolle sich keinen Maulkorb
verpassen lassen. Ich denke,
für manchen Menschen wäre es
sogar langsam ein
Selbstschutz, würde man ihm
die Grenzen, die er selber
nicht sieht, aufzeigen...
Auch die Gesellschaft sollte
man schützen, da manche
Menschen keine Grenzen im
Ungang mit anderen,
andersdenkenden kennen. mehr
>>>
20.8.2008 -
Ein neuer Preis "Scheinheiligkeit
des Jahres"
- Frei nach Henryk M. Broder:
Wer zu
zionistischem Unrecht
schweigt redet über das
Unrecht das anderen
geschieht wie ein
Pädophilier der die
Vergewaltigung eines
Mädchens beklagt."
Stand er beim
schreiben vor dem Spiegel? "Euch
degenerierte Primaten zu
nennen, wäre eine
Beleidigung für jeden
anständigen Gorilla. Ihr
seid herzlose Zombies,
kopflose Mutanten, enteierte
Teppichklopfer. Ihr seid
Ihr. Ihr habt Euch
verdient."
Nur, ein wenig erweitert.
Wir haben euch nicht
verdient.
18.8.2008 -
Debatte um die
"Antideutschen": Juden als
nützliche Idioten
-
Ingo Way und Stefan Wirner
- Sie behaupten,
proisraelisch zu sein, und
geben vor, mehr vom
Antisemitismus zu verstehen
als die restliche Linke. Mit
dem Judentum aber wollen die
Antideutschen gar nichts zu
tun haben. Eine Antwort auf
das Dossier von Stephan
Grigat ....>>>>.
Kommentar: Langsam kapieren es
selbst die rechtszionistischen
Juden in der BRD, dass es sich
bei den antideutschen
Extremisten nicht um "Freunde
Israels" handelt. Aber der
Schaden ist schon angerichtet.
Zu lange haben die "Nutznießer"
von diesen "nützlichen Idioten"
profitiert, weil es ja angeblich
gegen "Israelkritiker" und
sogenannte "Antisemiten" ging.
Jetzt wacht endlich Ingo Way,
der für das Zentralorgan des
Zentralrates der Juden in
Deutschland (Jüdische
Allgemeine) schreibt, auf und
nennt die Dinge beim Namen. Aber
nicht aus eigener Einsicht,
sondern weil einer der
"Chefideologen" der
Antideutschen die Masken hat
fallen lassen. Way sollte sich
auch einmal die Typen von
"Konkret" vorknöpfen, die auch
in diesem antideutschen Milieu
beheimatet sind. Es gibt viel
Müll wegzuräumen, packen Sie es
an Herr Way und Ihre
Redaktionskollegen und hören Sie
nicht auf bei denen die ihnen
mit die Türen öffneten und an
ihrem Tisch sitzen auf (Broder,
Küntzel, Laster, Stawski + &).
Sonderseite: Antideutsche >>>
16.8.2008 -
Danke für den Linktipp nach
Dortmund, an Spürnase Henryk M.
Broder dem neuen "Mitarbeiter".
Er darf von seiner "fälligen
Abbo Rechnung" 5€ abziehen. Im
"Das Palästina Portal gab es
diese Meldung (siehe 2. Meldung
unten) übrigens schon am
13.8.2008. Wie üblich hinkt
Broder der Zeit und dem
Verständnis der Inhalte
hinterher... >>>
|
15.8.2008 -
Spruch
des Tages. Rede über Georgien,
Darfur, Ruanda und Henryk M.
Broder. Nur nicht über Israel
und die USA,
dann bist du ein Kretin. Henryk
M. Broder meint: - "wären
die Kretins mit den PACE- Fahnen
wieder unterwegs und “No blood
for oil!” schreien."
Die niedere Kunst der Brodomati.
Wie sagte Broder: "Seit 15
Jahren entstehen meine Texte
fast nur durch copy und paste.“
Wahrscheinlich mit den
Textbausteinen die andere als
peinlich aussortiert haben....
Manche Wörter bekommen bei
diesem Netzwerk eine andere
Bedeutung. Antisemit =
Israelkritiker (was nicht
Israelhasser heißt) nun Kretin.
Was so manchem im Kopf
herumgeht, nicht herumgeht...
Kretin
(2)
Es ist heutzutage
schwierig, einem Kretin zu
begegnen, der nicht intelligent
ist, und einem intelligenten
Menschen, der kein Kretin ist.
Aber an intelligenten Menschen
war stets Mangel; und daher
überkommt uns jedesmal, wenn wir
auf verfälschte, überzüchtete
Kretins stoßen, eine gewisse
Melancholie, ein gewisses
Bedauern. Ach, diese herrlichen
Idioten von ehedem! So echt, so
naturrein. Wie selbstgebackenes
Brot.
- Leonardo
Sciascia, Schwarz auf schwarz.
München 1991 (dtv 11328, zuerst
1979) Quelle
Kretinismus -
Die
kindliche
Schilddrüse produziert zu
wenig
Thyroxin. Dadurch
verlangsamt sich der gesamte
Stoffwechsel, Missbildungen
des
Skeletts (verkürzte
Extremitäten, Minderwuchs,
Zwergwuchs),
Sprachstörungen,
Schwerhörigkeit, evtl. Taubheit.
Die Kinder haben oft eine dicke
Zunge und trockene
Haut. Außerdem kann
Kretinismus zu einer erhöhten
Fettleibigkeit führen, bedingt
durch den geringeren
Grundumsatz bei
Schilddrüsenunterfunktion.
Quelle |
14.8.2008
Spruch
des Tages
-
"Prämiert wird copy und paste"
- Selbsterkenntnis des
"Meisters" Henryk M. Broder :
"Mir geht hier langsam die
Inspiration aus. Seit 15 Jahren
entstehen meine Texte fast nur
durch copy und paste.“
Quelle
Auch die Klagen?
|
13.8.2008 -
Wärst du doch beim Bauchtanz
geblieben
Antje Sievers
-
Früher sprach man über die
Zumutung Frauen mit einem
Judenstern auf der Strasse zu
begegnen. Heute hinterlegt Antje
ihren Käse beim Broder: "Jedem
Münchenreisenden wird
mittlerweile aufgefallen sein,
dass die Bayernmetropole,
besonders in den Sommermonaten,
auf der Kaufingerstraße aussieht
wie Riad zur Rushhour.
Die
Zumutung
der gesichtslosen, in
schwarze Säcke gesteckten Frauen
mit
Pradatäschchen und
Chanelsonnenbrille indes
muss gelassen ertragen werden,"
Mädchen sei doch froh,
brauchst du nicht ans Tote Meer
zu fahren. Urlaubsgefühle in
München und das kostenlos.....
Wir können doch nicht alle mit
einem Bauchtanzschleier
herumlaufen. Übrigens
Kleingeist, meine Oma ging auch
nur mit dem Kopftuch auf die
Strasse. Ich, wir alle haben es
überlebt.
Übrigens zum 2., München hat
eine schöne neue Synagoge. Warum
sitzen dort auch Männlein und
Weiblein getrennt?
Übrigens zum 3., ich habe es auch noch nicht
erlebt, dass ein Kopftuch einen
Palästinenser, Israeli oder
sonst wen getötet hat. Also,
besser Säcke überm Körper, als
israelische Waffen in Aktion,
Behüte uns vor Mediendemagogen und
koscheren Bretter vor dem Kopf.
Das kann tödlicher sein.
Übrigens zum 4., dass ich ihren
körperlichen Formen nicht
nachgehen kann, bedaure ich
auch. Was vermisst aber eine
Frau daran? Wenn sie etwas
vermisst, sollte sie in die
Augen der Frauen schauen. Da
liegt oft mehr verwirrende Schönheit in den
Augen als bei deutschen Frauen
im ganzen gekünzelten Körper....
|
12.8.2008 -
Alan Posener - Mehr vom
Gleichen! - ... und tschüss!
Ich bin dann mal dort...-
Die rechtskonservative,
proamerikanische und
rechtszionistische sogenannte
Achse des Guten erhält Zuwachs
von Alan Posener. Kommt endlich
ein liberaler Freigeist, um
diesen Haufen rechtsgestrickter
aufzumischen? Leider nein. Es
ist kein Liberaler, sondern ein
weiterer Springer-Autor, der
dorthin passt wie Faust aufs
Auge. Das Wort "Guten" bleibt
eine hübsche Mogelverpackung für
einen eher andersartigen Inhalt.
>>>
Herr Posener und Herr Broder
sind unerschrockene Rechercheure
- Othmar Kaufmann >>>
|
8.8.2008
-
Die Achse des Guten an das eigene
Volk...?
"‘tschuldigung,
liebe Kanalratten!" -
"Wenn’s
Palästinenserblut vom Messer spritzt,
geht’s eben manchem Nahostexperten
gleich nochmal so gut." >>>
oder?
Man sollte nie von sich auf andere
schließen nur auf die, (ich kenne
sie nicht und will sie nicht kennenlernen,)
die wirklich so denken, denen man
beim lesen der "Deutsche Nationalzeitung"
begegnet
Nachtrag:
"Thomas
Immanuel Steinberg -
Das Flaggschiff
der national-religiösen jüdischen
Selbstausgrenzung -
Rabbi Abraham Isaac Kook und
die
Talmudhochschule
-
Am 6. März
2008 erschoß in Jerusalem ein Palästinenser
acht Studenten einer Talmudhochschule.
Er wurde am Tatort selbst erschossen.
Der Pfarrer im Ruhestand Dieter
Helbig führt in einem fundierten
Artikel vom Juli 2008 über die israelische
Besatzungspolitik seit 1967 das
Attentat an und meint, angesichts
der zahllosen israelischen Verbrechen
gegen die Palästinenser in den vergangen
vierzig Jahren
>>>
Henryk M. Broder, Politically
Incorrect
und die Rabbi Meir Kahane
Connection
- Othmar Kaufmann >>>
8.8.2008
-
Die Achse des Guten: Broders
Gewerbe
und der Shit von Claudio Casula
- Broder hat ein Herz
für junge "Journalisten" der besonderen
Art. ich denke Claudio Casula
möchte auch einen besseren Job und
hofft entdeckt
zu werden....
In diesem Netzwerk hat er mit solchem
Schmuddelkram gute Chancen. Die
Armee des realen Zionismus liebt
mangels Argumente solche Schmutzattacken
und zerreißt auch gerne Bücher,
die es noch nicht gelesen hat, wahrscheinlich
nicht lesen, verstehen kann...
Da ich abnehmen muss, begrüße ich
auch solche Artikel. Bei dem
Shpirit
of Entebbe
kann man gar nicht so viel Essen,
wie man kotzen muss.
Jungs, habt ihr für solch einen
Shit keine Toiletten mehr oder sind
sie schon verstopft? Muss jeder
Müll veröffentlich werden?
Demaskiert euch weiter....!!!
Sonderseite:
Shpirit
of Entebbe - Claudio Casula
>>>
Die Mülldeponie + Klärgrube von
Honestly Concerned >>>
8.8.2008
-
Henryk soll’s richten
- Gleichheit für alle: "Es
sollte überhaupt kein Handel mehr
mit Israel betrieben werden.
Kein Technologietransfer, keine
Finanzgeschäfte, kein Handel, nichts.
So lange, bis Israels Regierung
wählen muss, ob sie ihre ethnische
Säuberung und ihre grausame Besatzung
und das Nuklearprogramm weiter betreiben
will, oder ob sie ihr Geld nicht
für wichtigere Dinge wie Friedenserziehung,
Gesundheitswesen und Infrastrukturprojekte
braucht. Und die Israelis selbst
werden merken, was für ihr Land
auf dem Spiel steht. Für sie wird
die Wahl einfach sein" ...
Bezug >>>
|
7.8.208
-
Von "Kanalratten"
oder "Journalisten"?
Das Bild
auf der neokonservativen Seite der
sogenannten Achse des Guten spricht
Bände
über deren Anführer und "Star"-"Journalisten"
h. m. broder. Im Journalismus ist
es wie in der Politik. Die Schuhe
des Vorgängers sind den nachfolgenden
Zwergen einfach zu groß.
Wie der spd Vorsitzende Kurt Beck
in den Schuhen von Franz Münterfering,
Gerhard Schröder und natürlich Willy
Brandt fast ersäuft so versucht
der "Größte Journalist aller Zeiten"
(GRÖJAZ) orientierungslos sich an
K. Kraus und Ossietzky vergeblich
abzuarbeiten. Seine Beiträge sind
dagegen in der Regel unter der Gürtellinie
und bewegen sich auf "Gossenniveau".
Sie haben weder Esprit, Witz, noch
noch lohnt sich eine Auseinandersetzung
mit ihnen.
Seine "Kanalratte"
zeigt wieder einmal sein wahres
Gesicht.
Vom welcher Organisation erhält unser GRÖJAZ den nächsten Preis? Warum hat
ihm noch keine jüdische Organisation
einen verliehen oder sogar einen
Doktor humoris causa? Er arbeitet
doch wie ein Hamster am Ruhm des
rassistischen Zionismus.
HMB scheint ihnen nicht preiswürdig
zu sein, oder nützt er ihnen vielleicht
doch nicht wie Fischer, Merkel die
vielen anderen, die sich geehrt
fühlen und zu Gegenleistungen bereit
sind? W. Frankenberg, 6.8.2008
|
6.8.2008
-
Die Kanalratte
-
Wurde
hier wirklich von einem preisgekrönten
Publizisten namens Henryk Broder
so ein Mensch tituliert? Irgendwie
kommt mir diese Sprache, die Art
des "Umgangs" mit Menschen bekannt
vor.... Preisgekrönt wurde sie bisher
noch nie, eher öffentlich sanktioniert.
Wer verteilt nun dafür einen Preis?....
>>>
Leserkommentar: "Kaderschmiede
ist DDR-Jargon - Kanalratte
alte antisemitische Parasiten-Metaphorik
…" S.
Der Bezug:
http://www.steinbergrecherche.com/08zionismus.htm
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