Das Palästina Portal

Täglich neu - Nachrichten, Texte aus dem besetzen Palästina die in den deutschen Medien fehlen.

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"Broder ist schon schlimm genug, Lizas Welt ist um einige Stufen primitiver, aber Claudio Casula ist das allerletzte.
Keine Ahnung haben aber belehren wollen. Wie sagte Broder einmal sehr richtig: Philosemiten sind Antisemiten, die die Juden lieben." Abraham Melzer

 

Warum die Seiten von Claudio Casula (Rolf Behrens) einen neuen Namen "Shit of Entebbe" bekamen:

 


Was man so über Rolf Behrens, Claudio Casula schreibt:

2.7.2010 -  Hurensöhne. Wessen Hurensöhne, Casula? - Auf WELT TV erklärt Prof. Michael Stürmer in einfachen klaren Worten "Was ist Gaza?" Erstaunlich, was uns der Professor alles so und so erzählt, dass Gaza ein "Höllenloch" sei (während Claudio Pinocchio Casula zeigt, dass es sich bei den sog. "Gebieten" um eine vorderasiatische Wohlfahrtsregion handelt), dass es dort zu einer "wirklichen Explosion" kommt, nämlich dadurch, dass die Palis die Bevölkerungswaffe einsetzen, die Pali-Mammis im Durchschnitt viereinhalb Sprösslinge bekämen, dass die Palis dort "schrecklich wenig zu tun haben", es herrscht in Gaza eine "hilflose Arbeitslosigkeit" mit dem Effekt, dass die Palis ihre Zeit damit vertreiben, in dem sie sich den bewaffneten Kräften der Hamas anschließen - und Israel seit 1967 in der "Verlegenheit" ist, dieses "Höllenloch" "in irgendeiner Weise ja zu verwalten, ohne dass die Israelis eine dauerhafte Lösung sahen" Hamas. Bitte, Claudio Pinocchio Casula, Klarname: Rolf Behrens, ein Marathonmann, nehmen Sie sich etwas mehr als 3 Minuten Zeit, um dieses Video auf WELT TV anzusehen. Was meinen Casula? >>>

 

13.3.2010 - Rolf Behrens hatte wieder  Durchfall. Wie genussvoll, wenig kreativ und inhaltsleer er sich doch auf der Toilette erleichtert. Wie schon öfters bei seinem Netzwerk viel mir ein: "“Wer den Gedanken nicht angreifen kann, greift den Denkenden an.” (Paul Valéry) - Mit so vielen Worten, so wenig ausdrücken, das ist schon eine Leistung dieses angeblichen Journalisten der scheinbar einzig und allein seinen Blog betreibt. Sehr wässrig..... >>>


26.1.2010 - Claudio Casula: Blockadekräfte, Jammerlappen, Halunken, Palästinensische Traumfabrik - Für Claudio Pinocchio Casula  a.k.a. Spririt of Entebbe ("It was a daring raid") und seine Freunde ist es ausgemacht, dass die Friedenstauben  schon längst im Heiligen Land ihre Nester gebaut hätten, wenn nicht Blockadekräfte, Halunken, Jammerlappen und die Palästinensische Traumfabrik, also unwillige bis böswillige Palis und ihre fellow travellers השלום הישראלי , die Pax Israel sabotiert hätten. Wie Claudio Pinocchio Casula unerschrocken gegen die Wahrnehmungsstörungen des mainstreams zeigt, ist die israelische Besatzungs- und Siedlungspolitik in den "Gebieten" zwar nicht das non plus ultra, aber die wohltätigste Besatzung, die es jemals gab, die Besatzung mit den süssesten Besatzungskräften (auch hier) und einer vorbildlichen Raum- und Wohlfahrtspolitik (hier, hier, hier, hier, hier, und: So lebt es sich im "Ghetto" Westjordanland). >>>

Von den einzigwahren Freunden Israels: Claudio Casula: Blockadekräfte, Jammerlappen, Halunken, Palästinensische Traumfabrik >>>

 

24.9.2009 -

Spirit of Entebbe“ produziert nur „Shit“ und Broder verlinkt es - Da gibt es doch einen Schreiberling, der den sogenannten „Spirit of Entebbe“ beschwört, eine Terroraktion der Israelis in Uganda sich zum Motto gemacht hat, und für seine niederen Zwecke ausnutzt. Jedem Normaldenkendem fällt beim Lesen dieser Seite nur die Assoziation „Shit“ ein. „Klodio Kasudel“ wie er im Internet genannt wird sollte seine Seite doch in „Shit of Entebbe“ umbenennen. Denn dieser neue Titel trifft genau den Inhalt, den dieser „Sudel Klodio“ über eine ebenfalls Bundesverdienstkreuzträgerin ausschüttet: Ellen Rohlfs. Will die Israellobby jetzt noch einmal den Bundespräsidenten erpressen, auch ihr das Verdienstkreuz wieder abzuerkennen? Warum gibt nicht Michel Friedman im Tausch seins dafür zurück? „Sudel Klodio“ verleumdet jeden der nicht Israels verbrecherisches Regime in Schutz nimmt, so auch den Betreiber des Palästina-Portals, den Künstler Erhard Arendt. Dieses Internet-Portal bringt sachliche Informationen, die den Israellobbyisten nicht passen. Jeder rechtschaffene Bürger soll mundtot gemacht werden, der die Besatzungsverbrechen der zionistischen Kolonisatoren nicht gutheißt. W. Frankenberg, 24.9.09


 

 

#########14.7.2009 - Wenn man sich im Dreck Casuhlt .…. - Reaktion auf Der Potz aus dem Pott von Claudio Casula  - Beiden, Henryk M. Broder und Claudio Casula scheint meine Person, das, was ich mache, doch recht wichtig zu sein. Broder beschmuddelt, soweit es möglich ist, die „“Achse des Guten“ mit Claudio Casulas Auswürfen und Claudio Casula hat sich (auf seine Art) sehr viel Arbeit gemacht. Er dürfte dadurch seine ganze „intellektuelle Substanz“ aufgebraucht haben. G“tt ist mit den geistig Armen, und „gleich und gleich gesellt sich gerne“. Claudio Casula ist wahrscheinlich eine Kunstfigur, eine Anschrift und aktive Berufstätigkeit ist nicht erkennbar. Gibt es sie/ihn überhaupt? Claudio Casula  ist der einzige, den ich in die Fäkalabteilung einsortiert habe. Glänzte Broder früher noch mit kreativen Wortwendungen und Karl Pfeifer mit pseudowissenschaftlichen Verhalten, indem er formgerecht zitierte, aber daraus nur die falschen Schlüsse zog, mangelt es bei Claudio Casula an beidem. Er wirft mit Schmutz umher und hofft, er bleibt kleben. Seine Wortwendungen klaubt er sich recht oft im Internet zusammen und gibt sie dann als die eigenen Ergüsse aus. >>>

 

14.7.2009 Nachtrag: Claudio Casula schreibt heute: "„Israel will arabische Ortsnamen entfernen!“ greint Arendt"
Claudio Casula hat anscheinend heute zu warm gebadet oder ist gebadet worden. Ansonsten wüsste er was eine Verlinkung bedeutet. z.B. das man die Überschrift des Artikels übernimmt. Es wurde von mir keine derartige Äußerung gemacht. Ein kleines Beispiel wie Claudio Casula mit der Wahrheit umgeht.

Davon ab "greint" ist mal wieder die Sprache der Unmenschen. Das ganze "Sturm im Wasserglas" zu nennen passt dazu.
Claudio Casula ist wirklich ein beispielhafter Vertreter des realpolitischen Zionismuses.


#########15.7.2009 - Nachtrag - Als Reaktion auf den unten von mir ins Netz gestellten Text veröffentlicht - ganz aus dem Häuschen - der "Starjournalist" Claudio Casula als Beispiel für "guten Journalismus" einen seiner typischen Texte. Wer ihn liest weiß warum Claudio Casula  so ein "begnadeter Journalist" ist und seiner "Zunft mehr als Ehre" macht. Er präsentiert einen Textabschnitt der in einem völlig anderen Text- und Zeitzusammenhang steht. Natürlich ohne entsprechendem Link.
Abbas hat zu den israelischen Verbrechen in Gaza, die mittlerweile bis zu Obama international verurteilt werden geschwiegen und wider besseren Wissens die Unwahrheit gesagt. In diesem Augenblick und bezogen darauf hat er versagt. Der Text hat nichts mit Claudio Casula Vorwürfen zu tun.

Das es Menschen gibt, die an den toten in Gaza nicht Witze machend vorbeisehen können und sich darüber aufregen, dass kann Claudio Casula nicht verstehen.

Es ist mir übrigens zu schmuddelig, mich mit Typen wie Claudio Casula so lange zu beschäftigen. Ansonsten könnte ich sicher aus der Hälfte seiner Texte erhellende Zusammenhänge zusammenstellen.


Er scheut auch nicht vor Verleumdungen und dem Mißbrauch meines Namens zurück:

Entlarvt: „Palästina-Portal“ israelischer Propagandatrick!

Ja, ich gebe es zu: Ich habe mich vom Mossad kaufen lassen. Ich bin auch kein Künstler. Ich heiße nicht einmal Erhard Arendt. Aber der Reihe nach.

Weiß der Himmel, wie die ausgerechnet auf mich gekommen sind. Jedenfalls rief mich, es ist schon Jahre her, eines Morgens jemand an, er sprach gut Deutsch, mit einem leichten Akzent. Ob ich nicht Lust hätte, was im Internet zu machen, es würde „der guten Sache dienen“, Geld spiele keine Rolle. Um die Wahrheit zu sagen: Es ging mir damals nicht besonders gut, ich hatte zuletzt als Karussellbremser und Automatenaufsteller gejobbt, nichts Festes, und das war schon Monate her, da kam mir das eigentlich sehr gelegen. Worum es denn ginge? „Um das Eine“, raunte der Mann. Das, was alle in Erregung versetze. Ich verstand sofort: die Juden! Was ich denn machen solle, fragte ich den Anrufer.

„Wir regeln das für Sie“ meinte er. Ich solle nicht zu viele Fragen stellen. Ja, und so kam ich bald zu meiner neuen Identität. Mein Verbindungsmann übergab mir einen gefälschten Personalausweis und klärte mich über meine Legende auf. Ein Künstler solle ich nun sein und unter meinem Tarnnamen „Erhard Arendt“ ein „Palästina-Portal“ betreiben. Die Mossad-Leute richteten mir dann auch ein Atelier ein, in dem ein abgebrochener usbekischer Kunststudent unter meinem neuen Namen alles Mögliche zusammenschrubbelte, während man mich im Umgang mit einem Computer schulte. Schon nach drei Tagen war ich in der Lage, ins Internet zu gehen, was meine Ausbilder sichtlich freute („Genau der richtige Mann für uns!“). Na, und dann haben sie mir gesagt, es ginge gegen Israel und ich solle so richtig vom Leder ziehen. Tabus gäbs keine, das wurde mir gleich versprochen, man würde mich mit allen möglichen Links versorgen. Ich solle nur fleißig jeden Tag in die Tasten hauen. Zuerst war ich ja etwas misstrauisch, zumal ich absolut keine Ahnung vom Nahostkonflikt hatte und nur die üblichen Klischees kannte, aber ich wollte meinen Job gut machen und habe mir extra einen Duden gekauft. Den hat mein Führungsoffizier gleich in den Müll geschmissen („Brauchst du nicht“). Ich solle so schreiben, wie mir der Schnabel gewachsen sei und herzhaft losfreislern, die Vorwürfe Richtung Judenstaat könnten gar nicht bizarr genug sein. Und es müsse sich eben authentisch anhören. Das ist die Erklärung dafür, warum auf meiner Seite obskure Persönlichkeiten wie „Kai Dickmann“ oder „Cem Ödzimier“ auftauchen.

Zu spät habe ich erkannt, dass die nur einen Einfaltspinsel suchten, der die Israelkritikerzunft in Verruf bringen sollte. Aber da war ich schon zu sehr in meiner Rolle gefangen. Die Mossad-Leute ermunterten mich, maßlos zu übertreiben, pro Tag müssten folgende Begriffe mindestens je zehnmal vorkommen: Apartheid, Völkermord, Kriegsverbrechen, neuer Holocaust, Opfer der Opfer usw. So hat das Ganze eine Eigendynamik bekommen, die ich gar nicht beabsichtigte. Aber irgendwie machte es, zumindest am Anfang, auch Spaß, ich hatte ja sonst nichts zu tun, und meine Auftraggeber zahlten immerhin 50 Euro mehr als den Sozialhilfesatz. Und ich durfte auch meine anale Fixierung ausleben, so oft „Kacke“, „Häufchen“, „Toilette“ et cetera schreiben, wie ich wollte. Dauernd schickten sie mir Links zu völlig verqueren Texten, die Autoren waren vollkommen übergeschnappt, die hätte man zu keinem anderen Thema auf der Welt befragt. In schöne Kreise war ich da geraten: geltungsbedürftige No-Names, naive Spinner und gefährliche Extremisten. Immerhin wurde mein Name (also nicht mein wirklicher) langsam bekannt, über Google findet man meinen Quark heute überall direkt hinter den Namen richtiger Autoren, da war ich stets unerbittlich, klebte an ihnen wie Hundekot an der Schuhsohle. Ich achtete darauf, jeden Artikel zum Thema zu kommentieren, das ging bald ziemlich flott, zumal ich das Geschriebene, wie man mir eingebleut hatte, unter keinen Umständen noch einmal durchlesen sollte, bevor ich auf den „Senden“-Knopf drückte. Irgendwann verkam das aber zur langweiligen Routine, es wurde ja zwangsläufig öde, immer das Gleiche zu schreiben, und die künstliche Empörung fiel mir auch nicht immer leicht.

Die Mossad-Agenten, Experten in psychologischer Kriegsführung, haben das schnell bemerkt. Sie rieten mir, der Einfachheit halber nicht auf Argumente einzugehen sondern immer nur „Selber!“ zu geifern. Falls ich mal übers Ziel hinausschösse, sei das kein Drama, im Gegenteil „umso besser“, für Anwalts- und Prozesskosten würde man schon aufkommen. So wurde ich auch zum Lockvogel, der Dünnbrettbohrerinnen wie die Galinski oder die kaputte Rohlfs zu Wort kommen lassen sollte, damit die ihren Stuss in der Öffentlichkeit verbreiten konnten. Alles nur, um Kritiker der israelischen Politik als vollkommen bekloppt desavouieren zu können! Als ich merkte, was da wirklich gespielt wurde, wie perfide die am ganz großen Rad drehten, da wollte ich aussteigen. Ich muss wohl nicht betonen, dass die gleich ungerührt damit drohten, mich auffliegen zu lassen. In meinen Kreisen sei ich dann „erledigt“, das könne man in diesem Fall auch ganz wörtlich nehmen.

Und so mache ich weiter, obwohl ich mich manchmal vor mir selbst ekle, wenn ich meine üblichen „Genozid“-Vorwürfe gegen den Staat der Holocaust-Überlebenden in die Tasten kloppe, Abbas als „Quisling“ bezeichne und die Hamas-Bande reinwasche. Wenn ich so tu, als seien sieben Millionen Israelis verrückt und Typen wie Melzer und Moskovitz helle Köpfe. Nach Israel werde ich nie fahren, ich könnte den Leuten da nicht in die Augen sehen. Ich schäme mich ja so. Andererseits muss man doch von irgendwas leben.

(Dank an Pater Aceto Balsamico, der das Beichtgeheimnis brach, um seine brisanten Aufzeichnungen Spirit of Entebbe zuzuspielen)

 

 

7.8.2009 - "Schrei nach Liebe" - Klodio Casudel  (Shit of Entebe)  kehrt sein inneres nach außen. Er demonstriert, zeigt wie er "denkt". "Zeig mir wie du schreibst und ich sag dir wer du bist" - Nach Henryk M. Broder und Ralf Dahlenberg möchte er das Niveau der "Auseinandersetzung" noch etwas mehr  senken.   Sicher bald bei Sacha Stawski (Honestly Concerned) zu finden. Als er schrieb: Der Ungepflegte mit dem Rentnerblouson” hatte er wohl  Henryk M. Broder vor Augen. Als ich  ihn bei einer seiner vielen Gerichtssitzungen sah viel mir ein: "Der sieht aus wie er schreibt". >>>

10.98.2009 - Nachtrag - Ein Stalker, Schmuddel- und Kampagnen"journalist" Klodio Casudel schreibt über Stalker die keine sind sondern nur auf Schmuddelkram regieren und sich nicht mit der Gülle die sein Markenzeichen sind überschütten lassen.   Siehe Sonderseiten: Shit of Entebe >>>

Davon ab, wer auf den Seiten von "Claudio Casula" schreibt ist selber Schuld. Wer steigt schon freiwillig in solch ein Jauchenfass...
Sehr geehrter Anstaltsleiter, lasst den "Journalisten "Klodio Casudel" öfters an der Anstaltsleistung schreiben. Geben sie sie wöchentlich heraus. Das Internet ist keine Kloake.

 

 

31.7.2009 - Ein typischer Text von Shit of Entebbe aus der zionistischen Hasbara-Abteilung. Verleumden, Niedermachen und Denunzieren. Casual sollte die Maulhelden der Israellobby auffordern, endlich einmal Wort zu halten und ihre Blechorden zurückzugeben, damit die Erpressung von Bundespräsident Horst Köhler nicht zu offensichtlich ist. Wahrscheinlich kann nur er erklären warum die Veröffentlichung von Texte der Kritker aus, in Israel in Deuschland von ihm als Verleumdung benannt werden… >>>

 

 

 

21.6.2009 Nun hat jemand, weil Claudio Casula kein Niveau liebt bei mir um "Asyl" gebeten....
Claudio Casula mag nichts was außerhalb der Reichweite seiner Scheuklappen ist und er mit seinem Tunnelblick nicht wahrnehmen kann.

Deswegen der von ihm gelöschte, nicht freigeschaltete Beitrag zu seiner kranken Bilderserie:

 

Der Text meines gelöschten Postings lautete …

 

@ Claudio Casula

 

Das ist nett von Ihnen, Herr Casula, ist aber nicht nötig. Einerseits sind mir derlei Bespiele ganz gut bekannt, könnte selbst auf ein paar aussagekräftige verweisen, anderseits finde ich hier aktuell bei Ihnen, die Tradition des “Stürmers“ auch sehr anschaulich weitergeführt vor. Sie wählen dieses Mal als Travestievorlage das “Heidi Klum Format“ (auch als Demütigungs-TV bekannt), welches ja speziell für die Unterschichten produziert wird. Aus der Begeisterung Ihres Publikums, die Ihnen entgegen schlägt, schließe ich nun, dass Sie sich sehr gut auf, ich will es mal “Underdog-Satire“ nennen, verstehen. So soll es sein. Rassismus lässt sich viel unterhaltsamer mit Humor transportieren als mit schnöde transformiertem Hass. Schon Henryk wusste zu sagen, dass es einfach mehr Spaß macht Täter zu sein als Opfer. Apropos Opfer: Selbstverständlich haben Sie sich nicht über irgendwelche Opfer lustig gemacht, sondern ganz konkret über die Palästinenser. Nicht, dass Sie glauben, ich würde Ihnen vorwerfen, wahllos Menschen zu verunglimpfen. Und als “Gaza-Krieg Leugner“ wollen Sie sich doch hoffentlich nicht entpuppen wollen?

 

Herzlichst

Frank Custodis

 

 

#########14.6.2009 - Claudio Casula hatte wieder  Ausgang und  schreibt  darüber - Chronisch paranoid und arbeitslos >>> 

P. S. 1 Broder würde sagen, "Da hat er sich ja ganz schön einen Abgewichst >>>

P.S. 2 Über die Einnahmen anderer kann CC gut spotten. Er ist, mit einem breiten Angebot als T Shirt Käufer enttarnt. Neben Trödelmärkte, Israeldemos und diverse Anstalten bedient er auch das Internet. Wer sich fragt, was diese Zahl 1976 bedeutet. Es ist der Zeitpunkt seiner Einweisung >>>

P. 'S 3  Frau "Gesine Koch" alias Claudia Casula (in Frauenkleidern?) war wohl mit sich selbst auf Reisen. Wer eine Website "shit of Entebbe" betreibt, bedarf einer Psychotherapie. Wie würde der Lateiner zu Casula sagen: Medice cura te ipsum.

 

 

4.3.2009 - Claudio Casula zeigt sein fehlendes Niveau... und das er dabei noch abschreibt -  Ein großer Kübel stinkender Jauche wird von Claudio Casula über mich ausschüttet. Vom Inhalt des Textes ausgehend kann man Rückschlüsse auf sein geistiges Umfeld schließen. Mancher schreibt über das was er kennt, wie er ist und spiegelt sich im anderen. Passend dazu schreibt er ab, ohne die Quellen zu nennen.  Welch geistiger Tiefgang. Lesens sie unkommentiert >>>
 

 

1.2.2009 - Eigentlich muss man Claudio Casula nicht kommentieren. Bei jedem der nur ein wenig Mitgefühl, auch mit den Opfern hat sprechen seine Worte gegen ihn:

"Neudeck zerbirst vor Nachdenklichkeit - Die vorgeblichen Freunde der Palästinenser weiden sich dermaßen an deren echten oder vermeintlichen Leiden, dass man Angst haben muss, sie könnten ihnen ihre Unterstützung entziehen, sobald man sich zwischen Jenin und Gaza vielleicht doch noch mal dazu durchränge, dem ewigen Terror gegen Israel abzuschwören. Dieser traurige Haufen verlegt sogar Bildbände, in denen der Bau einer „acht Meter hohen Betonmauer“ beklagt"

Passend und eklig geschmacklos dazu liefert er auch noch, so wegen des Brechreizes im vorbei lesen gefundenes Zitat:

"Aber sie machen eben auch von ihrem gesunden Menschenverstand Gebrauch, während Blüm und Steinbach sich von einem Tumor vor allem dadurch unterscheiden, dass ein Tumor auch gutartig sein kann."

 

 

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2.1.2009 - Die meisten entsorgen ihre Verdauungsreste durch ihr Hinterteil. Claudio Casula entsorgt seine Häufchen durch den Kopf ins Internet auf seine Seiten und  Honestly Concerned und Henryk M. Broder präsentieren das scheinbar auf gleichem Niveau mit Begeisterung.  Wer sagt ihm einmal, dass es für solchen Unrat, für diese Art der Sprache der Toiletten gibt?

Originalton Claudio Casula, natürlich verlinkt auf der Achse des Henryk M. Broders:

 

 

 

 

"Gebärdete sich das antiisraelische Gelichter nicht so abstoßend," - Sollte sich in ferner Zukunft eine Gruppe finden, die sich noch brutaler und ekelhafter aufführt als die Hamas, was schwer vorstellbar scheint, wird sich die selbst ernannte Israelkritikerzunft, das ist mal sicher, auch mit dieser gemein machen – je radikaler, desto besser." - "unappetitlichen Kohorten" -"Wer derartig verkommen ist" - "die zu blöd sind, Zeitung zu lesen" - "Protestbriefe, in denen auf Syntax und Orthographie ebenso geschissen wird wie auf die Fakten " - "Leider eignet sich die virtuelle Blutspende für die Kanzlerin nicht, um, typisch Handlangerin der zionistischen Verbrecher, mit dieser speziellen Zutat Mazzot für ihre jüdischen Strippenzieher zu backen, denn das ist es wohl, was im walnussgroßen Hinterstübchen von Külbel und Gesinnungsgenossen herumspukte."

 

3.1.2009 - Helbig Mario schreibt: Achse des Guten ?????

Sehr geehrter Herr Casula,
nun ja, ich bin mir sicher, ob Sie fehlerfrei schreiben und auch in Syntax und Orthographie ein Meister Ihres Faches sind, jedoch  bezweifle ich, dass Sie Gutes nicht vom Bösen unterscheiden  können.
Ihr Artikel ist beschämend, insofern Sie jedem Teilnehmer an der Aktion (eine Tasse Blut für die Bundeskanzlerin) jegliche Intelligenz absprechen.
Wir wissen, dass wir gerade von solchen Schreiberlingen wie Sie einer sind, nur belogen und für dumm verkauft werden. Jedoch sollten Sie einen großen Fehler … nicht tun!  Sie sollten es nicht aussprechen dass wir doch alle nur dumm sind. Denn damit zeigen sie nur, von welch einer Arroganz und Überheblichkeit Ihre Denkweise geprägt ist.
Meine Kritik bezieht sich nicht auf Ihre Weltanschauung, die steht Ihnen frei.
PS: Ich bin mir sicher, dass auch Sie in meinem Schreiben Fehler finden, jedoch würde mich das in keinster Weise irritieren.  Quelle

 

 

Ein Würstchen sieht in anderen nur sich selber. Das Internet als Kloake von Rolf Behrens....

Menschenrechtsaktivist vs. Tierschützer

Erhard Arendt ist ein armes Würstchen. Auf seinem „Palästina-Portal“, einer Schlammgrube, in der sich Israelhasser suhlen können, dass es nur so eine (Arendt-)Art hat, listet er praktisch alles auf, was sich irgendwie gegen den jüdischen Staat verwenden lassen könnte. Und ist mal keine Brunnenvergiftung zur Hand, die sich ausschlachten ließe, gibt sich der Mann, der im Muslim-Markt behauptet, nicht antiisraelisch zu sein, auch mit einem „Siedlerübergriff auf einen älteren palästinensischen Bauern“ zufrieden, bei dem das Opfer „Verletzungen im Gesicht, an der Hand und am Bein“ davongetragen haben soll. In die Kategorie „Stories, die die Welt bewegen“ fällt auch die hanebüchene „Geschichte vom Jungen und seinem Hund“, die Arendt auf seiner Seite verlinkt, und die mehr über die deutschen Sympathisanten der Palästinenser aussagt als über das ach so grausame Besatzungsregime.
(...) Wenn die Judenhasser von heute ausgerechnet jene, die ihnen aufs Maul schauen, mit den Judenhassern von damals vergleichen, darf man wohl großes Kino erwarten. Dann sehe ich dem Nürnberger Tribunal erwartungsvoll entgegen.

 

 

Claudio Casula: Heimatlos in fünf Sprachen

So schreibt er, sich über das Leiden der Palästinenser auch noch lustig machend.

"Man sollte nicht für möglich halten, woran manche Zeitgenossen so ihre Freude haben. Ist es denkbar, dass Menschen mit Genuss einen Bildband durchblättern, auf dessen Einband „Das Schönste aus offenen Geschwüren” steht? Jedenfalls geilt sich das antizionistische Pack bisweilen an Prachtbänden mit Fotos der „Apartheidmauer” auf - und jetzt auch an Kalendern, von denen traurige Kulleraugen palästinensischer Flüchtlingskinder aus dem Libanon herabschauen. http://www.lib-hilfe.de/kalender.html "

Die Bezeichnung von Claudio Casula: "antizionistisches Pack" erinnert an "jüdisches Pack", "Zigeunerpack". Es zeigt den  rassistischen Geist von Claudio Casula. Das ein Broder so etwas veröffentlich, wundert das?..... Es wundert mich, das die Leser das nicht langsam entsprechend honorieren.... Wie kann man übrigens für diesen realen, rassistischen Zionismus sein?

Nie würde ich mich auch nur andeutungsweise so über Hilfsaktionen für jüdische Kinder auslassen. Das hab ich nicht einmal bei den Hilfsaktionen der christlichen Fundamentalisten gemacht. Bei denen muss man noch befürchten, dass sie, frei nach Rotkäppchen und der Wolf, aus den jüdischen Kindern christlich fundamentalistische Kinder machen. Wie Rabbiner sagten vollenden sie so das Werk Hitlers.

Was weiß Claudio Casula über diese langjährige, anerkannte erfolgreiche Hilfsaktion? Er schreibt: "Bestellen Sie gleich. Der Erlös aus dem Verkauf des Kalenders fließt direkt an die Hisbollah"  Werden nun schon Kinder mit der Hisbollah gleichgesetzt? Was sollen so bösartige und verleumderische Unterstellungen? Mach das Spaß?

Kranker, diffamierender und unterstellender geht es wohl nicht mehr? Claudio Casula wird sich aber sicherlich noch steigern. Ein Beleg von vielen, das diesem Netzwerk ernsthafte Argumente nicht einfallen und man in der Trick-, Unterstellungs-  und Schmuddelkiste kramt um andere zu diffamieren.

Was haben die notleidenden Kinder im Libanon ihm getan. Gibt es nun auch in Deutschland die Familien- Sippenhaftung? Hatten wir das nicht schon einmal?

 

20.11.2008 - Seht sie, wenn ihre Masken verrutschen - Vergleiche mit dem 3. Reich .....

Spiel mir das Klagelied von der Besatzung « Spirit of Entebbe

"Es ist schon erstaunlich, wie wenig logisches Denken, normale Beobachtungsgabe und kritisches Bewusstsein ausreichen, um im arabischen Raum einen Doktortitel zu erwerben. Ärzten wie Dr. Habbash, Dr. Rantisi und Dr. Batarseh möchte man genauso wenig in die Hände fallen wie Dr. Mengele und Dr. Goebbels."

Claudio Casula der Spezialist für den Unterleib bestätigt wie andere, (auch Broder) wieder einmal  Godwins Gesetz..  Es ist dann immer noch die Frage ob man vergleicht, gleichsetzt oder wie üblich einen Begriff sprachlich anders besetzt oder seine Deutung anderen unterstellt. Merkwürdig ist es aber schon, das die, die diese Vergleiche oder Gleichsetzungen anwenden sich aufregen und mit einem Antisemitismusvorwurf belegen wenn jemand z. B.. im Vergleich mit Gazas von einem Getto spricht oder diesen Vergleich (nicht die Gleichsetzung) wie Frau Evelyn Hecht-Galinski  mit einem der bekannten amerikanischen Gettos vergleicht.

Wie schrieb CC auch schon schon einmal: "Wenn die Judenhasser von heute ausgerechnet jene, die ihnen aufs Maul schauen, mit den Judenhassern von damals vergleichen, darf man wohl großes Kino erwarten. Dann sehe ich dem Nürnberger Tribunal erwartungsvoll entgegen."

Wen jemand mit einer Doppelmoral agiert hat er keine, auch keine Legitimation Moralist, Ankläger, Richter oder Vollstrecker zu sein. Claudio Casula der so manches Häufchen im Internet hinterlassen hat schreibt:
"Ärzten wie Dr. Habbash, Dr. Rantisi und Dr. Batarseh möchte man genauso wenig in die Hände fallen wie Dr. Mengele und Dr. Goebbels."   Bezug             

 

 "Der Rassismus  war immer an der D-ämonisierung von Menschen zu erkennen, dem D-oppelstandard, mit dem Menschen gemessen wurden, und der D-elegitimierung von Menschen, "Rassen" und Glaubensrichtungen.

 

19.10.2008 - Wäre Claudio Casula & Co ein paar Jahre früher geboren… >>>

Natürlich bedient sich auch Henryk M. Broder immer wieder aus der Mülltonne von Claudio Casula. Ein schwacher Text muss herreichen wo Argumente und Geist und Charakter nicht vorhanden sind.
Die Nähe zu angebräunten Freunden färbt anscheinend ab. Ein passender, entlarvender Gast auf der eiernden Achse.

Die von Broder und dem Honestly Concerned Netzwerk gejagten in die Nähe von  Dr. Josef Mengele  und Martin Bormann zu stellen zeigt wieder die kranken Nazispielchen. Das Reichspropagandaministerium wäre stolz auf solche Mitarbeiter gewesen.

Hauptsache es diffamiert schön. Der Wahrheitsgehalt steht wie immer auf der Verpackung, nicht im Inhalt.  Natürlich begeisterst sich auch unser Wissenschaftle
r Dr. Balke daran.

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2.8.2008 - Henryk M. Broder bedient sich aus dem geistlosen Toilettenbecken von Claudio Casula,. Ralf Dahlenburg, angeblich auch von Prominenten (Stefan Herre? Broder?) ausgebildeter "Journalist" schwimmt dort glücklich  herum. >>>  

 

 

17.7.2008 - Die Achse des angeblich Guten verlinkt -   Claudio Casula >>>

So einen geistigen Unrat über Ellen Rohlfs kann man nicht kommentieren. Henryk M. Broder hat keine Hemmung es zu verlinken, ein ihm würdiger Gastautor >>>

Das Schmuddelnetzwerk Honestly Concerned schließt sich am 18.7.2008 an:

"Wissen die Palästinenser eigentlich, wer sich da für sie engagiert? Bei allem Respekt für ältere Damen: Wenn Dieter Nuhr mit der Behauptung recht hat, die Wölbungen der Großhirnrinde entschieden darüber, ob jemand bekloppt ist oder nicht, dann muss der Cortex cerebri von Ellen Rohlfs so glatt sein wie eine Billardkugel."

 

spiritofentebbe - Poetin des Grauens - Claudio Casula
Darf man eine Dame Anfang 80 verbal attackieren? Man darf, jedenfalls wenn es sich um eine handelt, die sich als Kämpferin gegen den Antisemitismus versteht, aber derart herzhaft gegen Juden hetzt, dass einem Julius Streicher das Herz aufgegangen wäre.
Die Dame heißt Ellen Rohlfs und ist „autorisierte Übersetzerin von Uri Avnery”. Letzterer wiederum ist, wie bekannt, ein Darling der deutschen Israelkritikerszene, irgendwann in grauer Vorzeit mal durchaus ernst zu nehmen, bevor er zum Arafat-Groupie degenerierte und Israelhassern jeglicher Coleur ein wasserdichtes Alibi verschaffte. Auf etwaige frühere Verdienste Avnerys kann hier leider keine Rücksicht genommen werden, denn wer sich nicht dagegen wehrt, seine Texte von Ellen Rohlfs übersetzen zu lassen, sich gar noch mit ihr fotografieren lässt, auf den fällt das zurück, was diese Frau von sich gibt. Statt ihren Enkeln schöne warme Pullover zu stricken, übersetzt die pensionierte Lehrerin nämlich nicht nur Uris Ergüsse, sie schreibt auch noch Bücher („Sag, Mutter, wie sieht Frieden aus?”), die es zum Glück nirgendwo zu kaufen gibt, sowie sogenannte Gedichte, in denen es nur um das Eine geht  ...

 

 

Man sollte nicht von sich selber auf andere schließen. Claudio Casula, ein nicht identifizierbarer, angeblicher Journalist aus Hamburg schreibt auf einem scheinbar anonymen Blog:

"Er hat im Gegenteil sein Gutes, weil er den ewig gedemütigten Losern in Gaza endlich mal ein Wohlgefühl verschafft. Umgekehrt wäre die Reaktion Andreschs oder eines anderen Subjekts aus dem widerwärtigen Umfeld der “Palästina-Portal” genannten virtuellen Eiterbeule sehr vorhersehbar: Nähme die israelische Luftwaffe einen Hamas-Kindergarten ins Visier – unzweifelhaft eine Brutstätte des islamistischen Fundamentalismus und Symbol für antijüdische Hetze und Erziehung von Kindern zu Kanonenfutter im Volkssturm – würde sich Arendts Schließmuskel als Erster öffnen und von “Massaker” über “Verbrechen der Zionisten” bis “Holocaust” alles absondern, was das begrenzte Vokabular der Judenhasser von heute hergibt" mehr >>>

 


 

Natürlich wurde  das auch verlinkt in der "Achse des Guten". Vergleichbares über das Netzwerk oder Henryk M. Broder wird und würde bei mir mit einen Tastendruck auf die Taste "Entf" enden.

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Nicht fehlen darf das in der Mailingliste von Honestly Concerned  -
Den Schmuddelkindern entsprechend wird es unter dem passenden Titel verlinkt:

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Bezeichnend für diesen Claudio Casula sind auch die verlinkten Seiten:

 

 

 

 

 


 

 

Geistiger Unrat - Gefunden am 3.2.2008 unter Brandaktuell - in der Mailingliste von HC ([Honestly-Concerned] "NAHOSTKONFLIKT" - Wir bitten die ROT markierten Beiträge besonders zu beachten!!! Danke an Yelda für die Zusammenstellung dieses Mails... )

 

Am 1.2.2008 produziert von Claudio Casula ein neues Beispiel zynischer Menschenverachtung :

SPIRIT OF ENTEBBE - Sparringspartner (heute: Felicia Langer) - Februar 1, 2008 von Claudio Casula
Eigentlich seltsam, dass Felicia Langer es bis heute nicht zu einer Würdigung auf Spirit of Entebbe gebracht hat. Über die Ursache kann man nur spekulieren. Fiel sie in den letzten Jahren einfach nicht peinlich genug auf? Wie auch immer: Mit ihrem
Artikel im Freitag, der „Ost-West-Wochenzeitung“, der von Klischees und falschen Behauptungen nur so strotzt, hat sie sich definitiv qualifiziert.
Die Berechtigung, im Freitag publizieren zu dürfen, erwarb sie schon mit der Überschrift: „Nicht in meinem Namen“. Das „israelkritische“ Statement einer Jüdin gilt ja gleichsam als Freifahrtschein, um so richtig vom Leder ziehen zu können. Nur: Dann sollte man es auch professionell machen. Von Felicia Langer lässt sich das leider nicht sagen. Man wünschte sich beizeiten mal zur Abwechslung ernst zu nehmende Kontrahenten. Wer will schon einen 1,20-Meter-Mann auf die Bretter schicken? Dennoch eignet sich der Text hervorragend, um die gewohnt schwachbrüstige Beweisführung der Israelkritiker exemplarisch in ihre Bestandteile zu zerlegen. Es ist wirklich alles dabei....

Textbeispiele:

"Die Berechtigung, im Freitag publizieren zu dürfen, erwarb sie schon mit der Überschrift: „Nicht in meinem Namen“. Das „israelkritische“ Statement einer Jüdin gilt ja gleichsam als Freifahrtschein, um so richtig vom Leder ziehen zu können." - "Hier muss einschränkend gesagt werden, dass die Friedensbewegung, wie Felicia Langer sie versteht, auf ein kleines Grüppchen von unbelehrbaren Vollmeisen zusammengeschmolzen ist." - "Die Rede vom „irregeleiteten israelischen Volk“ erinnert im Fall Langer an die Statements von Psychiatrie-Patienten, die in Bonaparte-Pose davon reden, dass draußen Alle verrückt sind." - "Wer sich die Politik von Leuten zu eigen macht, die Kinder in den Märtyrertod hetzen, politische Gegner von Hochhausdächern stürzen und Cafébesucher in Stücke bomben, hat keinen Schimmer, wer wirklich vor ein Tribunal gehört. " - "Auch die letzten Reste aus dem mit unappetitlichen Ingredienzien angerührten Empörungskübel müssen herausgekratzt werden." - "Ich Mehlmütze verstehe mich als einsame Ruferin in der Wüste, obwohl Millionen den gleichen Mist erzählen wie ich." - "Felicia Langer ist von Beruf Anwältin. Jetzt wird einem klar, warum man in Amerika den Unterschied zwischen einem überfahrenen Anwalt und einem überfahrenen Eichhörnchen daran festmacht, dass vor dem überfahrenen Eichhörnchen Bremsspuren zu sehen sind."

Kommentar: Abspülen....

 

14.6.2007 - Zeig mir deine Gastautoren und ich sag dir wer du bist.... - Erhard Arendt

Arme Schweine und dumme Schweine – Die „wahren falschen“ Freunde von Israel – Claudio Casula im Mittagsschlaf.

 
Claudio Casula nutzt den aktuellen Konflikt zwischen der Fatah und Hamas, um wieder einmal die typische Netzwerkstimmung zu verbreiten. Wie fast immer in diesem Netzwerk
 (Argumente gibt es wohl nicht)  arbeitet man mit Diffamierungen und Unterstellungen, die weit  von der Wirklichkeit entfernt sind, das ist wohl ihr persönlicher Spaß, Argumente sind ansonsten dünn gesät.
 

Als Maßstab der Internetseiten, die sich für einen gerechten Frieden im Nahen Osten engagieren, betrachtet er nicht das Newsportal „Das Palästina Portal“ oder andere Internetseiten mit aktuellen Nachrichten. >>>

 

 


Thomas Immanuel Steinberg
Geltung durch getarnte Anpassung


Was treibt einen Claudio Casula bei Spirit of Entebbe zu einer Äußerung wie der vom 11. März 2008 unter der Überschrift „Terror zum Wohlfühlen“? (1)

Wer bei den Herrschenden etwas gelten will, muß sich anpassen. Wer viel bei ihnen gelten will, muß außerdem den Rebellen spielen und den Tugendbold – fürs Volk. Joseph Fischer hatte den Dreh am besten raus. Als Abgeordneter in Turnschuhen mimte er den Nonkonformisten, als Verhinderer eines zweiten Auschwitz verlieh er der Zerschlagung Jugoslawiens die höchste Weihe.

Seine Epigonen, die Antideutschen auf Broders Achse des Guten, bei Claudio Casulas Spirit of Entebbe und auf Dutzenden weiterer Internetseiten führen sich als Beschützer der Juden und des ganzen Westens auf: Die islamische Gefahr gelte es zu bannen. Der deutsche Mainstream sei antiamerikanisch und antijüdisch, sie aber würden tapfer dagegen anschwimmen. Wie Fischer, so ebnen seine Jünger den Truppen der Herrschenden den Weg in den Balkan, nach Afghanistan und in die Ölregionen.

Auch propagieren längst alle Medien mit Massenpublikum die deutsche Kriegspolitik, von den Fernsehanstalten über Spiegel und Springer bis zur Süddeutschen. Die Antideutschen plappern nach, doch mehr noch, fühlen vor, was wohl die Kriegsmaschine am besten ölt.

Palästinenser bringen Siedler um? Mord sei das, feiger Mord an Zivilisten. Kein Antideutscher verschwendet einen Gedanken darauf, daß zum Beispiel jeder US-Ameriker Eindringlinge in sein Grundstück, auch zufällige, ungestraft niederstrecken darf. Palästinenser aber, die bewaffnet jüdisch-israelische Landräuber und Belagerer bekämpfen, seien Mörder, so die Antideutschen. Massenpresse wie Antideutsche haben einhellig unter den Teppich gekehrt, daß die israelischen Verteidigungskräfte kürzlich 130 Palästinenser umgebracht haben. Laut Ha’aretz fand selbst der israelische Botschafter in Deutschland merkwürdig, daß er bei einem Gepräch mit acht Chefreportern des Bayerischen Rundfunks darauf nicht einmal angesprochen wurde. (2)

Die Antideutschen, so kriegerisch sie auch marschieren, haben Turnschuhe an. Das Volk sei judäophob wie eh, sie aber würden, israelische Fahnen schwenkend, die Juden schützen. Tatsächlich will die große Mehrheit in Deutschland keinen Krieg, nirgends. Trotz Medienbeschuß von allen Seiten ahnen oder wissen viele, daß in Israel und den USA, in Großbritannien und Deutschland Kriegsverbrecher an der Regierung sind. Die antideutschen Fahnenschwinger rebellieren, und zwar gegen Ahnung und Wissen der Bevölkerung. Doch sie selbst ahnen oder wissen sich eins mit den Herrschenden.

Auf Broders Kriegstreiberachse schreiben Leute gratis, die ihr Honorar von Springer und Spiegel beziehen. Das Establishment revanchiert sich für die unbezahlte Mehrarbeit, indem es die Lohnschreiber zu Querköpfen adelt. Sie bekommen Preise im Namen echter, aber lange toter Kritiker und Moralisten – auf der großen Schaubühne. Die weniger erfolgreichen Blogger eifern den Broderlinern nach. Sie sammeln die abstrusesten Geschichten über Muslime, sie diffamieren Friedensfreunde, sie übertreffen Broders Fäkalinjurien – kurz: Sie geben sich rebellisch für die gute Sache des Imperiums in der Hoffnung auf Geltung.

T:I:S, Damaskus, 12. März 2008

(1) http://spiritofentebbe.wordpress.com/2008/03/11/terror-zum-wohlfuhlen/

(2) http://www.haaretz.com/hasen/spages/962373.html
 

 

 

 

 

 
 

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