Die falschen Freunde Israels


Archiv Seite 6
 
 

21.4.2006 - Christliche Fundamentalisten als Israels Freunde? - Lutz Lemhöfer

19.4.2006 - Arne Hoffmanns Interview mit Shraga Elam - Arne Hoffmann: Sharons Unterstützer wie beispielsweise Henryk Broder und Paul Spiegel können sich in den deutschen Massenmedien stark präsentieren, während Vertreter der israelischen Friedensbewegung dort kaum auftauchen und ihre Positionen von Pressure Groups, Journalisten aber auch Politikern aller Parteien als antisemitisch abgewatscht werden. Jeder, der hinzukommt, um diese Positionen zu unterstützen, kann schon absehen, dass die Folge kein Eingehen auf seine Argumente sein wird, sondern nur, dass man ihm selbst das Etikett des Antisemiten anheftet. Wenn sich selbst die "taz" und die "Welt" darin einig sind, bestimmte Aspekte in der Berichterstattung komplett auszublenden, scheint mir eine faire öffentliche Debatte nur schwer zu erreichen. Sehen Sie Wege, wie diese Einseitigkeit geknackt werden kann?
Shraga Elam: Ich befürchte, nicht so schnell. Eine wesentliche Änderung wird erst dann eintreten, wenn Israel an Bedeutung für die  USA verlieren würde. Ich denke, dass diese enge Beziehung der entscheidende Faktor ist. Ich weiß nicht, wie man die Medien sonst dazu bringen kann, nicht so verlogen und heuchlerisch zu berichten. Es braucht leider im Moment offensichtlich viel Mut, um ein Buch zu schreiben, wie Sie es machten.... mehr >>>

15.4.2006 - Antisemitismuskeule  - Kritik an Israel darf kein Tabu sein - Der israelische Publizist und Friedensaktivist Uri Avnery warnt davor, jede Kritik an Israel pauschal mit Antisemitismus gleichzusetzen. Gerade die Deutschen sind aufgrund des Holocaust moralisch dazu verpflichtet, gegen Unrecht aufzutreten - VON URI AVNERY

Texte von Uri Avnery   |  Antisemitismusverdacht   |  Ein Beispiel

5.4.2006 - Besser streiten  - Wie eine Analyse des islamistischen und antizionistischen Antisemitismus zur kruden Israelfeindschaft verkehrt wird. Eine Antwort auf Micha Brumlik 

5.04.06 - Gefunden in der versandten  Mailingliste (Yigit)

 Wenn die Schwertträger Juden wären, würde man zu Recht von einem Antisemitischen Bild sprechen.

Nun hat HC keine Hemmungen diese Karikatur zu veröffentlichen. Wo beginnt Rassismus, wo endet er? Kann jemand glaubwürdig Antisemitismus bekämpfen und gleichzeitig Rassistisch sein?

Hat er vielleicht völlig andere Interessen?

Welche?

7.3.2006 - Honestly Concerned entlarvt - Ein neuer "Skandal" in Deutschland

Eine Sondermeldung, gefunden bei Honestly Concerned - (Achtung, diese Meldung ist kein kein Aprilscherz)

Das Palästinenser-Tuch einfach und schnell im Kaufhaus bei C&A zu erwerben!
M
ode oder ein Politisches Statement....?!?!?
Es geht um Artikelnummer A 1184.606 - € 6,00 - das "Pali-Tuch"...            Quelle

Nun kommen beispielhafte Bilder und Texte die diesen "Skandal" belegen.....
Das ganze endet dann im traditionellem Honestly Concerned Aufruf:

Falls Ihr C&A wissen was Ihr von diesem "Mode"-Statement haltet, hier die entsprechenden Kontaktdaten:
C&A Hauptverwaltung
Einkauf
Bleichstr. 20
40211 Düsseldorf
Tel: 0211 – 1660 (Zentrale)
Quelle

Nachdem Honestly Concerned sich als "Oberzensor" der Medien etabliert hat, ist nun anscheinend auch ein Modediktat zu erwarten. Irgendwie kann ich da nur lachen, obwohl es mir ein wenig im Hals stecken bleibt.....
Welchen modischen Vorschlag hat HC um Kritiker der israelischen Regierung eindeutig ..... (lassen wir das lieber.....)

Falls Ihr C&A wissen lassen wollt, was Ihr von diesem Versuch der "Modediktatur"- haltet, hier die entsprechenden Kontaktdaten:
C&A Hauptverwaltung - Einkauf - Bleichstr. 20 - 40211 Düsseldorf - Tel: 0211 – 1660 (Zentrale)
 

Claudia Karas schreibt dazu: ".... in einer von "honestly concerned" verbreiteten e-mail wird zu Protesten/Anrufen aufgerufen, weil C&A das sogenannte "Palästinenser-Tuch" im Angebot hat.

 
In diesem Zusammenhang möchte ich daran erinnern, dass die traditionelle Keffiya ("Palästinensertuch") die normale Kopfbedeckung der arabischen/palästinensischen Männer ist - und älter als der Staat Israel !
Die Keffiya hat absolut nichts mit "Terrorismus" zu tun, wie diese dubiosen "besorgten Bürger"  behaupten ! ..."
 

Ein paar neue (teilweise von Broder sehr geschätzte) Stimmen singen im Kanon das gleich Lied, Lisa singt:

"...Das Textil zeigt die Solidarität mit dem gegen Israel kämpfenden palästinensischen Volk an und gilt darüber hinaus ganz grundsätzlich als Ausweis des Linksseins. Der Hals, den man auf die herrschende Klasse hat, wird so noch dicker und demonstrativer (...) Bevor Sie jetzt ihrer Empörung in der Kommentarspalte dieses Blogs Luft verschaffen, seien zwei bessere Ideen ins Gespräch gebracht: Rufen Sie doch einfach bei der Hauptverwaltung von C&A an (0211/1660) oder schreiben Sie ihr (Abt. Einkauf, Bleichstr. 20, 40211 Düsseldorf)...)  Quelle

Es folgt das Crescendo:

"Ist Dir kalt oder hast Du was gegen Juden?!

Das ist die Frage, die man Dir tatsächlich so stellen möchte, wenn man Dir auf der Straße begegnet. Warum? Du trägst ein Palästinensertuch...."

Quelle

Dann kommt ein nahtloser Übergang:

"...Konsequenterweise richtet sich der Kampf heute vor allem gegen den Staat Israel. Dieser "Kampf" besteht im wesentlichen aus Selbstmordattentaten gegen die Zivilbevölkerung. Unterschiedslos wird gemordet, in Kinos, Restaurants, oder in der Disko. Je mehr desto besser, denn einen Falschen kann es aus dieser Perspektive nicht treffen. Hauptsache, man erwischt so viele Juden wie möglich..." 

"...Das palästinensische Selbstmordkollektiv stellt sich als Gemeinschaft der Unterdrückten dar, die sich das Recht auf Notwehr suggeriert..."

"...Die Solidarität mit nationalen Befreiungsbewegungen galt und gilt immer nur der Befreiung ganzer Völker und nie der einzelner Menschen. Dass diese Befreiungsbewegungen fast ausnahmslos antisemitisch waren, hat dabei nie jemanden interessiert,..."   Quelle

So liest es sich dann, wenn jemanden vom Gift im eigenen Körper überwältigt wird. Arme Menschen, das ihr euch in solche Gedankenwelten bewegt. Es lebe die internationale Gemeinschaft der Fundamentalisten und Zündler.........

Also, alle im Netzwerk wissen nun, was es heißt ein "Palästinenser-Tuch zu tragen.

Dazu eine Leserzuschrift:

War wohl heute der "Tag der Antideutschen" bei HC. Mit einer alten Kamelle von 2002, die als allerneueste Sensation aufgebläht wurde. Und irgendwo gibt es immer irgendwelche "Palitücher" im Angebot, übrigens auch in Blau und Rot.  (...)
Auflösungserscheinungen bei HC?
 
Ich schlage vor, dass HC einen Wettbewerb ausschreibt, wie Anno 2006 die politisch korrekte Kleidung auszusehen habe. Die eingesandten Modelle werden von dem Top-Model H.-J. Krug auf einem Laufsteg präsentiert. Das Ganze wird photographisch oder filmisch aufgenommen und anschließend bei HC in einer Bilder-Show wiedergegeben. Den Kommentartext zu den Bildern sprechen das Dreamtrio Laster, Haller, Strache (FPÖ).  X.X.

Andreas Friedrich sagt dazu in einem Leserbrief:

 Antisemitismusskandal: Palästinensertücher bei C&A
Das ist ja ein ganz großer Skandal, dass sich das Kaufhaus C&A erdreistet, Palästinensertücher zu verkaufen.
Wo bleibt das längst überflüssige Modediktat?

 Und wenn wir schon dabei sind: Auch die Vereinsfarben der beiden Fußball- Bundesligisten Hannover 96 und Borussia Mönchengladbach sowie sämtliche Fankleidung und vor allem Fahnen, welche in den Stadien von den Fans beider Vereine geschwenkt werden, müssen ab sofort verboten werden.   

 Schließlich haben beide Vereine die Vereinsfarben Schwarz, grün und weiß, und eben diese Farben sind auch Bestandteil der palästinensischen Fahne.

 Also, wenn schon Diktat, dann bitte gründlich. Oder vielleicht vorher nachdenken....
Andreas Friedrich, Düsseldorf

 

27.2.2006 - Kein Beitrag für den Frieden und die Verständigung zwischen den Religionen

Auch für seine Leserbriefe trägt man Verantwortung. Hier demonstriert sich wieder einmal einer der so genannten "Christlichen Freunde Israels". Dieser Beitrag trägt sicher nicht zum Frieden im Nahen Osten bei, eher zum Gegenteil.
Aber genau dies bezweckt ein Teil diese G"ttlichen Christen und es fragt sich, was derjenige bezweckt der ein so rassistisches e Mail veröffentlicht? Wie weit weg ist doch Honestly Concerned von seinen guten Worten.

"...Der Koran ist NICHT das Wort Gottes und diese Gleichstellung der Religionen mag ja staatliche (blinde) Ansicht sein, aber darf niemals in dieser Form von Christen übernommen werden...."

"...Das wissen Sie alles, und verraten damit unseren Herrn, denn was Jesus mit der teuflischen Religion des Islam zu tun? Die Scharia mit der Freiheit? Die Liebe mit dem Haß? Oder die Herrlichkeit Gottes mit dem Vorhof der Hölle? Die Menschen, die an Allah glauben und Jesus nicht kennen, gehen verloren, weil Ihnen niemand das Wort Gottes sagt und das was Jesus wirklich sagt! Unsere Aufgabe als Christen ist es, den Nationen die gute Nachricht zu bringen, und Sie machen einen ungenießbaren Mischbrei daraus!..."

"...Aus dem Islam kommen all die schlechten Früchte wie Terror, Haß, Aufstand, Gewalt gegen den Westen - weil dort das Buch Koran ernst genommen wird. In den Moscheen wird weltweit die Überlegenheit und die Weltherrschaft des Koran gepredigt...."

"...Wenn Jesus sagt "Selig sind die Friedensstifter", so meint der damit aber nicht das Nachgeben gegenüber einer teuflischen Religion wie dem Islam, denn Jesus hat keine Kompromisse mit dem Bösen gemacht. ..."

"...Jesus hätte Mohammed einen falschen Propheten genannt, der dieser zweifelsfrei ist!..."

"...Frieden ohne Gott ist Humanismus und Frieden um jeden Preis ist Pazifismus.
Und beides ist Jesus nicht...."

J. H. Krug. in der versandten Mailingliste vom 27.2.06  (online leider nicht zu lesen)

"...Weil du oft mehr sein willst als du bist, bist du immer weniger, als du sein könntest..." Abraham Melzer über H. Broder..." mehr >>>

19.2.2006 - Hans lernt es nimmer, meldet sich wieder einmal zuviel.... "Gutes Material"
Um in der Sprache von Honestly Concerned zu reden: "kann man diese Worte nicht in der Nähe von rassistischen Äußerungen sehen????"
Es leben die christlichen Freunde von Honestly Concerned. Der Pressesprecher verkündigt:

Eine Muslima schreibt über die "Großartigkeit" mit der sie in ihrer Religion erzogen wurde!!

From: ISRAEL Heute e.V. (...) können Sie hier von einer selbst betroffenen Muslima einmal hören,
wie die sog. "Gläubigen" im Islam, seit Jahrzehnten von klein auf zum Hass gegen Juden, Christen und Israel erzogen wurden. Dies hatte weniger mit erfahrenen Demütigungen durch den Westen, wie Sie sagten, dafür aber umso mehr mit der angeblichen Überlegenheit des Islam gegenüber den "Ungläubigen",(...) Nun hat Israel den ach so überlegenen Islam natürlich tief gedemütigt, als es bislang jeden von den Arabern vorgetragenen Angriffskrieg, besser wäre auch von geplanten Vernichtungskriegen zu reden, in der ihnen aufgezwungenen Selbstverteidigung, gewonnen hat.
Die Muslime wissen daher genau, dass diese Siege Israels gegen eine erdrückende arabische Übermacht, im Grunde eine Bankrotterklärung ihres Allahs ist. Insofern resultiert ein großer Teil der Minderwertigkeitskomplexe in der islamisch/arabischen Welt aus diesen "Demütigungen" (...)

Da aber
der Koran die Menschen nicht lehrt, wie man mit solchen Komplexen fertig wird, der Satan kennt in seinem Stolz weder Vergebung noch sich zu demütigen, reagieren sie eben mit Aufruhr und Gewalt, um doch noch ihren Willen durchzusetzen, bzw. aus Unrecht Recht zu machen, Böses, Gut zu nennen. (...)
 Hans-Jürgen Krug Pressereferent ISRAEL Heute Christen a.d. Seite Israels e.V.
Quelle   
und mehr vom Denker der Nation >>>

Wie war das doch: Sacha Stawski "Chefredakteur" von Honestly Concerned teilte mit:

"...Hierbei sind auch die Personen dabei, denen vorgeworfen wird "Fundamentalisten" zu sein. Ein Urteil hierüber erlauben wir uns nicht. Fakt ist, daß diese Personen oft sehr gutes Material an die Redaktion schicken und ihr Engagement oft absolut bemerkenswert ist, wenn die religiöse Betonung in einigen Fällen manchmal auch etwas zu stark sein mag...."  Quelle Wirklich, wie des öfteren ein sehr gutes Material...

19.2.2006  Wörter zum Sonntag: "zur Nachahmung empfohlen"

 "Willkommen Bruder Ludwig, jetzt bist du einer von uns!" - Broder in der Achse der "guten"
Ich hoffe nicht, glaube nicht, das Ludwig Watzal seinen Charakter so verändert, dass er ungerechtfertigt andere diffamiert und versucht ihre Existenz zu vernichten. So wird er, begrüßenswert,  sicher nicht teil dieses Netzwerkes werden.
Ich erwarte auch nicht mehr das ein Broder reuig in sich geht, wenn ihm ein Spiegel vorgehalten wird.

Nicht kirchengläubig, bin ich doch auch wieder ein gläubiger Mensch. Die Götter aller Religionen mögen mit Dr. Watzal bleiben und besonders H. Broder näher kommen.
Das der eine nicht werde wie der andere ist, der andere es lernt kritisch sein Spiegelbild zu sehen, nicht bleibt wie er ist.

Lese auch >>>

Lese auch: Man sollte das Schlusszitat von CDU-Politikerin Köhler genau lesen und sich fragen, ob Ludwig Watzal nicht mehr als irgendjemand anderes diesen Auftrag erfüllt: "Die Bundeszentrale für politische Bildung hat als Leitbild aufgetragen bekommen, das demokratische Bewußtsein in der Bevölkerung zu fördern. Es ist nicht der Ort, um falsche Ideologien zu verbreiten", sagte sie der WELT. Eine Medienkritik von Anis Hamadeh

12.2.2006 Klaus Holz über Rensmann Lars, Demokratie und Judenbild.
Eine kritische Theorie des Antisemitismus?

Über: Rensmann, Lars, Demokratie und Judenbild. Antisemitismus in der politischen Kultur der Bundesrepublik Deutschland - Klaus Holz
      

Eine kritische Theorie des Antisemitismus?
Über: Rensmann, Lars, Demokratie und Judenbild. Antisemitismus in der politischen Kultur der Bundesrepublik Deutschland
- Klaus Holz

Dazu Arne Hofmann >>>

Das gaaaaaaanze Deutschland soll es sein! Prozesse/Medien/ Gerichtspräsident lässt gegen Broder wegen Beleidigung ermitteln

 

 

Bild: Landgericht Charlottenburg Berlin

9.2.2006 - Über wirkliche Antisemiten muss man sich nicht streiten, über Antisemitismuskeulen ja.

Der Journalist und das "Imperium" - Rätselraten um die Identität des Israel-Kritikers und Sachbuchautors Israel Shamir - Ludwig Watzal

Interview mit Fritz Edlinger AH: Herr Edlinger, wie bekannt wurde, haben Sie Ihre Meinung über das Buch "Blumen aus Galiläa" nach seiner Herausgabe relevant geändert. Geschah dies auf äußeren Druck hin oder hatten sie Dinge überlesen oder wie kann man sich das vorstellen? - Anis Hamadeh

3.2.2006 Freiheit ist die Freiheit die Sacha Stawski meint und der sich Thomas Krüger unterwirft ?

Da gibt der Beirat der Bundeszentrale für politische Bildung eine öffentliche Stellungnahme ab und widerruft ihn?

Eigentlich waren es sehr gute Worte:

"..Wir halten in diesem Zusammenhang fest, dass es die Aufgabe der Bundeszentrale ist, kontroverse Themen aufzugreifen und verschiedene Positionen darzustellen, um dem Bildungsauftrag einer pluralistischen Demokratie gerecht zu werden. Diesem Ziel hat die Bundeszentrale für politische Bildung stets entsprochen. Der Beirat zweifelt nicht daran, dass sie auch in Zukunft dieser Aufgabe mit der gebotenen Sorgfalt nachkommen wird..." Quelle
So kennt man die bpb, so sollte sie sein und so sollte sie trotz der undemokratischen Verleumdungskampagnen von HC und seines Netzwerkes auch bleiben....
Dann kommentiert  man. (
eventuell Sacha Stawski, "Chefredakteur"  von Honestly Concerned?) in der Mailingliste von HC: Quelle
"...Leider ist aber wohl auch klar, daß wir diesem "Entwurf" aber in jedem Fall die eindeutige tendenzielle Einstellung von Frau Neuss und dem Wissenschaftlichen Beirat der BpB entnehmen müssen..... " Quelle
Ja, die Tendenz scheint zu sein und zu bleiben (siehe Aussage des Beirats) das man dabei bleibt, dass wir in einer pluralistische Demokratie leben. Das ist für Gruppierungen die es anders wollen sicher sehr tendenziell..... Bleib dabei gute alte Bundeszentrale für politische Bildung.
 
"...so die aktuellen Recherchen – nur einen Entwurf für eine Stellungnahme dar und soll nach Überarbeitung an das Innenministerium gehen. Intention sei angeblich, sich grundlegend hinter den Kurs der Bundeszentrale zu stellen aber auch die bereits ergriffenen Maßnahmen (bspw. Abmahnung von Watzal) zu unterstützen. Allerdings fehlt im Entwurf (noch) eine solche Aussage, diese soll angeblich noch eingearbeitet werden..." Quelle

Wenn Honestly Concerned, Sacha Stawski Fragen stellt, muss man sich bei dieser Aussage oben ja auch Fragen stellen. Ob nicht über gewisse Handynummern solche Informationen, die einen erneuten Vertrauensbruch gegenüber Mitarbeiter bedeuten ausgetauscht werden? Ein Skandal den Honestly Concerned aber anscheinend unterstützt, nützt.

Die Erklärung des Wissenschaftlichen Beirats:
 

Stellungnahme des Wissenschaftlichen Beirates der Bundeszentrale für politische Bildung

 In den vergangenen Wochen ist die Bundeszentrale für politische Bildung von verschiedenen Seiten und mit entgegen gesetzten Argumenten in ihrer Haltung zum Nahost-Konflikt der Parteilichkeit bezichtigt worden.

Der Wissenschaftliche Beirat hat sich in seiner Sitzung am 26. Januar eingehend mit den Vorwürfen beschäftigt und hält die in der Sitzung erörterten Schritte für angemessen. Er nimmt mit Befremden die Versuche verschiedener Gruppierungen zur Kenntnis, die Bundeszentrale für politische Bildung für ihre Interessen zu instrumentalisieren oder sie durch öffentliche Kampagnen unter Druck zu setzen. Wir halten in diesem Zusammenhang fest, dass es die Aufgabe der Bundeszentrale ist, kontroverse Themen aufzugreifen und verschiedene Positionen darzustellen, um dem Bildungsauftrag einer pluralistischen Demokratie gerecht zu werden. Diesem Ziel hat die Bundeszentrale für politische Bildung stets entsprochen. Der Beirat zweifelt nicht daran, dass sie auch in Zukunft dieser Aufgabe mit der gebotenen Sorgfalt nachkommen wird und unterstützt sie in diesem Bestreben.

 Im Namen der Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats

 Prof. Dr. Beate Neuss,
Vorsitzende

Gute alte Bundeszentrale für politische Bildung, egal welchen Umgang dein Präsident liebt....  bleibe dabei...

2.2.2006 - Was genau ist antisemitisch?

Der Journalist Henryk M. Broder ist vor dem Frankfurter Landgericht weitgehend mit dem Versuch gescheitert, eine gegen ihn ergangene Verfügung wegen seiner Vorwürfe gegen den Verleger Abi Melzer und dessen Autor, den Holocaust-Überlebenden Hajo Meyer aufheben zu lassen. Er darf ihnen keine nationalsozialistische oder judenfeindliche Gesinnung unterstellen. mehr >>>

Dazu Arne Hoffmann >>>

30.1.2006 - Was Gesetz ist bestimmen wir...........???  Honestly Concerned und sein Netzwerk.

Entlarvender stellte man sich bisher nicht über die Gesetzte:
1.
Oberzensor Nr. 1 Honestly Concerned in einer Sonderausgabe:

"... Wenn diese "Grenzen" übschritten werden geht es nicht mehr um "Kritik", sondern um Antisemitismus!
Wo genau diese "Grenze" liegt, obliegt nicht einem Deutschen Gericht zu entscheiden,...
" Quelle

2. Der Meisterschüler Henryk M. Broder setzt allem die Krone auf. In einem Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung sagt er:
"....„Es bleibt der Hautgout, dass die Erben der Firma Freisler entscheiden, was antisemitisch ist und was nicht“ – was das Frankfurter Gericht in drei Worten zum Erbe des mörderischen Volksgerichtshofs macht. Er, Broder, halte die „braven Richter“ für schlechterdings nicht in der Lage, das Urteil zu fällen, weil die Idee eines antisemitischen Juden ihr Vorstellungsvermögen übersteige...." Quelle
Ja, dieses Netzwerk ist anscheinend ernsthaft der Ansicht über den deutschen  Gerichten zu stehen. Wie wäre es mit einer Sonderkammer. Vorsitzender Richter Henryk M. Broder. Beisitzer Samuel Laster, Sacha Stawski. Hans Jürgen Krug und Markus Vallen. Den Staatsanwalt kann sicher Broders Lieblingsanwalt machen.............
3. Da wird ein Samuel Laster rechtmäßig verurteilt. Dazu der Kommentar von Matthias Küntzel:
"..Samuel Laster aber sah sich in die Enge gedrängt..."  Quelle
"... Samuel Laster stoppte ihn, um nach dem Namen zu fragen. Und wir erfahren: Wir haben es mit Richter Buske zu tun. Andreas Buske – ein guter deutscher Richter, der es dem aufmüpfigen Wiener Juden wohl mal zeigen wollte..."  Quelle

4. Etwas aus der geistigen Jauchengrube -  
Es war auch wohl doch nicht so, dass ein Gericht ein Urteil fällt, dem man folgen muss..............???
Man muss ein Buch nicht mehr lesen sondern folgt den Vordenkern. Noch ein geistiger Brandstifter...

"...Also sollte Broder auf einen ausländichen Server oder eine im Ausland angesiedelte Webpage ausweichen um der Wahrheit letztlich doch zum Durchbruch zu verhelfen. ..." Quelle
5. Leon de Winter äußert sich mehrfach in sehr fragwürdigen Andeutungen, natürlich beim Broder:
"..Es zeugt von einer Böswilligkeit, die an Antisemitismus grenzt (darf ich das sagen, oder würde ein deutscher Richter es mir verbieten?),..." Quelle

28.1.2006 Melzer ./. Broder mehr >>>

18.1.2006  - Bitte mit Fahne kommen....  

"Die Freiheit ist die Freiheit des Andersdenkenden"

Ein für Honestly Concerned sicher nicht einmaliger Versuch die Meinungsfreiheit zu beschneiden:

In Frankfurt läuft am 20.1.06 folgende Veranstaltung:

Rupert Neudeck liest aus seinem Buch "Ich will nicht mehr schweigen.

„Ich will nicht mehr schweigen" von Rupert Neudeck entstand in Folge mehrerer Reisen – anlässlich des Mauerbaus – in die von Israel besetzten Gebiete. Aus seinen persönlichen Erfahrungen vor Ort entstand das Buch, welches auch ein Plädoyer für das Schicksal der Palästinenser ist. „Wir Deutschen sind in unserem ernsten Bemühen Schuld abzutragen, immer wieder in die Freundschaftsfalle Israels hineingetapst", schreibt Neudeck. Wir haben das Urteil Israels über die Palästinenser angenommen, das oft das Urteil von Verachtung ist. Dieses Volk wird seit 39 Jahren durch eine Besatzung gequält! Neudeck verdeutlicht, warum die sklavische Unterstützung der Politik Israels beendet werden muss. Die Trauer und das Entsetzen über den Holocaust ist das eine. Aber die sklavische Unterstützung der Politik Israels ist etwas anderes."

Rupert Neudeck ist seit über 25 Jahren in rastloser Mission für Not leidende Menschen im Einsatz. Er ist Begründer von „Cap Anamur" – einer Bewegung, deren Schiff tausenden von vietnamesischen Flüchtlingen das Leben gerettet hat – und seit 2002 Gründer und Vorsitzender der Hilfsorganisation Grünhelme e.V., die sich für ein friedliches Zusammenleben von Christen, Muslimen und Juden stark macht.

20.01.2006 in der: Heilig-Geist-Kirche – Am Dominikanerkloster in Frankfurt.

Die Veranstaltung startet um 19.00 Uhr.

Aber es darf nicht sein, dass Menschen die Lehren des Holocaust ernst nehmen. Wir dürfen auch nicht in einer demokratischen Gesellschaft leben in der friedlich gegensätzliche Meinungen dargestellt werden. Nachdem das Buch "Über Recht und Gerechtigkeit" erschienen ist, veranstalten  Honestly Concerned und sein Netzwerk  schon seit Monaten eine Jagd gegen  Rupert Neudeck

Diese gipfelt nun in dem Versuch eine Lesung in Frankfurt zu verhindern. Erinnert sich der überlebende des Holocaust daran was die braunen Garden in der Nazizeit machten?

Er ruft auf: "sowohl vor dem Veranstaltungsort, wie aber auch während der Veranstaltung." etwas gegen diese zu unternehmen.  Ein schlechter Schüler hat wiederum die falschen Lehrer ausgewählt.

Honestly-Concerned-Mailingliste : Message: "SONDERAUSGABE - UPDATE" - Veranstaltung von Hajo Meyer, Rupert Neudeck und Abraham Melzer am 20.01.2006 in Frankfurt...

Honestly-Concerned-Mailingliste : Message: "NACHTRAGS-SONDERAUSGABE" - Veranstaltung von Hajo Meyer, Rupert Neudeck und Abraham Melzer am 20.01.2006 in Frankfurt...

Warum versucht man immer wieder die Wahrheit, die Aufklärung zu verhindern, die Kritiker der israelischen Regierung zu vernichten? Warum protestiert Herr Lustiger als Überlebender des Holocaust nicht gegen Broder der Hajo Meyer, ebenfalls ein Überlebender der Konzentrationslager einen "Berufsüberlebenden nennt?

Abraham Melzer schreibt dazu:
 

SgHerr Lustiger,

 beim nochmaligen Lesen Ihres Briefes fällt mir dieses Detail auf und ich bin, so wie Sie, schockiert zur Kenntnis nehmen zu müssen, wie sehr Sie die Nazi-Ideologie und Nazi-Methoden verinnerlich haben, dass Sie sie jetzt selber anwenden. Und jammern Sie nicht, dass ich Sie mit den „barbarischen Handlungen der Nazis“ vergleiche. Denn abgesehen davon, dass Ihr Freund und Kampfgefährte Henryk M. Broder erst vor wenigen Tagen vor einem Frankfurter Gericht expressis verbis gesagt hat, dass es erlaubt und legitim sei „zu vergleichen“, zwingen Sie mir durch Ihr Schreiben einen solchen Vergleich geradezu auf.

Sie fordern „alle Freunde und Bekannte“ (früher sagte man Kameraden) in guter SA-Manier auf, die von mir geplante Veranstaltung zu stören, „sowohl vor dem Veranstaltungsort, wie auch während der Veranstaltung“ und vergessen nicht daran zu erinnern, dass man die Israel-Fahnen mitbringen soll. Aus der Beschäftigung mit der jüngsten deutschen Geschichte weiß ich, dass die Führer der SA auch ihre Kameraden aufgefordert haben, Veranstaltungen der Kommunisten, Sozialdemokraten und Zeugen-Jehovas zu stören und natürlich die Hakenkreuzfahnen nicht zu vergessen. Das Angenehme und Sympathische an unserer Bundesrepublik ist, dass man so wenige Fahnen sieht, im Gegenteil zu totalitären Regimes wie früher in der UdSSR, in der DDR und im Nazi-Deutschland. Wenn es heute irgendwo Demonstrationen mit Fahnen gibt, dann kann man fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass es Juden sind, die für Israel demonstrieren.

 Sie bezeichnen sich als „Überlebender des Holocaust“ und schämen sich nicht einen anderen Überlebenden, der Ihnen in Auschwitz hätte begegnen können, so zu beleidigen statt ihn gegen solch ungeheuerliche Beleidigung durch Henryk Broder in Schutz zu nehmen, der ihn einen „Berufsüberlebenden“ genannt hat. Wie wäre Ihnen zumute, wenn man Sie „Berufsüberlebender“ nennen würde?

Und ganz besonders erschüttert bin ich über Ihre ungeheuerliche Verleumdung und Beleidigung von Rupert Neudeck, ein seit Jahren verdienstvoller und bekannter Mann, der sich für Menschenrechte und humanitären Ziele in der Dritten Welt eingesetzt hat, als Sie noch mit Klamotten gehandelt haben und nichts anderes im Kopf hatten, als Geld zu machen. Ich hoffe, dass es in dieser Republik jemanden außer mir geben wird, der ihn in Schutz nimmt und Sie in Ihre Grenzen verweist. Sie erwecken den Eindruck, dass Sie für sich (und übrigens u.a. auch Henryk Broder) alle Freiheit für Unverschämtheiten in Anspruch nehmen, weil Sie davon ausgehen als Jude unangreifbar zu sein.

Das sind Sie nicht. Wie sagte Herr Broder neulich im Gerichtssaal so treffend: Juden sind wie alle anderen Menschen auch, es gibt Betrüger unter ihnen und solche, die bei rot über die Ampel fahren und es gibt auch Antisemiten unter ihnen. Wie wahr. Aber es gibt auch Nazis unter ihnen, auch das ist wahr, „und ich bin es nicht“. Uns somit ist Herzls Wunsch in Erfüllung gegangen, der von „jüdischen Polizisten und jüdische Verbrecher in einem jüdischen Staat“ träumte.

 Und last not least: Sie schreiben „Am Israel chai! Lang lebe Israel!“ Damit bin ich einverstanden, aber nicht auf Kosten seiner Nachbarn und nicht indem man seine Nachbarn tötet. Meine und Hajo Meyers Konsequenz aus Auschwitz ist: Nie wieder Opfer sein aber auch niemals Täter sein. Herr Broder meint aber es macht Spaß Täter zu sein und ich habe nirgends vernommen, dass Sie dagegen protestiert haben.

 Im Hinblick auf den Freitagabend wünsche ich Ihnen Schabat Shalom!
Abraham Melzer
  Mehr dazu >>>

  
17.1.2006 Als Dank für die freundlichen Weihnachtsgrüsse und dem verspäteten Neujahrsgruß gibt es nun neues, auch eine 5. Seite "Das zweite Gesicht des H. M. Broder".

15.1.2006
Israel und der christliche Fundamentalismus in Deutschland
Land gegen Frieden?Von Dr. Martin Kloke
Hardcore-Fundamentalisten sind nicht nur davon überzeugt, dass der Staat Israel endzeitlich eine weltgeschichtlich herausragende Rolle spielt: Ähnlich wie nationalreligiöse Strömungen im Zionismus beschwören sie ein Groß-Israel, das auf einer biblizistisch motivierten Aktualisierung der klassischen Landnahme-Verheißungen beruht.

Lese auch: "Christen" als "Freunde Israels"    |  Messianische Christen als Mitglieder?

14.1.2006
Die Vereinigten Staaten und Israel
Projektionsflächen für Hoffnung und Hass - Von Ekkehart Krippendorff

8.1.2006

Hajo Meyer list aus seinem Buch "Das Ende des Judentums"  und Rupert Neudeck,  aus seinem Buch "Ich will nicht mehr schweigen.

20.01.2006 in der: Heilig-Geist-Kirche – Am Dominikanerkloster in Frankfurt.
Die Veranstaltung startet um 19.00 Uhr.

30.12.2005
Einen trotz einiger Härten im Layout brillanten Beitrag zur gegenwärtigen „Antisemitismus“-Propaganda liefert aktuell die „Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost“. Arne Hoffmann - mehr >>>

28.12.2005  Solidaritätsaufruf - "DAS PALÄSTINA PORTAL" 
Ich bitte um Ihre Unterstützung

 Henryk M. Broder und seine persönliche Art Weihnachtsgeschenke zu verteilen. >>>

Siehe auch Solidaritätserklärungen von Felicia Langer, Ellen Rohlfs, Anis Hamadeh, Klaus Polkehn,  Arne Hoffmann, Dar al Janub und anderen  >>>

Siehe auch: Das "zweite Gesicht" des Henryk M. Broder

 20.12.2005 - "Das Palästina Portal" wählt das  Buch des Jahres 2005
 

Warum Hohmann geht und Friedman bleibtWarum Hohmann geht und Friedman bleibt

Dieses Buch ist ein "muß" für jeden freiheitsliebenden Bürger! 
Eines der wichtigsten politischen Bücher der letzten Jahre

--- Der Autor wagt sich auf schwer vermintes Gebiet. Eindrucksvoll schildert und belegt er, wie es geschehen kann, dass ein Mensch, dem Antisemitismus nachgesagt wird, medial tot ist. Ohne Wiederbelebungsmöglichkeit. Unabhängig davon, ob an dem Vorwurf überhaupt etwas dran ist. Präzise legt Hoffmann die Mechanismen offen, nach denen die Antisemitismuskeule funktioniert und wie sie letztlich das Anrecht auf eine freie Meinungsäußerung trotz scheinbarer Garantie völlig aushebelt....... Sehr lesenswert! ---  Wolfgang A. G

--- (Arne Hoffmann) belegt (wie üblich mit sehr ausführlichem Quellennachweis), dass der Antisemitismusvorwurf hierzulande jenseits aller Kriterien von Anstand, Demokratieverständnis und Fairness regelmässig von denen instrumentalisiert wird, die sich einen Dreck um die grundgesetzlich garantierte freie Meinungsäusserung scheren und die bereit sind, eine Entwertung des Begriffs durch seine inflationäre Verwendung hinzunehmen, um sich selbst zu "Anständigen" zu stilisieren und den politischen Gegner mundtot zu machen. (Hoffmann) belegt, dass die unsägliche deutsche Eigenart, immer dann den Kopf einzuziehen, wenn man den eigenen Standpunkt für nicht mehrheitsfähig halten muss, quicklebendig geblieben ist. .... (Arne Hoffmann) ist es wieder mal gelungen, ein weit verästeltes Geflecht von mediengesteuerter Meinungsmache und politischem Duckmäusertum strukturiert und kenntnisreich zu ordnen (…). Meine Empfehlung: Unbedingt lesen! --- Max Erdinger für feminismuskritik.de
Mehr >>>

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19.12.2005 Hans Christof Stodt an Henryk M. Broder.

Herr Broder, es war ja schon recht spät, als Sie sich über Norman Paech ausließen.
00:18 Uhr - da kann einem schon mal was ausrutschen. Ihnen ist ganz schön viel rausgerutscht - und das gleich öffentlich. Peinlich, peinlich.

Könnte es sein, daß Sie auch nicht mehr der jüngste sind, wie Norman Paech, der von Ihnen so genannte "Rentner"?
Vielleicht bräuchten Sie auch einmal eine Reha-Maßnahme. Aber das ist ja Ihre ganz persönliche Angelegenheit.
Denken Sie mal in Ruhe darüber nach, wenn Sie wieder ausgeschlafen sind.

Gegen das "Neue Deutschland" zu sein - das hat wirklich Tradition im alten Deutschland. Globke, Lübke, Abs und Flick, Filbinger und Kiesinger mochten das ja auch schon nicht so richtig. Henryk M. Broder dito. Mutig von Ihnen, sich so auf die Seite dieser bewährten Mehrheit zu stellen - Respekt! 

Klasse auch, wie Sie trotz der vorgerückten Stunde sofort bemerkt haben, daß in dem Wort Entnuklearisisierung die Buchstaben des Wortes "Arisierung" vorkommen. Norman Paech darf sich wirklich nicht beschweren, daß Sie sich das natürlich nicht entgehen lassen konnten.

Als ich den Bäcker, bei dem ich früher immer meine Brötchen einkaufte, im Jahre 1988 mal auf sein lt. Schaufensterreklame stolz verkündetes 50. Firmenjubiläum ansprach, wollte er mich sofort ohne weiteres rauswerfen. Er hat vergessen, zugleich auch allen, die für nukleare Abrüstung eintreten, Hausverbot zu erteilen. So ungefähr sieht wahrscheinlich auch die Logik in ihrem Hirn um 00:18 Uhr aus, nehme ich an.

Nur in einem Punkt haben Sie diesmal auch nach Mitternacht wirklich Recht:
ein Glück, daß es im Nahen Osten eine klare Rollenverteilung gibt.
Die einen sind die Polizisten, die anderen die Verbrecher. Und Henryk M. Broder ist ihr Gesetz.

 
Gute Nacht,
Hans Christoph Stoodt

 

14.12.2005

12 Deutungen zur Motivation überschießender Vorwürfe von Antisemitismus
 Arne Hoffmann Neuer Link

 

Eure Judeophilie befremdet mich"
Warum der zwanghafte Multikulturalismus, wenn's um Juden geht, nur Versäumnisse gegenüber den Muslimen verschleiert:
Ein Gespräch mit dem israelischen Schriftsteller Jitzhak Laor über den Nahostkonflikt und das deutsch-israelische Verhältnis

7.12.2005 Der heutige Kommentar einer Leserin von Honestly Concerned:

"...Nun, in wissenschaftlichen Fachkreisen kursiert spätestens seit der Watzal-Affäre die Mär, dass, wenn man noch nicht bei HC erwähnt wurde, man vielleicht einen Antrag stellen sollte... :-))  Das bedeutet auch, dass sie in entsprechenden Gremien immer weniger ernst genommen werden - für mich bedeutet das, keine Zeit verschwenden und solchen Umtrieben auf keinen Fall Raum geben. Chaostheoretisch führen sie sich selbst ad absurdum. Wird noch einigen Schaden anrichten, aber den sollte man nicht vergrößern helfen - bleiben wir dabei, selbstkritisch seriöse Arbeit zu leisten, die nicht eine Gruppe von Diskriminierten gegen eine andere ausspielt...."

Wie der große Freund der israelischen Regierung den Antisemitismus bekämpft.
Thomas Emanuel Steinberg 

Zionistische Judeophobie
Die Anti-Defamation League, eine große US-zionistische Organisation, gibt vor, Antisemitismus zu bekämpfen. Die Betreiber der deutsch-zionistischen Internet-Seite honestly concerned übernehmen häufig deren Beiträge, wie diesen:  Zionistische Judeophobie
Thomas Emanuel Steinberg

"Wenn ihr eine gerechte Gesellschaft zu entwickeln sucht,

sagen einige, dann ... ist jedes Mittel recht,

wenn es euch nur ans Ziel bringt -

es können gewalttätige, es können unwahre Mittel sein ...

Aber wir werden niemals Frieden in der Welt haben,

bevor die Menschen überall anerkennen,

dass Mittel und Zweck nicht voneinander zu trennen sind;

denn die Mittel verkörpern das Ideal im Werden,

das Ziel im Entstehen ...

man kann gute Ziele nicht mit bösen Mitteln erreichen ...

Wir müssen friedliche Ziele mit friedlichen Mitteln verfolgen."

(Martin Luther King)

14.12.2005 - Arne Hoffmann und die "Achse des Guten"

efFEKT I ef-DISKUSSION
45 Internet-Tagebücher – Angriff:
Was mir fürchterlich auf den Geist geht... (Interview mit Michael Miersch)
47 Internet-Tagebücher – Verteidigung: Dazu stehe ich (Interview mit Arne Hoffmann)
48 Internet-Tagebücher – Urteil: Die subversive Kraft des konstruktiven Dialogs (David Schah)
49 Internet-Tagebücher – nächste Instanz: Trollige Bloggereien
(Kaspar Rosenbaum)

27.11.2005 - The "Best" of Sacha Stawski - neues - überarbeitet -  mehr - demnächst noch mehr.....
das nette Weihnachtsgeschenk des Herrn Stawski soll angemessen und ausreichend gewürdigt werden......

20.11.2005    erweitert + überarbeitet + mehr..... demnächst noch mehr ...

17.11.2005 Einstweilige Verfügungen, SIND EINSTWEILIG....... (In eigener Sache)

Interessant, da erreichte mich doch heute folgendes Feedback:

"..Rhudi Yowell

Sehr geehrter Herr Arendt,  stimmt es, daß Sie eine einstweilige Verfügung von
dem Journalisten H. Broder und eiine weitere von Sascha Stawski bekommen haben? Und wie kommt es, daß man darüber auf Ihrer Seite nichts erfährt, wo Sie doch über die einstweilige Verfügung, die Herr Melzer gegen Herrn Broder erwirkt hat, noch am gleichen Tag berichteten? Das finde ich seltsam. Gibt es dafür eine Erklärung?
Freundliche Grüße, Ihr  rhyo..."

Vorgestern erhalten, keiner wusste davon.
Da können Betroffenen anscheinend  meine Reaktionen nicht abwarten und fragen selber nach, scheuen sich aber ihren Namen zu nennen? ......
Wie wichtig es ihnen zur Zeit noch ist die Buschtrommel zu schlagen...

Übrigens berichte ich über einstweilige Verfügungen gegen Broder nicht am gleichen Tag. Ich berichte auch nicht über die Vielzahl der gerichtlichen Bemühungen gegen ihn.......

Seit Wochen zieht ein Kampagne gegen  die Schmuddelkinder durch die Gerichte, mehrere Geschädigte setzen mit Hilfe der Gerichte  die Grenzen, lassen sie setzen, werden sie setzen lassen. Da den Betroffenen die Selbstkontrolle fehlt muss wohl unser Rechstaat die Grenzen der Verleumdungen, eines solchen Handeln aufzeigen. Dabei wird sicherlich schon genug Öffentlichkeit hergestellt  werden, die Herren sollen geduldig erwarten........

Da die Wahrheit über die Schmuddelkinder immer öffentlicher wird, man aber weiter Schmuddelkind sein will, versucht man (man hatte ja schon öfters in anderer Form Erfolg) die Kritiker von Honestly Concerned und Teilen ihres Netzwerkes mit Klageandrohungen voll zu dröhnen damit sie aufhören das geschehen zu dokumentieren.   mehr >>>>

”Es darf mit diesem Mann kein Mitleid geben!” über direkte und indirekte Meinungsverbote. Arne Hoffmann (pdf

 11.11.2005

Was man heute bekämpfen muss, ist die Angst und das Schweigen... Was man verteidigen muss, ist der Dialog und die weltweite Kommunikation zwischen den Menschen.   Albert Camus

29.10.2005 Die Anonymität der Verleumder ....

Nachfolgende Meldung fand sich (wie immer auch anonymisiert) in der heutigen Mailingliste von Honestly Concerned........

ZUR INFORMATION....

Honestly-Concerned wird ab sofort keine Absendernamen von Kommentatoren oder Leserbriefeschreibern mehr mit in die Mailings mit aufnehmen, außer dies wird ausdrücklich gewünscht und als solches auch angegeben. Auch bisher wurden Namen bereits teilw. anonymisiert, oder auf Vornamen beschränkt und Email Adressen vollständig entfernt, was sich nun aber als nicht ausreichend gezeigt hat. 
Aufgrund des Mißbrauchs mit Namen und Belästigungen der Privatsphären einzelner, sehen wir uns leider im Interesse aller zu dieser Maßnahme gezwungen.

Sollte ein Interesse an der Kontaktaufnahme mit einzelnen Kommentatoren bestehen, so wird dies zukünftig nur noch über die Redaktion, unter der Email Adresse info(at)honestly-concerned.org, unter der Angabe der Initialen des Absenders und der Betreffzeile des jeweiligen Kommentars möglich

Quelle: Die Malingliste des Tages. (Wie meist ist es schon Programm, das solche Meldungen nicht online gezeigt werden sondern nur in der versandten Mailingliste zu finden sind.)

Dem Beispiel seines "Chefredakteurs" folgend (der auch unprofessionell in eine Berichterstattung nicht gekennzeichnete Kommentare setzt). Verleumdet, jagt, diffamiert man wie immer weiterhin auch ehrbare Kritiker der israelischen Regierung. Dies aber unter dem Schleier der Anonymität.

Auch legt sich nun der Schleier auch darüber, dass diese Mailingliste von den "christlichen Freunden Israels",  den "Messianische Christen" und den Antideutsche unterwandert, teilweise dominiert wird.

Die Begründung: "Mißbrauch mit Namen".
Dummköpfe gibt es in allen Nationen, Gesellschaftsgruppen, Religionen. Wer so einseitig einen Missbrauch vermutet handelt rassistisch.

Aus eigenem Erleben kann ich und viele andere darüber berichten welcher Missbrauch mit dem veröffentlichen von Namen, Adressen und Jagdaufrufen bei Honestly Concerned getrieben wird. Dort werden  hemmungslos und sehr oft ehrbare Menschen an den Pranger gestellt und mit Namen und allem ernsthafter Vergehen beschuldigt. Hasserfüllte Aufrufe, man spielt feige und auch schon bisher meist anonym Ankläger, Richter und Vollstrecker in Selbstjustiz. und glaubt über Mensch richten zu können.

Selbstverständlich soll man Radikalismus, Antisemitismus verurteilen, benennen, darüber berichten.

Leichtfertig, gewissenlos setzt man aber am laufenden Band in dieser Mailingliste Menschen dem Missbrauch einer Veröffentlichung persönlicher Daten aus, fördert die Folgen noch durch entsprechend, sehr oft verleumderische Aufrufe.

Das ist gewissenlos, charakterlos. Anstatt wachsende Kritik wahrzunehmen und zu reagieren verschleiert man sein Tun noch mehr..............

 

26.10.2005   „Ein Propagandaministerium, wie Goebbels“ - Die Kriegs-Lobby und die Antideutschen
Thomas Immanuel Steinberg

26.10.2005  Rupert Neudeck
ICH WILL NICHT MEHR SCHWEIGEN
Über Recht und Gerechtigkeit in Palästina
Vorwort von Norbert BLÜM

Rupert Neudeck hat die zum Teil schmerzlichen Erfahrungen mit israelischer Besatzungspolitik in der Westbank und auf dem Gaza Streifen in ein posthumes Gespräch mit dem großen Philosophen und Pädagogen Martin Buber gegossen. Buber war schon in den 40er Jahren kritisch gegenüber den Versuchen, die Palästinenser auszugrenzen und nicht als Nachbarn anzunehmen.

Das Buch besteht aus mehreren Reiseberichten, die immer wieder von Gesprächen mit Martin Buber unterbrochen sind.

Das Buch ist dem Musiker, Dirigenten und Meisterpianisten Daniel Barenboim gewidmet, der Mut hatte gegen alle Hoffnungslosigkeit, und der am 21. August 2005 mit seinem gemischt arabisch-jüdischen Orchester in Ramallah der Welt ein Zeichen gab. Mögen es ganz viele annehmen und daraus eine ganz neue Friedensbewegung machen.

„PEACE NOW, lieber Daniel Barenboim“

 Aus dem Vorwort von Norbert BLÜM:

„Die Gewalt beider Seiten dient nicht der Abschreckung, sondern der Eskalation von Rache. Bei der zu guter Letzt niemand mehr weiß, wer das rad der Gewalt in Bewegung gebracht hat.

 Neudeck will nicht mehr feige sein. Das ist die Antwort auf die Feigheit vieler Väter, die sich einst duckten, die Augen schlossen und sich davonmachten, als Juden in Deutschland deportiert und massakriert wurden. Der Kampf für Menschenrechte ist eine Art von Wiedergutmachung für die Verachtung der Menschenrechte, die sich Vorfahren von uns schuldig gemacht haben“

Melzer Verlag Neu Isenburg 2005  ISBN: 3-937389-73-3 304 Seiten - 19.95 Euro

22.10.2005 Ein enthüllendes Konzentrat des Denkens von messianischen Christen
 

Lese auch: Messianische Christen

20.10.2005 - Zeig mir wie du denkst und ich zeig dir wer du bist....

Gefunden in der Mailingliste des Tages :

Zum ersten, eine Reihe von Internetseiten beschäftigen sich schon mit dem zweiten Gesicht des Herrn Broder, auch wir.
Dann ist auch schon längere Zeit der genannte Artikel auf diesen Seiten zu finden, ein guter Mann fand einen guten Platz.
Warum ich ber eigentlich diese Meldung ist die Art der Ankündigung. (grün hervorgehoben).
Redaktionell unsauber tauchen  zwischen mehr oder weniger seriösen Meldungen bei HC Kommentare auf. Man sagte mir, das sei dann immer der Sacha Stawski der sich scheut mit seinem Namen zu etwas zu stehen.

Bemerkenswert ist der Kommentar, weil er Rückschlüsse auf den Verfasser schließen lässt:. "Wieviele Exemplare Semit die ihm wohl als Honorar bezahlt haben?????"  Jeder beschreibt in seinen Urteilen über andere auch seine eigene Lebenswelt, sein eigenes Erleben.

So fragt man sich, was bekommt der Kommentator von wem, dass er solche Gedankenverbindungen äußert, sie ihm geläufig sind? Ich denke auch, die Botschaft eines Landes ist ein guter ehrenvoller Platz für jemanden der sich für einen gerechten Frieden im Nahen Osten engagiert.
Sich gegen Vertreibung, Tötungen, Rassismus, gegen Unrecht für Recht, Ordnung, für eine  friedliche gleichwertige Lösungen im Nahostkonflikt einzusetzen ist  mehr als ehrenwert.

Es zeigt sich hier mit Inhalt gefüllt, was auf der Startseite von Honestly Concerned nur als leere Worthülse steht: "Alle, die sich für eine wahrhaftige Berichterstattung über den Nahostkonflikt ...wahre und aufrichtige Berichterstattung ...umfassend informiert ....unverzichtbarer Bestandteil demokratischer Gesellschaften ist. Antisemitismus, Fremdenhass und Intoleranz dürfen da keinen Platz haben. ...." usw

Ehrenwert muss man sein, nur etwas ankündigen und das Gegenteil tun reicht nicht aus.

Der Melzer scheint keinen besseren Platz gefunden zu haben, um das zu veröffentlichen. Wieviele Exemplare Semit die ihm wohl als Honorar bezahlt haben?????
GENERALDELEGATION PALÄSTINAS IN DER BRD - Die Würde des Menschen ist unantastbar - Abraham Melzer über Henryk Broder  
Abraham Melzer, streitbarer jüdischer Verleger, der mit seiner beruflichen Tätigkeit über das Judentum, die Juden, Israel und die Israelis informieren will, greift in seiner Tätigkeit als Verleger oft selbst provozierende Thmen auf. Um die Grenze zwischen Provokation und Diffamierung von Personen geht es in einem (bisher) unveröffentlichten Leserbrief an den Herausgeber des "Spiegel". Abraham Melzer lenkt das Augenmerk auf die beiden Seiten des Publizisten Henryk Broder: die eine, die er als hier in Deutschland bekannter Journalist spielt, und die andere, die er in seinem Auftritt im Internet zeigt... 
Quelle

17.11.2005 Einstweilige Verfügungen, EINSTWEILIG....... (In eigener Sache)

Interessant, da erreichte mich doch heute folgendes Feedback:

"..Rhudi Yowell

Sehr geehrter Herr Arendt,  stimmt es, daß Sie eine einstweilige Verfügung von
dem Journalisten H. Broder und eiine weitere von Sascha Stawski bekommen haben? Und wie kommt es, daß man darüber auf Ihrer Seite nichts erfährt, wo Sie doch über die einstweilige Verfügung, die Herr Melzer gegen Herrn Broder erwirkt hat, noch am gleichen Tag berichteten? Das finde ich seltsam. Gibt es dafür eine Erklärung?
Freundliche Grüße, Ihr  rhyo..."

Da können Betroffenen anscheinend  meine Reaktionen nicht abwarten und fragen selber nach......
Wie wichtig es ihnen zur Zeit noch ist die Buschtrommel zu schlagen....

Seit Wochen zieht ein Kampagne gegen  die Schmuddelkinder durch die Gerichte, mehrer Geschädigte setzen mit Hilfe der Gerichte  die Grenzen die der Rechstaat einem solchen Handeln zeigt.

Da die Wahrheit über die Schmuddelkinder immer öffentlicher wird, man aber weiter Schmuddelkind sein will, versucht man (man hatte ja schon öfters in anderer Form Erfolg) die Kritiker von Honestly Concerned und Teilen ihres Netzwerkes mit Klageandrohungen vollzudröhnen damit sie aufhören das geschehen zu dokumentieren.

Entgegenkommen als Schwäche auslegend steigert man sich immer mehr, mit letztlich, gerichtlich nicht haltbaren Vorwürfen. Mit geschickt zusammengestellten Dossiers und Aussagen kann man aber (EINSTWEILIG) Richter täuschen, das wird sich mit entsprechendem Rechtsbeistand und einer sicher interessierten Öffentlichkeit aber nun wohl gerichtlich klären lassen müssen
 Sacha Stawski hat ja auch schon entsprechende Medienerfahrungen. (Siehe Panoramasendung, siehe Zapp (NDR), entsprechend wird die öffentlich Wahrnehmung wohl steigen.....

Der Inhalt dieser einstweiligen Verfügungen: Sacha Stawski, Henryk Broder und andere, die in langzeitiger, ständiger Wiederholung andere vorführen, dabei Bilder der betroffenen verwenden beklagen sich darüber, das sie, die sich öffentlich, auch mit Fotos präsentieren auch einmal mit einem Foto auf einer kritischen Seite gewürdigt werden. Ja sie bestreiten sogar das Recht einer künstlerischen Collage.
Da ich die Not der Betroffenen erkannte, wer will bei bösem Tun mit seinem Gesicht gezeigt werden, entfernte ich, um ihnen den Schmerz zu nehmen ihre Bilder. Es ist auch schmerzlich zu erkennen, wenn man sein Handeln so vor Augen geführt bekommt.

Ob nun ein Abbild der betreffenden Person zu sehen ist, ändert ja eigentlich wenig am Inhalt. So verpflichtete ich mich auch (es entspricht meiner Menschlichkeit) ihnen  die Qual, ihre Handlungen mit ihrem Gesicht gemeinsam zu erleben, dauerhaft zu nehmen. Ich dachte auch, geh mit Beispiel voran, vielleicht kommen sie dadurch in einen selbstkritischen Prozess.......

Ich musste aber wieder einmal lernen, es gibt Menschen, bei denen wird Entgegenkommen als Schwäche, Nachgeben angesehen. So dachte man (ansonsten benutzt man ja andere Keulen) schlagen wir noch kräftiger drauf, dann stellt er seine Seiten ein.

Eines vergessen dabei die kleinen Schmuddelkinder. Die Einstweiligen Verfügungen betreffen in ihrer Wirkung nur den formalen Rahmen der Honestly Concerned Seiten. Dies unterscheidet sich von gerichtlich anerkannten inhaltlichen Maßnahmen ( Broder, Rensmann)

Die Wahrheit lässt sich nicht immer verbergen, wird nicht bestritten der Inhalt steht und bleibt, ist davon unberührt (was damit auch ein Richter bestätigt)

Da diese Seiten inhaltlich, dokumentarisch belegbar, für jeden nachvollziehbar sind, werden sie immer unbequemer, es spricht sich herum bis in höchste Ministerien. Selbst wenn man formale Fehler auf diesen Seiten finden sollte, was nach inzwischen gewonnenen Erkenntnissen sehr fragwürdig ist: Wir leben in einem Land der freien Meinungsäußerung, der Pressefreiheit. In einem Land wo Menschen kritisch denken können, dürfen und wie in diesem Fall um sich und andere zu schützen auch müssen.

Lieber Leser, vermutlich werden diese Seiten noch umfangreicher weitergeführt. Da ich und andere sich nun noch intensiver mit diesem Netzwerk beschäftigen werden, wird sich dass auch in neuen erweiterten Kenntnissen niederschlagen, wird dann auch rechtlich abgesichert sein........
Wenn ich mich mit solchen ärgerlichen Dingen beschäftigen muss, will ich auch etwas davon haben, soll es einen Sinn geben.
Da diese Herren mich einschüchtern wollen, wird es sich nun in das Gegenteil wenden. Eine gesteigerte Öffentlichkeit und Wahrnehmung sei diesen Herren gewiss gewünscht, ist notwendig.

Wir leben nicht in einer Gesellschaft, in der man langfristig nicht am laufenden Band rufschädigend andere diffamieren, beleidigen kann. In der man glaubt in Gutsherrenart sich über alles Gesetze (und sei es nur des Anstandes) hinwegsetzen zu können und das zu Tun was man anderen unterstellt.
Mir und vielen anderen selber ist auch das Leben der Menschen im Nahen Osten, den Israelis und den Palästinensern so wichtig, das wir uns entschieden gegen Konfliktanheizung, Unterdrückung der Wahrheit und Wirklichkeit, gegen einseitige, gewaltfördernde Lösungen, für einen gerechten Frieden im Nahen Osten engagieren.
Die Welt ist nicht und "Gut" und Böse" aufzuteilen, kann aber in einer gerechten Welt für alles Platz finden.......

11.10.2005  Der christliche Freund  Christian Mosch hat ein Erfolgserlebnis......

 Er vergisst aber wie es bei Honestly Concerned üblich ist, das beschuldigen nicht anklagen, eine Anklage noch keine Verurteilung ist. Noch viel weniger ist er der Vollstrecker der dies ausführt. Aber so ist das im diesen Netzwerk. Dort hält man es für selbstverständlich, Ankläger, Richter und Vollstrecker zu sein.

Es stört ihn auch nicht, das ein Henryk M. Broder massenhaft Menschen diffamiert, verleumdet, das er in einer Art Gossensprache die Menschenwürde der Menschen verletzt. Wer sollte in seine Schranken verwiesen werden??????

Wahrscheinlich klatscht er da (von seiner Weltverschauung ausgehend ) noch Beifall und er denkt nicht daran diesem Grenzen zu setzen. Menschenwürde, Verständnis erwartet man nur für sich selber und fühlt sich wenig einem Frieden verpflichtet.  G"tt  so sind wir ebend, G"tt ist in uns, G"tt spricht aus unser heraus.

Außerdem sagen rechtliche Streitigkeiten über eventuelle Urheberrecht nichts über den Inhalt einer Seite.

 So freut er sich, wenn andere ihre Schranken nicht erkennen.......

 LINKS bzw. Artikel zum NACHDENKEN, ÄRGERN UND/ODER REAGIEREN....   

Erhard Arend wird in seine Schranken verwiesen....

 
ERHARD ARENDT - Aktuelles zum Meister mit der spitzen  nicht immer so fein geschliffenen,  Feder Henry Modest Broder
Was gibt's Neues?
6.10.2005 Wer nicht einstecken kann, sollte auch nicht austeilen!!!

Herr Broder der auf seinen Seiten reihenweise ähnliche Fotocollagen veröffentlicht ( siehe hier >>>) erregt sich erstaunlicherweise über die künstlerischen Fotocollagen auf diesen Seiten.
Schon merkwürdig bei jemand, der ohne Probleme andere bloßstellt, diffamiert, ihnen schadet.
Er müsste sich doch eigentlich freuen, dass noch jemand ebenso schön und liebevoll wie er Fotocollagen erstellt.
Wer so weit unter der Gürtellinie auseilt sollte keine Probleme damit haben, dass die inhaltliche Gestaltung seiner Homepage dokumentiert, als Konzentrat präsentiert wird.

Aber nein, er, der große Meister der spitzen Feder ruft einen Rechtsanwalt zur Hilfe und beschwert sich über die Verletzung seiner Urheberrechte.

Er, der selber auf  die Menschenwürde anderer, dass Urheberrecht keine Rücksicht nimmt erwartet es von anderen.
Um Beispiel zu geben, als Entgegenkommen ohne Anerkennung einer Rechtsverbindlichkeit habe ich die bisherigen Fotocollagen entfernt. Auch in der Hoffnung, das gute Beispiele anregt, das er von seinen neuen eigenen Erlebnissen aus seine schriftlichen Leistungen, die eigentlich weit unter seinem Niveau sein sollten überdenkt.
Entsprechend müsste er, wenn er den Maßstab der Menschenwürde auch an sich anlegt, wahrscheinlich die Hälfte seiner Seiten und alle Digitalen Collagen löschen.
Quelle: Mailingliste 11.10.05

Dazu passt:

 Wie man Menschen platt macht  (Interview mit Arne Hoffmann)

lese auch:

„Nur elf Prozent der Bevölkerung sind frei von Antisemitismus“
 titelt eine sich selbst so bezeichnende “Internet-Plattform gegen Rechtsextremismus“ auf der Grundlage einer Studie des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung an der Uni Bielefeld. Man fühlt sich ein bisschen wie in dem Märchen „Des Kaisers neue Kleider“, denn man kann sich heute schon sicher sein, dass kaum ein Mensch in der Medienöffentlichkeit gallopierenden Schwachsinn wie diesen kritisch hinterfragen wird. 26.9.05  mehr >>>


Ein wichtiges Buch, das abgesehen von den angesprochenen Personen, mit sehr viel Hintergrund erschreckende sich wiederholende Denkschablonen aufzeigt.
WARUM HOHMANN GEHT UND FRIEDMAN BLEIBT
       Lese auch >>>

 

Den Wahnsinn zeigen!
"Paradise Now" ist nicht zu einseitig, sondern zu differenziert. Als Propaganda für die Terroristen taugt er nicht.

5.10.2005 - Warum bekommt ein Zuckermann, Avnery, eine Felicia Langer Preise und Sacha Stawski nicht?

Das fragt sich anscheinend immer noch S. Stawski. Dabei ist die Antwort doch so einfach zu geben...........

Wahrscheinlich, weil sie nicht Wahrhaftigkeit sagen sondern sie leben.
Weil sie für den Frieden und nicht für den Konflikt, die Vertreibung und Vernichtung sich engagieren...!!!!
Weil sie nicht ehrbare Kritiker der israelischen Regierung als Antisemiten, Terroristenfreunde diffamieren.
Weil sie nicht die Opfer des Holocaust erneut missbrauchen und vieles mehr....................

Warum sind es ausgerechnet immer die Zuckermanns, Zimmermanns, Avnerys u.s.w. die in Deutschland ständig irgenwelche Preise abholen können....?!?!?   Quelle

Lessingpreis

5.10.2005 Die heutige Mailingliste von M&M - Scheinheilig ist nicht heilig.........
Die Frage ist, wie viel Verleumdung und üble Nachrede muss man, wie lange von den Mitgliedern von Honestly Concerned noch  über sich ergehen lassen. Wie oft fehlt bei dem Kommentar ein Name, also ist er wohl vom Sacha Stawski geschrieben worden.
Ich denke, es ist an der Zeit das auch bei HC einige verinnerlichen, das die deutsche Öffentlichkeit zum Glück immer mehr wahrnimmt, wie einige oder viele bei HC arbeiten. Seriös ist das, auch vom formalen her nun wirklich nicht. E. Arendt

Ärgerlicher Leserbrief aus der TAZ....
Wieviel Verleumdung und üble Nachrede muß man eigentlich noch über sich ergehen lassen....?!?!?!?
TAZ - Üblicher Antisemitismusvorwurf
Beim Abbau von Gewalt ist es von zentraler Bedeutung, die Ursachen der Gewalt zu verstehen. Der Film "Paradise Now" trägt dazu bei, die Motivation und den Hintergrund palästinensischer Selbstmordattentäter zu verstehen. Ebenso würde die Thematisierung der Ursachen israelischer Gewalt, also hauptsächlich das Trauma des von Deutschen begangenen Genozids an den Juden, dazu beitragen, auch diese Gewalt verstehen und danach überwinden zu können.
Dass beim Film "Paradise Now" der Antisemitismusvorwurf erscheint, ist in unserer Gesellschaft anscheinend normal. Erfreulich, dass die taz diesen Vorwurf hier als agitatorischen Reflex erkannt hat. Warum sie dennoch als PR die Homepage-Adresse der unseriösen Gruppe "Honestly Concerned" abdruckt, bleibt fraglich.
ANIS HAMADEH, Hamm
taz Nr. 7785 vom 5.10.2005, Seite 12, 14 Zeilen (LeserInnenbrief)  Quelle

Israels falsche Freunde II - Sophia Deeg
Warum eigentlich muss man – nicht nur im Fall von Ludwig Watzal – Antisemitismus erst herbeireden? Der zunehmend zu beobachtende Antisemitismus auf deutschen Straßen und an deutschen Stammtischen bereitet offenbar nicht die Sorge, die dazu motivieren würde, sich mit aller Kraft dagegen zu stellen, anstatt Menschen zu diskreditieren, die schlicht die israelische Politik anders beurteilen als man selber. Der real existierende Antisemitismus ist solchen „Experten“ offenbar gleichgültig genug, um den schwerwiegenden Vorwurf durch inflationären Gebrauch zum leeren Allgemeinplatz zu machen, der alles und nichts beinhaltet. mehr >>>


30.9.2005 - Hetzaktionen gegen "Paradise Now"

 

 "Die Wirklichkeit unterdrücken"
 Proteste gegen die Aufführung des Films «Paradise Now“´vor dem Kino Cinemaxx am Potsdamer Platz in Berlin am - 29.09.2005

27.9.05 - Zensur der Kunst bei Honestly Concerned 
Christoph Büchel - Projekt  „Einstein Spaces“,

Frankfurter Buchmesse: 19. bis 23. Oktober 2005
Veranstaltung mit Rupert Neudeck und Norbert Blüm
am 19.10. um 11.30 bis 12.30 im Forum Dialog auf der Messe Halle 6.1 E 905 - Frankfurt

Es wird das neue Buch von Neudeck vorgestellt, das im Melzer Verlag erschienen ist:
ICH WILL NICHT MEHR SCHWEIGEN. -
ISBN 3-937389-73-3

Ab Freitag ist auch Hajo Meyer am Stand, für jeden, der ihn sprechen will.

22.09.05 Jörg Haller, einer der christlichen Freunde Israels, der sich auch zwischen messianische Christen wohl fühlt    zeigt "Empörung": "Fangt den Antisemiten, zwischendurch darf er sich bei Honestly Concerned auch etwas rassistisch äußern. E. Arendt

Ein grüner Christ bei Attac - und gegen Israel
From: haller
 


........Zum Fürchten:
Werner Köhler ist Mitglied in einer Ev.-Freik. Gemeinde!
UND bei Attac! Wie das zusammengeht, weiß ich zwar nicht, aber was er schreibt, ist auch der Hammer, deutlicher gehts kaum:.........
Typisches antisemitisches Denkmuster: "Ich fühle mich von den Juden bedroht /bedrängt" ..........
Daß die Araber einfach schlicht nur antisemitisch sein könnten, bzw. das der Terrorausführende für ihre Taten zunächst mal selbst verantwortlich ist, das kommt erst gar nicht in den Überlegungen von Werner Köhler vor.
........... Das ist uralter christlicher Antisemitismus und eine nette Begründung, warum man Israel indirekt ablehnt. Wie die biblisch abgeleitete "Verplichtung auch den Palästinensern" gegenüber politisch aussieht, ist auch klar: Ein Pallie-Staat muß her! Ob sich daran Liebe ausdrückt, einem großteils gewaltbereiten und anitjudaistisch aufgehetzten Volk auch noch Häuser und Land zu geben, damit sie ihre Ablehung Israels weiter gut pflegen können, das muß W. Köhler noch erklären.
Shalom
Jörg

Vielleicht sollte "Bruder Köhler" mal Ulrich Sahm lesen:
http://usahm.info/Artikel/Auge.htm - das soll helfen. 

Quelle: Mailingliste vom 22.9.05 (Yigit) -  Ausschnitte aus dem "Leserbrief"

Unheiliger Geist im heiligen Land
 Fundamentalistische Christen
 Eine Warnung vor falschen Freunden
- pdf

21.09.2005 Dortmunder Erklärung
Wer die israelische Staats- und Regierungspolitik für tabu erklärt, fördert Haß und Diskriminierung

Deutsche Lobbyisten für die israelische Regierung haben Forderungen zur „Bekämpfung des Antisemitismus“ veröffentlicht: Politische Handlungen gegen die israelische Staats- und Regierungspolitik sollen ab sofort als antisemitisch gelten. Die Dortmunder Erklärung richtet sich gegen die Forderungen dieser Lobbygruppe. Die Erklärung ist aus einem Treffen in Dortmund am 4. September 2005 entstanden und richtet sich an die deutsche Öffentlichkeit. 

- Die Grenzen der Verleumdung werden gesetzt.....

1. Aktuelles vom Meister mit der spitzen nicht immer so fein geschliffenen Feder, Henryk Modest Broder

Im Verfahren gegen Henryk Broder hat das Landgericht Frankfurt unter AZ 2-03 O 485/05 eine Einstweilige Verfügung erlassen, die Henryk Broder untersagt seine diffamierenden Behauptungen über Abraham Melzer weiter aufzustellen.
Quelle: Die Verfügung gegen Broder: Seite 1  |  Seite 2

"The Best of Broder 2005" Neu - Stand 8.9.05 ... mehr >>>>

2. Einer Berichtigung des "Freitag" vom 8.9.2005 ist zu entnehmen
Dr. LARS RENSMANN KORRIGIERT SICH - UNZUTREFFENDE BEHAUPTUNGEN WERDEN UNTERLASSEN; NICHT MEHR WEITER VERBREITET, GESCHWÄRZT......................

Der Freitag schreibt (ausschnittweise zitiert): ""...

Es trifft nicht zu, dass Dr. Lars Rensmann kürzlich zu einer Unterlassung von Behauptungen über den Publizisten Dr. Ludwig Watzal verurteilt wurde. Richtig ist, dass sich Dr. Lars Rensmann angesichts der Androhung gerichtlicher Schritte außergerichtlich verpflichtet hat, unzutreffende Behauptungen über Dr. Ludwig Watzal in seiner wissenschaftlichen Buchveröffentlichung Demokratie und Judenbild (Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden) zu unterlassen bzw. nicht weiter zu verbreiten.

Dr. Lars Rensmann hat sich danach verpflichtet, nicht mehr zu behaupten, Dr. Ludwig Watzal streite »für die Befreiung Palästinas von Juden«. Er werde in seinem Buch dies dahingehend ändern, dass Dr. Watzal für »die Befreiung der von Israel besetzten Gebiete des Gaza-Streifens und West-Jordan-Landes« streite. Ferner verpflichtet er sich, in seiner Unterlassungserklärung, nicht weiter zu behaupten und zu verbreiten: »... er (Dr. Watzal - die Red.) habe noch im Juni 2003 den Terrorismus als »Befreiungskampf« im völkischen Jargon gerechtfertigt mit den Worten:

 

»Ein Volk, das so in die Hoffnungslosigkeit getrieben wurde, das eingemauert wird, dessen Existenzgrundlagen man zerstört, dessen Territorium man kolonisiert, greift zu solchen Verzweiflungstaten

 

ohne hinzuzufügen, dass es an der zitierten Stelle/Satz weiter heißt:

 

»Das heißt nicht, dass die willkürlichen Terroranschläge im israelischen Kernland gerechtfertigt sind - ich halte sie für abscheulich und unmoralisch -, aber man muss das ganze Bild sehen. Der Terror muss gestoppt werden, ja - aber zuerst muss die Besatzung beendet werden, denn das eine ist die Ursache des anderen.«...."  Quelle: Freitag vom 8.9.05  -  Lese auch >>>

3. "Die Jüdische", Juedische.at zensiert sich im Vorfeld freiwillig?

Auch honestly concerned und andere Internetseiten mussten die Textstellen aus dem Netz nehmen, weil das Landgericht Hamburg den Betreiber der Internetseite „juedische.at“, Herrn Samuel Laster, am 19. August 2005 zur Unterlassung dieser falschen Tatsachenbehauptungen rechtskräftig verurteilt hat.

In einem Artikel vom 4.7.05 wird Dr. Watzal, diesmal von Ralf Schröder, wieder einmal in einer sehr diffamierenden Art vorgeführt. Nachdem ich, mich auf den Artikel berufend beim Leiter der bpb anfragte was es den solle, entfernte die juedische.at diesen Artikel wieder. Ein Beispiel freiwilliger Selbstzensur? Frage, wann nimmt man die ganzen Seiten aus dem Netz??? E. Arendt

1.9.05 - Nicht nur Redakteure wie Christin Mosch - Honestly Concerned kommen aus dem  christlichen oder messianischen  Milieu.
Nun geht es einen Schritt weiter. Gruppen die eindeutig, wie auch Mitglieder von HC Kontakte zu den messianischen Christen haben, diese sind wohl auch hinter dieser Aktion zu vermuten???  werben heute gleich zweimal in der Mailingliste von Honestly Concerned. Das ist fast so, folgt man als Beispiel der Kritik von  Haglil  so, als würde ich der NPD gestatten Werbung auf meinen Seiten zu machen.
 

Viele christliche und messianische Freunde werben für diese Aktion. Dahinter steckt die Gruppe: "Europäische Koalition für Israel" European Coalition for Israel  (siehe nur die Linkliste),  auch die Com zeigt ihr Gesicht
Im Hintergrund dessen steht auch der
Schritte zur Versöhnung e.V. mit relativ eindeutigen, klaren Aussagen. Überall findet man Verbindungen zu christlich messianischen Gruppen, zum christlich messianischem Denken.
Harald Eckert und die
„Christliche Freunde Israels" sprechen für sich. Lese auch:
Unser Auftrag - Der Nah-Ost Konflikt

 Für alle die sich unter messianische Christen nichts vorstellen können ein Schnellkurs über ihre Endziele und Denken.  Welche Politik sie vertreten, erfährt man hier >>>>

Schon am 11.7.05 warb ein recht eigenartiger Verein bei Honestly Concerned:

Honestly-Concerned möchte sich bei den wenigen bedanken, die verstanden haben, daß wir bei unserer Arbeit auf Spenden angewiesen sind, und trotz eventueller persönlicher Einschränkungen bereit waren unserem SOS Ruf nachzu kommen. ..... In diesem Zusammenhang möchten wir uns u.a. auch bei Rene Stutz für seine Spende bedanken:
 

"......Mein Name ist René Stutz. früher hiess ich René Bär. Ich bin also ein Jude. Geboren bin ich 1937 in Zürich in einem Haus, wo nur Frauen gebären konnten, die nicht verheiratet waren. Aufgewachsen bin ich in der Schweiz in Kinderheimen, Anstalten und offene Gefängnisse. Irgendwann wurde ich mal Geschäftsmann und als solchen wurde ich drogensüchtig. 1971 wurde ich vom wahren Messias JESCHUA geheilt, denn nach einem Gebet war ich innert nur 10 Minuten  100 % nüchtern und gesund....."

"...ich darf hier also also folgende Berufe ausüben: Rechtsanwalt, Krankenpfleger, Sozialarbeiter, Psychiater, Physiotherapeut und dann noch Papa! Nichts von all dem habe ich gelernt. Weil ich es aber kann, behaupte ich ein echter Charismatiker zu sein. Brit ha Jona, so heisst unsere Arbeit ist für drogensüchtige Mütter mit Kind aber auch alleistehende Frauen eingerichtet......... mehr   Quelle

Text >>> in der versandten Mailingliste vom 11.7.07 (Yigit) findet man mehr

Manager ist der Autodidakt auch noch ... Eigenartig gibt es auch hier wieder Verbindungen zu den messianischen Christen. Quelle

31.8.2005 - Interessant was die Schlüsselwörter einer Seite beinhalten.
 
<meta name="keywords" content="Sacha,Panorama,Zapp, NDR, Zionismus, Antisemitismus, Antisemiten, Leyendecker,News,Israel, Christliche Freunde Israels, Judenchristen, Messianische, Messianische Christen, Palästina, Israel, Medienkritik,Antisemitismuskeule, Antisemitismusverdacht, Rassismus, Holocaust,Juden, naher osten, avnery" />   Quelle

"Christen" als "Freunde Israels" und HC  | Messianische Christen als Mitglieder? | Wie man  Antisemiten strickt

So demonstriert man offensichtlicher als früher innige Verbundenheit zu Gruppen die unte
r anderem das Judentum auslöschen wollen
.... natürlich auch die bösen Palästinenser und Arraber - G"tt sei nicht mit ihnen.....



Klatsch und Tratsch:
man hat sich ja schließlich ein wenig informiert:
 Dies messianischen Christen sind mittlerweile auch in Deutschland auf der Straße unterwegs
um aus Juden Christen zu machen.    Beit Sar Shalom eröffnet ein Messianisches Zentrum in Berlin

und Freund Markus Vallen    scheut sich nicht für Beit-Sar Shalom  Werbung zu machen

 3.9.05 Dieser Link mit der Werbung für Beit-Sar Shalom ist nicht mehr erreichbar. Ein Schelm wer sich etwas dabei denkt...... Nach dem erscheinen des  Kommentars oben, verschwand der Text auf den Seiten des Herrn Vallen). 

Zur Hintergrundinformation kann ich nun den Link: Markus Vallen | "Christen" als "Freunde Israels" und HC  | Messianische Christen als Mitglieder? anbieten. Besonders das Denken der Messianischen Christen ist auch für jemanden der sich "nur" ein Freund Israels nennt bedenkenswert. Für diese Seiten über die "Christlichen Freunde Israels" und den messianischen Christen kann ich sogar auf eine besondere Empfehlung des Herrn Markus Vallen verweisen.
Schreibt er doch in einem Lob zu meinen HC Seiten"

  • Erhard Arendt: besonders wertvoll; insbesondere, wenn man mehr über "messianische Christen" - was auch immer das sein mag, denn jeder Christ sollte auch an den Messias glauben - erfahren möchte
  • Quelle (solange er es so stehen lässt). In kindlich, überschäumender  Begeisterung über meine Seiten zum Thema Honestly Concerned und "Christen für Israel" verlieh er mir sogar früher 5 Sterne,

    30.8.2005 Die Jüdische - Artikelrubriken (extern)
      Siehe auch: «Besorgte Bürger» bekunden Humor

    28.08.05 - Immer mehr versammeln sich unter der Gürtellinie, auch Broder ist sich nicht zu gut dafür .....

    Nach dreißig Jahren Pressearbeit auf beiden Seiten weiß ich, am interessantesten ist immer die Zeitung die nicht erscheint.
    Weil es einen Vertrauensschutz für den
    Informanten gibt. Weil man so seriös ist und nicht unter die Gürtellinie schlägt.
    Weil man (so man sie hat) mit Sachargumenten überzeugt. Sich an die eigenen Leichen im Keller erinnert. Menschliche Diffamierungen, Existenz vernichtende Aktionen in Übereinstimmung mit seiner Moral ablehnt.
    Man an eine demokratische friedliche Gesellschaft glaubt und entsprechend sich entsprechend verhält. Sich nicht anmaßt Ankläger, Richter und Vollstrecker zu sein (auch wenn man bei einem Möllemann Blut geleckte hat). So könnte man es fortsetzen........

    So mancher verspielt in diesen Tagen das was es von seinem guten Ruf noch gibt, was übrig geblieben ist. Demonstriert in anderen Fällen was er nie gehabt hat (Man sehe die juedische.at)

    Unter der Gürtellinie fühlen wir uns Wohl
    Schmuddelattacken der Juedische.at und mittlerweile auch von H. M. Broder, bei Honestly Concerned wird das auch aufgekocht. Frei nach dem Motto: "Das mit Möllemann war so schön, machen wir doch weiter"   Selbstkritisch gründet man hierführ die Rubrik "Link". Stimmt, das ist Link............

    1  |  2  |  3 | und  mehr 
     

    25.8.05 Viele bewegen sich mit vorliebe unter der Gürtellinie, treffen sich dort mit den anderen und fühlen sie wohl dabei. Eine Sendung mit der Maus...........

    Anerkennenswert, mutig fand ich es ja, dass man den Link zu meinem Offenen Brief in der Mailingliste von Honestly Concerned veröffentlichte. Dies sogar mit dem Hinweis darauf, doch bitte alles was ich schrieb richtig zu stellen.

    Nachdem Honestly Concerned mich schon unterstützen wollte, entspricht es ja dem Netzwerk, das die juedische.at, des Herr Laster natürlich nichts anderes kann als nachzuziehen.

    Hab ich doch dem Herrn Krüger von der BpB ein paar aufklärende Hinweise über das Netzwerk Honestly Concerned gegeben.  Da fand ich ja auch dann vortrefflich und anständig, das man meine Argumente verstärken wollte. Denn richtig stellen heißt ja, das man das was vielleicht noch nicht ganz eindeutig war noch etwas deutlicher macht.

    Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung, dachte ich mir. Hut ab vor diesen Menschen, die sind ja doch noch lernfähig. Hätte ich nach einem Jahr wirkungsloser Kritik von dem Stawski, Mosch und andere nicht mehr erwartet........

    Aber wahrscheinlich war das alles nicht so gemeint? So geht es mir aber öfters bei HC, man hofft auf einen Erkenntnisprozess und wird dann doch wieder enttäuscht.

    Der Herr Samuel Laster hat das auch wohl auch anders gesehen. Er weiß das Herr Krüger es nicht leicht hat. Viele Mitglieder von HC überschütten den Herrn Krüger ja mit dubiosen "Leserbriefen" in dem man immer wieder versucht ehrenhafte Demokraten mit der Antisemitismuskeule zu Antisemiten zurecht zuschlagen. Es ist zwar  ein wenig zu spät, das er versucht den Herrn Krüger und zu unrecht verleugnete zu schützten, manchmal zählt aber auch der gute Wille.

    Nun war ich den auch stolz darauf, dass die juedische.at für meinen Leserbrief Werbung macht und ihn unterstützt..
    Unter dem richtigen Titel "Hass im Internet", ( seine Seite wird sich ja dann wohl auch dort befinden) wies er auf meinen offenen Brief hin. Der Titel beschreibt ja gut die Mailinglisten von Honestly Concerned und die Schmuddelattacken gegen Dr. Watzal, Herrn Jäger, Melzer und anderen, so deutlich hatte ich das noch nicht gesehen und gesagt. Wen mir zu dem Herrn Laster auch nichts gutes einfällt, Selbstkritik hat er ......
     
    Hab ich wahrscheinlich aber wahrscheinlich auch wieder falsch verstanden, ich gehe immer davon aus, das die Menschen einen geraden, ehrenhaften Charakter haben .................

    Veröffentlicht in der juedische.at unter:
    Hass im Internet 

    Thomas Krüger hats nicht leicht-jetzt schreibt auch noch Superpotz E. Arendt an ihn


    http://erhard-arendt.de/deutsch/palestina/Leserbriefe/Arendt_thomas_Krueger_bpb.htm

    Die Freude über den Hinweis auf meinen Offenen Leserbrief wurde getrübt, als ein jüdischer Freund mir sagte: "Weißt du was ein Potz ist? Das ist deutlich gesagt ein Asch".

    Na ja, sagte ich ihm nach einigem Nachdenken: "Menschen die sich nur unter der Gürtellinie bewegen können einem ja nicht ins Gesicht schauen, so beschreiben sie das was sie tagtäglich bei sich und ihrem gegenüber sehen. Ein beschränktes Sichtfeld beinhaltet ja so auch ein eingeschränktes Denkvermögen. Man kann nur das wahrnehmen was man kennt, sieht. So erklärt sich auch das Denken dieser Menschen, sie bekämpfen bei anderen das was sie selber sind, aufrecht und gerade können sie nicht denken, so übertragen sie ihre Gesinnung dann auf andere"

    Da sagte mein Freund: "Da hast du auch wieder recht. Wenn man auch einmal unter die Gürtellinie geht und auf diese Menschen schaut, wo sie sie sich denn alle da im christlich trauten Kreis vereinen, fragt man sich dann nur, wenn du Superpotz bist, sind die anderen Brief- und Artikelschreiber dann ganz einfache Potze?
    Warum sieht der Laster, wenn es doch seine Gesinnungsgenossen sind, diese so negativ. Dann sei doch auch froh, dann ist für ihn wohl eine besondere, die höchstmögliche Auszeichnung die er dir verleihen kann, wenn er dich Superpotz nennt. Denk an das eingeschränkte Gesichtsfeld, mehr können die ja nicht sehen." Er wollte dich unterstützen.

    Ich antwortete: "Nun hast du recht. Die eigentliche Merkwürdigkeit hat der Herr Laster aber auch dort unten auch nicht wahrnehmen können.
    Der Brief an den Herrn Krüger bezieht sich auf einen Artikel den ein Schröder (er bewegt sich auf der gleichen Ebene wie Herr Laster und Sacha Stawski) in der juedische.at veröffentlicht hat.
    Merkwürdig ist, das  der Artikel in der juedische.at verschwunden ist, er ist nicht mehr auffindbar. Gibt es dort doch jemanden der sich auch oberhalb der Gürtellinie bewegt und den Schmuddel entfernt hat?."

    Mein Freund lächelte und sagte: "Glaubst du das, du bist naiv, gäbe es dort jemanden würde er die Seiten einstellen. Es ist ihnen nur in einer Sekunde des Anstands peinlich gewesen oder das noch nicht einmal. Es ist ihnen peinlich das sie von anderen, so wie sie sind wahrgenommen werden, ihr Gesicht, ihre Körperhaltung war zu offensichtlich erkennbar, da haben sie nur ihr Häufchen versteckt"

    Nach kurzem Nachdenken sagte ich: "Musst du immer Recht haben".

    15.08.05 Wie man das gleiche sagt und unterschiedlich denkt.

    Die Schmuddelkampagnen gegen die Kritiker der israelischen Regierung und auch gegen die Kritiker von Honestly Concerned sind wirklich zum Ärgern.
    Mehr noch, sie sind peínlich, undemokratisch man missbraucht unser gutes Gewissen.
    Jeder mit Charakter ist gegen Antisemitismus, ja auch (anders als einige bei HC) gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, dem Diffamieren von Religionen, dem herausstellen einer Religion als die
    g"ttliche alles überragende......
    Regelmäßig werden die Opfer des Holocaust missbraucht und man beschuldigt immer leichtfertiger und ungerecht ehrbare Menschen als Antisemiten, mittlerweile in Steigerung sogar als Terroristenfreunde und mehr.......

    Das ist sicher eine Frage des fehlenden Charakters, es ist auch ein Zeichen fehlender Argumente den die Wirklichkeit im Nahen Osten zeichnet ein erschreckendes, sehr viel anderes Bild als man erzeugen möchte. Dies wird auch immer deutlicher. Diese Menschen haben nicht aus unserer schrecklichen Vergangenheit gelernt.

    So steht heute in der Mailingliste:

    ZUM ÄRGERN... Vielleicht hat jemand von Euch Zeit eine Richtigstellung an die Bundeszentrale für Politische Bildung zu schicken...?!?!?!? 
    erhard-arendt- Leserbriefe an Thomas Krüger - Leiter der Bundeszentrale für politische Bildung

    Sehr geehrter Herr Krüger,
    Zur Information, wer steht hinter dem PALÄSTINA PORTAL?  Es ist ein Konzentrationspunkt aller dem Frieden im Nahen Osten, der Aufklärung dienenden Bemühungen, um sowohl für Israel als auch für Palästina
    Frieden  in gesicherten Grenzen zu erreichen. Es ist als seriös eingeschätzt und gefragt von öffentlichen Medien, Politikern, Botschaften, Menschen die einen wahrhaftigen Ausgleich suchen...  http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste/message/1401

    Man kann ja gerne etwas noch richtiger stellen. Links auf dieser Seite findet man zwar Links mit zu hunderten dokumentarischen Belegen dessen was Honestly Concerned auch beinhaltet, das sagt eigentlich alles.

    Es unterstützt meine Aussagen im angesprochenem Leserbrief, es sind keine Meinungen, sind belegbare Ausschnitte aus der Mailingliste, ja Worte, Handlungen des großen, kleinen Vorsitzenden Sacha Stawski.

    Zum Ärgern ist solcher Schmuddelkram sicherlich aber was will man dann Richtigstellen??? Doch wohl eher so biegen und drehen wie man es gerne sehen möchte. Hat die immer mehr wachsende Kritik vielleicht Erfolg und man erkennt sein schmuddeliges Handeln und Denken und will meine Angaben bestätigen.

    Vielleicht hat jemand von EUCH = HC  Zeit einmal nachzudenken und sich über den Schmuddelkram den er betreibt zu Ärgern, zu Entrüsten, dem ein Ende zu setzen ?!?!?! Sagt nicht IHR hättet es nicht gewusst. Das ist für alle Zeiten dokumentiert.

    Ob nun wie üblich anonym Mister Stawski diesen Kommentar schrieb oder der
    G"TTLICHE  Herr Mosch. Merkwürdig ist es schon, das die Herren Redakteure dieser Liste, diese Meldung unter  der Rubrik Leserbriefe usw präsentieren und sich damit von ihrer eigenen Meinung distanzieren.

    TEIL 4 - eMails, Leserbriefe, Artikel & ATTACHMENTS (gemäß Inhaltsangabe)...  
    - ACHTUNG: IN DIESEM ABSCHNITT KOMMEN UNSERE LESER ZU WORT. DIE HIER VERÖFFENTLICHTEN BRIEFE REPRÄSENTIEREN NICHT UNBEDINGT DIE MEINUNGEN DER REDAKTION, ODER DER RESTLICHEN MITGLIEDER DER HONESTLY-CONCERNED MAILINGLISTE...  Quelle

    Das ist auch wieder ein Beleg dafür, das sie durchaus wissen wie sie handeln und ihr Unterbewußtsein sich selber zensiert...........


    4.08.05
    Eine externe aktualisierte Fundgrube zum Thema "Honestly Concerned und christliche Freunde Israels"

     
    24.7.05 - Oh Herr erlöse uns von dem Übel - warum??? - verstanden?
     
    21.7.05 Die erste Übereinstimmung mit Sacha Stawski und den christlich messianischen Freunden:

     

    Die Propagandamaschinerie wie sie leibt und lebt 
    und mehr....
    Quelle
     

    die beim zweiten Blick aber leider keine ist. Man demonstriert mit diesen Vorwürfen die eigene Propagandamaschine, die wiederholte Technik des Übersehens von Vergehen, der Leugnung und die Diffamierung derer die das was in Palästina geschieht nicht übersehen können und wollen.

    Laut Agenturen und diversen Medien, haben die mordenden Israelis angeblich wieder einmal einen unschuldigen Palästinensischen Jugendlichen brutalste gelyncht. So zumindest waren die Behauptungen der Palästinenser und der Deutschen Medien, die hieraus sofort Material für Headline-Stories sahen. Das einzige Problem hierbei: Der Junge wurde in Wahrheit bei inner-Palästinensischen Clan Kämpfen ermordet. Quelle

    Da gibt es die Meldung das Siedler einen 13 jährigen Jungen erstochen haben. Es gibt dabei gleichzeitig die Aussagen der Medien, das dies noch nicht eindeutig festgestellt ist, weder die Schuld der Siedler noch das es eventuell Familiäre Auseinandersetzungen waren, deren Opfer der Junge wurde.

    Aber,  schon wieder weiß man was andere nicht wissen, was nicht sein darf, weil man es nicht möchte. WIR HABEN ES NICHT, GEWUSST GESEHEN:

    Der Junge wurde in Wahrheit bei inner-Palästinensischen Clan Kämpfen ermordet. Der Mörder ist mittlerweile in Palästinensischem Polizeigewahrsam und festzustellen bleibt, daß Israelis in keinster Weise involviert waren  Quelle

    Es mag sein, es mag nicht sein, das ist aber auch nicht der Skandal. Der Skandal: "Die Propagandamaschinerie wie sie leibt und lebt und mehr ...." ist folgendes.

    Tagtäglich gibt es Meldungen in deren Rahmen diese traurige Meldung des Todes eines 13 jährigen passt.
    Tagtäglich gibt es erschreckende Verletzungen der Menschenrechte durch eine unmenschliche Besatzung Palästinas.

    Sacha Stawski mit seinen christlichen, messianischen Freunden redet von Wahrhaftigkeit: "..........Wir sind überzeugt davon, dass eine wahre und aufrichtige Berichterstattung ein unverzichtbarer Bestandteil demokratischer Gesellschaften ist. Antisemitismus, Fremdenhass und Intoleranz dürfen da keinen Platz haben." (mehr >>>)

    Sie benutzen diese ehrenhaften Worte um eine Mogelpackung zu bauen in der das Gegenteil zu finden ist.

    Nicht diese eventuelle Falschmeldung ist einer Sonderausgabe wert.

    Es sollte täglich Sonderausgaben geben, die darüber berichten das es solche und ähnliche Vorfälle gibt. Das ist der Skandal. Man deckt tägliche Verbrechen, verschweigt die Wahrheit und spricht von Wahrhaftigkeit. All die scheinbare Entrüstung ist nur Mittel zu Zweck.............................. Man ist mitschuldig und weiß es auch, Wahrhaftig.

    Anschließend hat man noch die Unverfrorenheit Verschwörungstheorien aufzustellen. "Propagandamaschinerie".

    Ein Besucher meiner Seiten der dieses sich wiederholende Verhalten wahrnahm meinte, das diese "Menschen" mit ihren Anklagen eigentlich sich selber spiegeln. Sie übertragen, weil sie ihre Schuld nicht wahrnehmen wollen ihr  denken auf andere und klagen es dann an.

    Eigentlich klagen sie sich damit selber an..............  Hierzu passt ein Gedicht von Erich Fried >>>

    Aktuell: Stand 31.7.05 Honestly schreibt die Geschichte neu. Es liegt noch keine konkrete Meldung vor, die bestätigt das der Junge bei Clan Kämpfen ermordet wurde.

    Israeli settlers stab to death Palestinian child -  |   Child Stabbed to Death by Settlers, Seven Arrested in Bilin's Anti Wall Rally

     

    So 08.05.2005 - "Der Sicherheitszaun "revisited".... Sacha Stawki verwechselt Scheinheiligkeit mit Wahrhaftigkeit.

    Honestly Concerned bastelt wieder an seiner Wahrhaftigkeit. Wie immer besteht sie noch nicht einmal im erkennbaren Anspruch.  So schreibt man:

    "Honestly-Concerned ist immer um eine möglichst "WAHRHAFTIGE" Berichterstattung bemüht. Hierzu zählt es, daß man über Fakten und beide Seiten einer Geschichte berichtet, genauso wie es um die Vollständigkeit der Berichterstattung geht und darum, daß Nachrichten keine "Meinungsmache" sein sollten. ... Immer wieder waren wir darum bemüht darauf hinzuweisen, daß die von den Medien zumeist als "Mauer" bezeichnete Sicherheitsgrenze nur ca. 3% der Gesamtstrecke ausmacht........ Auch heute bleibt es ein Fakt, daß nur einer sehr kleiner Teil dieser Sicherheitsgrenze aus Beton besteht..."
    http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste/message/1288

    Wahrhaftig kann man nicht sein, wenn man nur auf einer Seite der Mauer steht. Wahrhaftig ist man, wenn man auch auf die andere der  Mauer geht.
    Dann nimmt man wahr, das die scheinheilig vorgegebene vorläufige Grenzziehung letztlich ein
    Landraub ist. Das die scheinbare Durchlässigkeit von der Willkür und Absicht die Palästinenser zu vertreiben gesteuert wird. Es ist keine Grenze von Nachbarn. Es ist nur die eigenen Interessen sehend die erneute Vergewaltigung der dort lebenden Menschen denen man Land nimmt, die in großen Freiluftgefängnissen so gehalten werden, wie wir Tiere nicht leben ließen. Es ist eine Rechtlose Enteignung.
    Wer wahrhaftig und nicht scheinheilig über beide Seiten einer Geschichte berichten würde, würde sagen, das der niedliche
    Gartenzaun der zuoft auf fremden Boden steht eine 50 oder mehr Meter breite Schneise durch das Land zieht. Neben den Siedlerherrenstrassen, Sicherheitszonen, Siedlungen, Checkpoints und anderem zerstört er den Menschen in Palästina den Lebensraum.

    Wenn man sich mehr als scheinheilig Gedanken über das Seelenleben der
    Kinder machen würde, währe eine wirkliche Wahrhaftigkeit zu erkennen. Die Wahrhaftigkeit wird deutlich, wenn man den Links auf der linken Seite folgt....

    Die Durchlässigkeit der Mauer kennt man inzwischen. Bauern nimmt er das Land. Die Schikanen an den Checkpoints, die Rechtlosigkeit, die Willkür im Umgang mit den Durchgängen der die Palästinenser ausgeliefert sind ist unmenschlich, lässt deutlich und eindeutig erkennen das man die Menschen dort verdrängen will. Ja vor offener Kamera werden die Palästinenser als Tiere bezeichnet. Wo ist diese Wahrhaftigkeit Sacha Stawsi? Man nimmt sie ihnen immer weniger ab.............

    Wer zu Recht für das Existenzrecht von Israel kämpft ist findet mich auf seiner Seite. Das darf aber nicht auf Kosten anderer gehen. Die Opfer haben kein Recht Täter zu werden, wer dies unterstützt wird selber zum Täter und zeigt, das er aus der Vergangenheit gar nichts gelernt hat, er hat das falsche gelernt. Das ist ganz und gar nicht wahrhaftig. Honestly Concerned  geht nicht von den Fakten aus sondern unterstützt und rechtfertigt die unmenschlichen Zielen einer Besatzung die durch keinen Selbstschutz zu rechfertigen ist.

     Unrecht muss auch dort Unrecht bleiben wo unsere Freunde leben. Wer anders denkt ist ein Gesetzloser ein Täter.

    Ja Mister Stawski, Nachrichten dürfen keine Meinungsmache sein, so sollte es sein. Ihre Bemühungen sind mehr als mangelhaft ......
     

    28.06.05 Die kritische Seite zu Honestly Concerned ist ein Jahr alt.

    Honestly Concerned ist leiser, aber nicht weiser geworden. Es geht weiter bis das Honestly Concerned schmuddelfrei ist.

    So 08.05.2005 - "Der Sicherheitszaun "revisited".... Sacha Stawki verwechselt Scheinheiligkeit mit Wahrhaftigkeit.

    Honestly Concerned bastelt wieder an seiner Wahrhaftigkeit. Wie immer besteht sie noch nicht einmal im erkennbaren Anspruch.  So schreibt man:

    "Honestly-Concerned ist immer um eine möglichst "WAHRHAFTIGE" Berichterstattung bemüht. Hierzu zählt es, daß man über Fakten und beide Seiten einer Geschichte berichtet, genauso wie es um die Vollständigkeit der Berichterstattung geht und darum, daß Nachrichten keine "Meinungsmache" sein sollten. ... Immer wieder waren wir darum bemüht darauf hinzuweisen, daß die von den Medien zumeist als "Mauer" bezeichnete Sicherheitsgrenze nur ca. 3% der Gesamtstrecke ausmacht........ Auch heute bleibt es ein Fakt, daß nur einer sehr kleiner Teil dieser Sicherheitsgrenze aus Beton besteht..."
    http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste/message/1288

    Wahrhaftig kann man nicht sein, wenn man nur auf einer Seite der Mauer steht. Wahrhaftig ist man, wenn man auch auf die andere der  Mauer geht.
    Dann nimmt man wahr, das die scheinheilig vorgegebene vorläufige Grenzziehung letztlich ein
    Landraub ist. Das die scheinbare Durchlässigkeit von der Willkür und Absicht die Palästinenser zu vertreiben gesteuert wird. Es ist keine Grenze von Nachbarn. Es ist nur die eigenen Interessen sehend die erneute Vergewaltigung der dort lebenden Menschen denen man Land nimmt, die in großen Freiluftgefängnissen so gehalten werden, wie wir Tiere nicht leben ließen. Es ist eine Rechtlose Enteignung.
    Wer wahrhaftig und nicht scheinheilig über beide Seiten einer Geschichte berichten würde, würde sagen, das der niedliche
    Gartenzaun der zuoft auf fremden Boden steht eine 50 oder mehr Meter breite Schneise durch das Land zieht. Neben den Siedlerherrenstrassen, Sicherheitszonen, Siedlungen, Checkpoints und anderem zerstört er den Menschen in Palästina den Lebensraum.

    Wenn man sich mehr als scheinheilig Gedanken über das Seelenleben der
    Kinder machen würde, währe eine wirkliche Wahrhaftigkeit zu erkennen. Die Wahrhaftigkeit wird deutlich, wenn man den Links auf der linken Seite folgt....

    Die Durchlässigkeit der Mauer kennt man inzwischen. Bauern nimmt er das Land. Die Schikanen an den Checkpoints, die Rechtlosigkeit, die Willkür im Umgang mit den Durchgängen der die Palästinenser ausgeliefert sind ist unmenschlich, lässt deutlich und eindeutig erkennen das man die Menschen dort verdrängen will. Ja vor offener Kamera werden die Palästinenser als Tiere bezeichnet. Wo ist diese Wahrhaftigkeit Sacha Stawsi? Man nimmt sie ihnen immer weniger ab.............

    Wer zu Recht für das Existenzrecht von Israel kämpft ist findet mich auf seiner Seite. Das darf aber nicht auf Kosten anderer gehen. Die Opfer haben kein Recht Täter zu werden, wer dies unterstützt wird selber zum Täter und zeigt, das er aus der Vergangenheit gar nichts gelernt hat, er hat das falsche gelernt. Das ist ganz und gar nicht wahrhaftig. Honestly Concerned  geht nicht von den Fakten aus sondern unterstützt und rechtfertigt die unmenschlichen Zielen einer Besatzung die durch keinen Selbstschutz zu rechfertigen ist.

     Unrecht muss auch dort Unrecht bleiben wo unsere Freunde leben. Wer anders denkt ist ein Gesetzloser ein Täter.

    Ja Mister Stawski, Nachrichten dürfen keine Meinungsmache sein, so sollte es sein. Ihre Bemühungen sind mehr als mangelhaft ......
     


    19.04.05 Was sich immer wiederholt, soll wohl irgendwann war sein.

    Ich schau schon gar nicht mehr so recht hin, wer den nun der Tagesredakteur bei Honestly Concerned  ist. Heute sind es mal 9 kriegerische Palästinenser, 8 davon sind noch online zu sehen.
    Wenn mehr oder weniger jemand eine Seite des Nahostkonflikts einseitig darstellt mag wohl Absicht und ein
    Denken dahinter stecken.

    Dabei sind es diesmal sogar wenig Bilder, reicht das als tägliche Dosis Demagogie?  So auf dem Wege zu seiner Vorstellung von freiheitlichen Gesellschaft, seiner Vorstellung von Medienlandschaft, das tägliche Brot der
    "Christen" als Freunde Israels und HC"
    Der selbsterwählte, einem Oberzensor der Nation nahekommende, Sacha Stawski lässt grüssen. Wer für diese Art von Pressearbeit das Vorbild ist, ist kein Rätsel........

    Subject: Offener Brief an Außenminister Fischer: "Israelkritik der meisten Medien ist eindeutig antisemitisch!"

    "Sehr geehrter Herr Minister Fischer, .....
    Diesbezügliche Taten sollten sich u.a. aber auch gegen  deutsche und teilweise europäische elektronische Massen-Medien richten, welche sich
    nachweislich durch unfaire, einseitige und sogar bösartige Berichte, genau der Vergehen schuldig gemacht haben, ..... Weiter läßt sich nachweisen, dass eben durch diese, nun schon jahrelange dubiose Berichterstattung der genannten Medien, aber auch vieler Printmedien,  neuer Haß gegen jüdische Menschen in unser Volk gesät wurde, indem man die Vorgänge in und um Israel völlig verzerrt dargestellt hat und dies noch immer tut. Unter dem Vorwand der angeblich "berechtigten Kritik" an Israels Politik, ist ganz klar die versteckte Fratze des Antisemitismus zu erkennen.... "
    http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste/message/1271 - nur im versandten Teil - 19.04.05 - Ausschnittsweise

    Also, hört die Worte des Pressesprecher Hans Jürgen k., unsere meisten Medien sind antisemitisch, wahrscheinlich  letztlich nur nicht die Mailingliste von Honestly Concerned. Wie ich hörte, wird es demnächst in großer Auflage gedruckt und als Musterblatt an die deutschen Medien versandt. Gerüchte das deren Pressesprecher H. J. k. werden soll sind nicht bestätigt worden.

    Quelle Mailinglisten des Tages : http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste/message/1271

    ANMERKUNGEN
     
    ... ... Die deutschsprachige Dichterin, die mit ihren Versproben auf Broders Forum talentierter Autoren womöglich ihren schriftstellerischen Durchbruch erlangt und somit auf eine gewisse lokale Berühmtheit hoffen darf, hat zwar  - wie übrigens auch Erich Fried -  kaum etwas zu sagen, aber dafür gibt sie sich um so erkennbarere Mühe, eine sprachliche Form zu finden. Kurios an sich der Versuch, dergleichen Belangloses mit einem Copyright-Vermerk zu versehen. Eigentlich ist es gar nicht erforderlich, so etwas zu kommentieren, denn dafür - für den Kommentar - besteht bereits ein literarisches Denkmal: Balduin Bählamm – der verhinderte Dichter.

    Was die Brodersche Entdeckung einer Balduine Bählamm unserer Tage auf dem Gebiet der Tante-Martha-Poesie, das ist der Aufstieg des Professors Dr. Heinz G. bei Honestly Concerned in der Domäne der von aufrecht-heftigem Engagement durchdrungenen Bekenntnisprosa. Er empfiehlt dort seine ausgreifenden, irgendwie „kritisch“ gemeinten Auslassungen seit kurzem regelmäßig. In der neuesten Ausgabe hat er sich die Süddeutsche Zeitung vorgenommen. Auch bei ihm stellt sich immer wieder das Problem der grundlegenden Beherrschung der Form. Schon den ersten Satz bekommt Herr Professor Dr. Heinz G. nicht zu einem ordentlichen Ende, so dass man sich fragen darf, was er eigentlich mitzuteilen beabsichtigt:  

    „Seit Jahren tut sich die Süddeutsche Zeitung, die in deutschen Landen immer noch als linksliberal gilt und besonders gerne von Studienräten gelesen wird, die in den siebziger Jahren einmal die Frankfurter Rundschau und vielleicht auch Konkret gelesen haben, nun aber irritiert darüber sind, dass Konkret sie seit einiger Zeit nachdrücklich darauf hinweist, dass sich hinter der Israelkritik und dem Antizionismus der Süddeutschen ein unreflektierter antisemitischer Affekt austobt.“
    Provenienz:
    http://www.kritiknetz.de/antisemitismus_sueddeutsche.pdf  (Stand: 7.4.2005)

     

    Hauptsache, Herr Prof. Dr. Heinz G. weiß, wo’s langgeht bzw. was die Süddeutsche Zeitung sich tut (oder so).

     

    Immerhin ist er nicht völlig ungeschickt, ja geradezu geübt darin, sich in der Art eines Verehrers, Epigonen und Knechts immer wieder einige Donnersätze von Theodor Wiesengrund aufzulesen und so zurechtzulegen und zurechtzubiegen, dass sie irgendwie halbwegs  in seine eigenen mehr oder weniger bedeutungsvollen Auslassungen passen und diesen ein bisschen Abglanz verleihen. Was diesen beflissenen Nachbeter dazu veranlasst, sich ausgerechnet als Freund der „Aufklärung“ vorzustellen, ist sicher sein ganz persönliches Geheimnis.
     MfG N. N.
    6.4.05 - Neue Mitarbeiterin, neues Glück, Lyrik lässt ihr blaues Band.... !?

    In der Mailingliste des Tages von Yigit eine neue Tagesredakteurin erscheint, natürlich als Leserbrief, ein Gedicht, das sicher herausragend für unser Jahrhundert steht. (online nicht lesbar)
    Gudrun Eusser, die ansonsten auch mal gerne mit Scheuklappen versehen die Wirklichkeit des Nahostkonflikts wahrnimmt hat ein Gedicht das seinesgleichen suchen muss geschrieben. Des Urheberrechts wegen, sei es nur ansatzweise zitiert, man kann es aber in voller Länge auf der Webseite von H. Broder lesen. Dieses Gedicht auf seine Webseite zu setzen lässt Fragen über Herrn Broder aufkommen  und die darauf von ihm folgende Besprechung eines Buches von Hajo Meyer demonstrieren erschütternd die Grenzen geistiger Leistungsfähigkeit beider. Beides sind sicher Tiefpunkte journalistischer Arbeit.

    .....Der Jude ist an allem schuld
    Haust du den Juden eine rein,
    muss es zitiert von Juden sein,
    von Zimmer- und von Zuckermann,
    dass niemand etwa sagen kann,
    du hättest etwas gegen sie.
    O, nein, es sind der Avnery,
    der Chomsky und der Finkelstein, ..... 
    Mehr unter >>> http://www.henryk-broder.de/fremde_federn/eussner.html

    Wegweiser
    Was mich mutlos macht
    ist daß es so schwer ist
    zu sehen wohin ein Weg geht
    zum Recht und zur sicheren Zukunft
    aber was mir dann wieder Mut macht
    ist daß es so leicht ist
    zu sehen wo Unrecht geschieht
    und das Unrecht zu hassen
    Und auch wenn es nicht leicht ist
    gegen das Unrecht zu kämpfen
    so verliert man dabei
    doch nicht so leicht seine Richtung
    denn das Unrecht leuchtet so grell
    und verbreitet so starken Geruch
    daß keiner die Spur des Unrechts verlieren muß
    Wenn der Weg zum Recht und zur Zukunft
    dunkel ist und verborgen
    dann halte ich mich an das Unrecht
    das liegt sichtbar mitten im Weg
    und vielleicht wenn ich noch da bin
    nach meinem Kampf mit dem Unrecht
    werde ich dann ein Stück
    vom Weg zum Recht erkennen

    Erich Fried


    Da lob ich mir doch die Gedichte von Erich Fried, er war ein herausragender Dichter, schuf Lyrik die ihren Platz in der Weltliteratur gefunden hat. Er konnte sehr eindringlich und bewegend die traurige Realität des Nahostkonfliktes darstellen, wahnehmen.

    Ja, wenn die Achse des Guten ihre Wahrhaftigkeit verliert, kann sie nicht gut sein. Ein gutes Gedicht ist der Wirklichkeit nah ..........
    ich würde empfehlen  Texte von Uri Avnery und andere zu lesen, sie liefern eher ein Beispiel an Wahrhaftigkeit. Es sind alles Menschen die  sicher nicht selbstgefällig der Achse der so genannten Guten angehören sondern der Achse der Gerechten........

    Sicherlich lässt sich die Wirklichkeit des Nahostkonflikts von der Seite Israels aus beschreiben, das währe begrüßenswert, so aber nicht...  Wer aus unserer schrecklichen Vergangenheit gelernt hat kann nur glaubhaft sein, wenn er die Menschenrechtsverletzungen und Verbrechen in Palästina (und anderswo) nicht leugnet.
     


    1.04.05 
    original so verbreitet durch hc !!!
     
     wer sonst, außer eingefleischte antisemiten kommen bei dem wort "ewiger" gleich und sofort auf Jude ? ist hier nicht ein schönes beispiel, wie dem unbewussten gerade mal das J entschlüpft, der rest des wortes wieder ins unbewusste sinkt, um es dann nach außen zu projizieren ??? freud hätte seine freud' ...  claudia karas
     

    An: 'Honestly-Concerned-Mailingliste'

    From:  Ulrich B.
    nett oder? Der ewige J... ehh Protegé. Der Kriegstreiber und Moralprediger usw.
    TAGESSCHAU - Wolfowitz wird neuer Weltbankchef -
    "Ewiger Protegé" zwischen Gut und Böse
    Nach wochenlangen Diskussionen wird das Direktorium der Weltbank heute wohl Paul Wolfowitz zum neuen Präsidenten wählen. Doch wie denkt dieser Mann, der als Chefplaner des Irak-Kriegs gilt? Wer waren seine Lehrer, die ihn maßgeblich beeeinflussten?....

    Einer der berühmten Leserbriefe aus der Mailingliste des Tages

     

     Wer bietet den einmal einen VHS Kurs für die Leserbriefschreiber von Honestly Concerned an?

    Themenvorschläge:

    1. Was ist der Unterschied zwischen dem  die Juden angreifen und dem einen Menschen angreifen der zufällig Jude ist?

    2. Was ist der Unterschied zwischen: bewusstem, gewollten Unterstellungen von Antisemitismus und wirklichem Antisemitismus?

    3. Was ist der Unterschied zwischen: des Missbrauchs der Opfer des Holocaust durch Antisemiten und des teilweisen Missbrauchs von einigen Mitglieder von Honestly Concerned die die Opfer des Holocaust missbrauchen um kritische Stimmen zu bekämpfen?

    4. Wo beginnt Wahrhaftigkeit, wo endet sie?

    5. Wie wird man denen die man bekämpfen will und muss (den Antisemiten) immer ähnlicher, wie vermeidet man das? -  Erhard Arendt
     

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