WIR HABEN DIE PFLICHT NICHT ZU SCHWEIGEN! - Die auf Henryk M. Broder "Reaktions-Arena"!

Start Palästina Portal

Hecht-Galinski./.Broder

Kostenlos  IST nicht
Kostenfrei

Unterstützen Sie
unsere Arbeit


Urteil - (pdf) Einstweilige Verfügung Köln
Prozess Hecht-Galinski./.Broder 13.8.2008
Hecht-Galinski./.Broder
Norman Gelbart ein besonderer Rechtsanwalt
Wundersame Welt des Arno Lustiger - 1
Wundersame Welt des Arno Lustiger - 2
Laurens Vonwiller über Hecht-Galinski./.Broder
Broder zum Artikel von Bahners
Zu Bahner -   Jüdin kritisiert Israel
Tobias Kaufmann wirft Nebelkerzen
Abraham Melzer über Henryk M. Broder
Nebelaktionen seines Netzwerkes
Kommentare bei Telepolis
Der reale Zionismus + der Antizionismus
Leserbrief zu "Die Leere ..."
Aus Verlierer einen Gewinner machen.
Herabsetzungen, Diffamierungen + mehr.
Suggestion, Meinungsfreiheit und Wirklichkeit
Recht(s) so -  Broders faule Eier

Urteil + die Presserklärung des Gerichtes

 

 

NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON HENRYK M. BRODER

Evelyn Hecht-Galinski und das "Trio Infernal" Henryk M. Broder,  Norman Nathan Gelbart und Katy Ritzmann.
Ein vorläufiger Pyrrhussieg auf dem Wege zur „Gerechtigkeit“
Am 17.6.2009 wurde im Prozess Hecht-Galinski./.Broder das Urteil verkündet.

 

Inhalt
Wer delegitimiert wen?
Wer will wem die Meinungsfreiheit nehmen?
Eigene Erfahrungen mit Rechtsanwälten der besonderen Art
Meinungsfreiheit heißt nicht verkürzt "Meine Freiheit.…"
Henryk M. Broder im Spiegel der Gerichte, Richter und Staatsanwälte...
Warum suggeriert man Antizionismus sei Antisemitismus?
Anhang: "Standesordnung" für Rechtsanwälte und Pressekodex gelten für alle.


 

 

Wer delegitimiert wen?

 

Dass gute an Henryk M. Broder, der „Schlichtgestalt“ unter den deutschen „Antisemitenjägern“ ist, er demaskiert, enttarnt sich in seiner Selbstgefälligkeit immer wieder selber, eigentlich besser als andere es können.

Das Dumme ist, wie in der Geschichte: „Der Kaiser ist nackt“, es will nur keiner sehen, die meisten schauen beiseite. Das Netzwerk hat eine seltsame Gabe die Öffentlichkeit zu betäuben und die falschen Bilder vorzugauckeln.
 

Da schreibt doch Broder in der „Welt“ :“ Seit Jahren arbeiten auch jüdische Intellektuelle wissentlich oder als nützliche Idioten an der Delegitimierung Israels. Wie nahe ist der Dammbruch, der mit feinen Haarrissen begann?“

Ist es nicht eher so, dass zwar sehr geschickte, kreative, nicht so intelligente aber gewissenlose Demagogen mit ihrer blinden Verteidigung Israel delegitimieren?

Ist es nicht eher so, dass z.B. nicht ein Dietrich Bonhoeffer oder die Geschwister Scholl Deutschland delegitimiert haben sondern Hitler, Himmler, Göbbels und andere?

Ohne sie mit diesen gleichzusetzen, fällt mir da Lieberman und Netanyahu ein, auch einige Parteien, die jetzt in der israelischen Regierung sitzen.

Es fallen mir einige radikale Siedlerführer und extreme jüdische orthodoxe Gruppierungen ein, delegitimieren nicht diese Israel?

Delegitimiert sich der Aggressor Israel, der den Libanon, Syrien oder den Sudan angriff nicht selber? Welcher dieser Staaten hat Israel in den letzen Jahren angegriffen? Die Übeltäter sitzen in Jerusalem und Tel Aviv.


Wer ist Menschen – überwiegend Frauen und Kinder - mordend in Gaza eingefallen und hat dort alles verwüstet? Das aggressive zionistische Regime doch wohl. Dieser Zionismus­ delegitimiert und macht seit Jahrzehnten eine Verteidigung unmöglich.

Dies alles sind Ansichten, die der Rest der Welt einschließlich Obama (I like Amerika), die meisten Juden in Amerika mittlerweile zutreffend teilen.

Wie ist es mit Henryk M. Broder, der mit seinen politischen Ansichten, ebenso mit seinem mangelnden Niveau Israel delegitimiert?

 

 

Es klingt bedrohlich: „Wie nahe ist der Dammbruch, der mit feinen Haarrissen begann?“

Ja, was für ein Dammbruch wird es dann sein?

Der, dass man ohne Rassismus den Palästinensern und anderen die gleichen Menschenrechte zugesteht wie sich selber? Sich nicht daran aufgeilt neuer Täter zu sein?

Das man nicht von angeblichen Aggressoren, wie dem Iran faselt, sondern sich selber als Aggressor sieht?

Denn dass man diese Antisemitismuskeulenschwinger sieht so wie sie sind, als die wirklichen „modernen Antisemiten“?

Denn, dass man sieht, dass der kleine Kaiser Gernegroß keine Kleider trägt?

 

Das der Damm bricht und alle sind vor dem Gesetz gleich?

Das ein Verbrechen ein Verbrechen ist, ein Opfer gleich, welcher Nationalität ist ein Opfer ist?

 

Ja, Herr Broder, dieser Damm ist schon mächtig gebrochen, die Wahrheit fließt heraus und spült nach und nach auch all die falschen Freunde von der Israellobby hinweg. Da können sie diffamieren, wie sie wollen. Wir wissen, sie stehen mit dem Rücken an der Wand …

 

 

 

Bei einer wirklichen Delegitimierung der Existenz Israels (die keiner, den ich kenne, will) würde ich als Verteidiger mit vielen Gesinnungsgenossen an vorderster Front stehen. Dass es darum gar nicht geht, verschweigt Broder.

Nur, wer aus der Hölle ein Nonnenkloster schreiben will, ist falsch gepolt, den gilt es zu delegitimieren. Geschickt werden hier wirkliche Ängste und Sorgen angesprochen und missbraucht.

Hasbara, das Netzwerk ist neidlos meisterlich darin…

 

 

 

Wer will wem die Meinungsfreiheit nehmen?

 

Auch der Prozess gegen Evelyn Hecht-Galinski zeigt wieder einmal wie man versucht zu delegitimieren. Es wird, (mit an vorderster Front seine Rechtsanwälte) nicht unbedingt seriöser.

 

Evelyn Hecht-Galinski hat, wie sie sagt, nichts dagegen Antizionistin genannt zu werden. Es aber gibt nicht wie Henryk M. Broder und  Norman Nathan Gelbart vermitteln und unterstellen wollen nur eine Form des Zionismus. So wie der Zionismus real auftritt ist er Rassismus pur.


Das z. B.. der sich selbst so bekennende Zionist Uri Avnery einen andern Zionismus wie z.B. ein Broder und Gelbart vertritt, hat er tausendfach vorgelebt. Mit diesem Zionismus kann auch Palästina leben und existieren, er ist nicht verbrecherisch und rassistisch.

 

 

 

Wenn nun einer der Oberzionisten und „Journalist der besonderen Art“ Benjamin Weinthal schreibt:  of a radical anti-Zionist Jew, Evelyn Hecht-Galinski“, ist das eine bewusste falsche demagogische Dämonisierung.

Es ist eine Falschaussage. Er demonstriert damit erneut den skandalösen Versuch, die Meinungsfreiheit Andersdenkender zu delegitimieren indem man ihm etwas unterstellt, was er nicht ist.

Benjamin Weinthal liefert damit einen erneuten Beleg für diese kritisierenswerte Form des Zionismus, für ein Netzwerk das in seiner moralischen Tiefe kaum noch zu unterbieten ist.

 

Wo ist übrigens Frau Evelyn Hecht-Galinski radikal? Hat Weinthal, ein geübtes Jagdmitglied in diesem Netzwerk da an seine Lobbyfreunde gedacht und das was sie verkörpern Frau Hecht-Galinski zugeschrieben?

All die Vorwürfe sind mit falschen Interpretationen, Missdeutungen, nie mit konkreten Zitaten und Inhalten belegt worden, weil sie nicht belegbar ist.

 


Letztlich, weil man immer unglaubwürdiger wird und argumentiert „delegitimiert“ sich so dieser rassistische, undemokratische und menschenverachtende Zionismus immer auffälliger selber.

 

Wenn  Norman Nathan Gelbart zitiert wird: Broder's attorney, Nathan Gelbart, told The Jerusalem Post that the decision was a "slap in the face of the anti-Zionist lobby." He said the court's decision affirmed that there was "not a fundamental difference between anti-Semitism and anti-Zionism."

Gerichte sind anscheinend nicht qualifiziert zwischen Antisemtismus und Anti-Zionismus zu unterscheiden. Da kann man ausnahmsweise Broder zustimmen: „Broder maßt sich an, und stellt fast apodiktisch fest, dass er die „braven Richter“ für schlechterdings nicht in der Lage halte, ein solches Urteil zu fällen, "weil die Idee eines antisemitischen Juden ihr Vorstellungsvermögen übersteige."

Broder und sein zionistischer Anwalt sollten einmal das Buch von Hajo Meyer lesen in dem er unterschieden hat zwischen Antisemitismus, Zionismus und Judentum. Dr. Ludwig Watzal – auch ein Jagdopfer Broders und Thomas Krügers - hat es besprochen. http://between-the-lines-ludwig-watzal.blogspot.com/2009/05/judentum-versus-zionismus.html

 

Wo gibt es diese „Anti-Zionistische-Lobby“? Sie scheint nur in der Fantasie des rechtszionistischen Rassismus zu existieren. Mister Gelbart wollte wohl noch etwas draufsetzen. Wahrscheinlich schreibt er demnächst mit Broder im Duo oder ist er die Urlaubsvertretung? Er schleicht sich ja schon fleißig heran und hat Broders Niveau schon erreicht.
Es gibt laut Netzwerk eine "nicht existierende Israellobby" meint Gelbart diese?

Es gehört schon einiges dazu, dass Norman Nathan Gelbart die ihm sicherlich sehr bekannten „israelunkritischen, „nicht existierenden“ sehr aktiven Lobbygruppen mit der Einfrauaktion Evelyn Hecht-Galinski "verwechselt" Gibt es besondere Preise und Ehrungen für Rechtsanwälte dieser Art?

Ist Frau Evelyn Hecht-Galinski Lobbyvertreterin von welcher Interessengruppe? Eine enttarnende, entlarvende Übertragung.

 

 

 


Eigene Erfahrungen mit Rechtsanwälten der besonderen Art
 

Aus eigener Erfahrung weiß ich wie unverschämt unter der Federführung des Broder Rechtsanwalts (der es eigentlich besser weiß) andere verleumdet werden.

 

Keiner der Vorwürfe gegen Frau Hecht-Galinski kann eindeutig belegt werden. Sie ist eine entschiedene Kritikerin Israel und das stellt sie ehrbar in die Reihe, derer die auch im 3. Reich widersprochen haben. Aus der Geschichte gelernt zu haben, anders zu denken, zu handeln, das soll Antisemitismus sein?

Ein schon reflexartiger unzutreffender mieser Vorwurf dieses Netzwerkes welches mittlerweile schon im Voraus zuschlägt und unzutreffend diffamierend ist. Unterstellungen, Diffamierungen, Herabsetzungen und Verleumdungen sind kein Wahrheitsbeweis. Wie viel Angst scheinen sie wohl vor der Wahrheit zu haben, wie sehr fürchten sie die Stimmen für Gerechtigkeit?

Die Opfer des Holocaust mit diesen Antisemitismusverleugnungen als Waffe gegen berechtigte, notwendige Kritik einzusetzen ist ein anständiger Zionismus?

Ich bezeichne es eher als widerlichen unanständigen, den eigentlichen „modernen Antisemitismus“.
Ohne diesen Antisemitismus kann der Zionismus dieser Art anscheinend nicht existieren. Es sind zwei Seiten der gleichen Münze.

Ja, der von Broder angedeutete „Dammbruch“ wird hoffentlich weltweit zu einer gerechteren Gesellschaft auch in Israel führen.

 

 

Die Presserklärung über die zur Zeit gewonnene rechtliche Auseinandersetzung von Evelyn Hecht-Galinski mit Henryk M. Broder tauchte natürlich umgehend in der fragwürdigen Mailingliste Honestly Concerned mit ihrem noch dubioseren „Chefredakteuer“ Sacha Stawski auf, gleichzeitig in der judische.at bei dem obskuren Samuel Laster.


Samuel Laster hatte kürzlich mit Hilfe von  Norman Nathan Gelbart, der es eigentlich besser weiß, mich bei der Staatsanwaltschaft Berlin angezeigt.
 

Samuel Laster und  Norman Nathan Gelbart schrieben:

„Der Beschuldigte ist Rentner und betreibt unter der URL arendt-art.de eine antisemiti­sche und antiisraelische Hetzwebsite, welche er "Das Palästinaportal" nennt“

Das Amtsgericht Dortmund, die Staatsanwaltschaft und der Staatsschutz hatten mit der Einstellung des Verfahrens keine Einwände dagegen, dass ich diesen Samuel Laster als einen: „bekannten rechtsextremen Antideutschen“ bezeichne.

Geschickt wurde in der Anzeige von ihm verschwiegen (in so etwas ist Gelbart gut), dass das „rechtextreme“ sich (aus dem vorherigen Text und auch dem nachgestellten eindeutig erkennbar) natürlich auf die rechtsextreme Szene in Israel bezieht.

 

 

Gelbarts Presseerklärung zum Prozess Evelyn Hecht-Galinski./.Broder ist im Gegensatz zu manchen anderen seiner Leistungen sicherlich korrekt aber unvollständig, er hatte ja auch Beistand.
 

Die Überschrift „Tochterdämmerung“ kennzeichnet wieder einmal Broders Niveau. Ich denke, Frau Evelyn Hecht-Galinski hat es schon lange gedämmert, das beweisen ihre Aussagen. Das Broder nicht von seinen Eltern spricht lässt auch so manches dämmern. Ich z. B. bin unter anderem stolz auf meinen Großvater. Ihm war es mit zu verdanken, dass Tausende russische Kriegsgefangene den Krieg überlebten. Hier scheint sich wie an vielen anderen Orten ein Komplex von Broder ausdrücken.
 

 

Nicht selten liegt die Wahrheit in dem, was jemand nicht sagt und nicht in dem, was er zu suggerieren versucht

Broder stellt so in der Presserklärung seines Leibrechtsanwaltes (allein vor drei Gerichten hatte er in der letzten Woche Broder vertreten müssen) gleich wieder die „beklagenswerte“ Fähigkeit andere herabzusetzen in Beweis.
 

Dann steht da in einem sehr modernen zeitgemäßen Rechtsanwaltdeutsch:

Henryk M. Broder obsiegt vollumfänglich im Rechtsstreit gegen Evelyn Hecht-Galinski“

Gelbart hatte vergessen mitzuteilen, (mußte er auch nicht) das gleich am Anfang der letzen Gerichtsverhandlung beide Seiten schon bekundeten, das das Landgericht Köln nur eine von eventuell mehreren Zwischenstationen sei. Ich denke da müssen Broders „Unterstützer“ noch kräftig in den Strickstrumpf greifen und den scheinbaren Sieg recht schnell feiern.

Vieles ist vergänglich oder bekommt erst gar nicht seine Rechtskraft. Vielleicht wollte Gelbart das in dem „obsiegt“ andeuten, ob er letztlich siegt?


„Tochterdämmerung“ belegt auch wieder einmal, dass es Broder nicht um eine faire politische Auseinandersetzung geht.
Wie des öfteren zu dokumentieren und deshalb noch mehr beklagenswert sollen die Kritiker Israels, die wahren Freunde Israels delegitimiert werden. Argumente fehlen, also diffamiert man fleißig.

 

Gelbart schreibt korrekt: „Nachdem das Oberlandesgericht Köln hinsichtlich der ersten Äußerung bereits im einstweiligen Verfügungsverfahren zugunsten von Herrn Broder entschieden hatte, ergänzte Frau Hecht-Galinski ihre Anträge im Hauptverfahren um sieben weitere Punkte, von denen ein Antrag bereits im Termin zur mündlichen Verhandlung vor dem Landgericht Köln von Frau Hecht-Galinski zurückgenommen wurde. „

Hierzu muss man bemerken, dass eben dieses Landgericht Köln ursprünglich der einstweiligen Verfügung gegen Broder entsprochen hatte. Hatte man nun die Hose voll? Was ist in der Zwischenzeit abgelaufen? Wurde es von der Israellobby unter Druck gesetzt?


Einige Texte zur Vergangenheit des Prozesses:

Hecht-Galinski ./.Broder - Oberlandesgericht Köln
Urteil - (pdf) Einstweilige Verfügung Köln
Prozess Hecht-Galinski./.Broder 13.8.2008


Eigentlich alles was man über Henryk M. Broder sagen müsste, sagte das Landgericht Berlin:
Urteil - Broder./.Hecht-Galinski - "Pornoverfasser"

 

 

Broder und Gelbart sollten eigentlich auch wenigstens so fair sein und sich öffentlich bei Frau Evelyn Hecht-Galinski bedanken.

Stattdessen schreibt es Gelbart so als hätte Frau Hecht-Galinski sich eines besseren besinnen müssen:
von denen ein Antrag bereits im Termin zur mündlichen Verhandlung vor dem Landgericht Köln von Frau Hecht-Galinski zurückgenommen wurde.“

Fakt ist, so behauptet Frau Hecht-Galinski, Broder hat (was er bestreitet) sie öffentlich eine Schlampe genannt. Das wollte und konnte Frau Evelyn Hecht-Galinski auch mit Zeugen belegen.

Nachdem Broder zugestand, dass was er nie gesagt hat er auch nie über Frau Evelyn Hecht-Galinski sagen würde, nahm sie sie diesen Punkt zurück. Es mag sich ja nicht jeder, auch wenn er Recht bekommt, auf das fehlende, peinliche Niveau dieses Henryk M. Broder herabbegeben.

Broder meinte, so würde er, wenn schon höchstens seine Tochter mal nennen, naja…. auch die und seine Mutter konnten es wohl, wie Broder selbst bestätigte, nicht mit ihm aushalten…

 

Eigenartig ist nur das in der gleichen Woche im Prozess Krienen./.Broder Herr Broder der nie jemanden Schlampe nennen würde vorgeworfen wurde, dass Henryk M. Broder über oder zu Frau Krienen sagte:

„Sie bzw. er ist naemlich ein antisemitischer Schlamperich und ein weiterer Beweis dafuer, dass man einem Antisemiten brain and balls wegoperieren kann.“

Ebenfalls sagte er zu ihr oder über sie:
„herr krienen, den Vorwurf, sie seien “eine dumme, ekelhafte, antisemitische schlampe” nehme ich zurueck. sie sind ein dummer, ekelhafter, antisemitischer schlamper. oder wie man es im amerikanischen geschlechtsneutral sagt: the scum of the world.“
Quelle

 

 

Nicht erwähnt wird auch bei all dem, dass all die peinlichen Aussagen des Herrn Broder, wir zitieren wieder Norman Nathan Gelbart das Broder nun merkwürdige unzutreffende dämonisierende Vergleiche anstellen kann:

„Evelyn Hecht-Galinski mit Horst Mahler und/oder dem NPD-Spitzenfunktionär Holger Apfel gleichzustellen“


Einen Sachbezug hat man nie erkennen lassen. Was hat man den Richtern in den „Kaffee getan“ das sie solche Diffamierungen nicht sanktionieren? Das Gericht der besonderen Art bekräftigt damit die Meinungsfreiheit eines Henryk M. Broder sie undemokratisch, verleumderisch anderen zu nehmen, andere zu diffamieren, zu beleidigen herabzusetzen und sie jahrelang zu jagen.

Was ist das für eine Rechtsprechung? Diese Richter hatten wohl Angst als „Antisemiten“ beschimpft zu werden, oder die nächsten Jagdobjekte zu werden, wenn sie gegen Broder entschieden hätten?

Ein Broder kann nun weiterhin unter dem Schutz der Gerichte pöbelnd durchs Land ziehen?

 

 

 

Einige Links zwischendurch, die den Hintergrund beleuchten:

Antisemitismus ist nicht gleich Antizionismus - Evelyn Hecht-Galinski

Antisemitismusstreit - Verschleierung als Methode - Alfred Grosser -

Mit dem Antisemitismus-Vorwurf wird versucht, kritische Juden zu disziplinieren. - Rufmord und rassistische Hetze - Michael Bodemann

Was darf eine Jüdin in Deutschland gegen Israel sagen? - Patrick Bahners

Die unendliche Geschichte - oder wie man eine Niederlage in einen Sieg verwandelt. - Abraham Melzer

Kurzer Lehrgang in jüdischer Paranoia - Oder: Lustigers lustige Lust - Abraham Melzer

Polemiken bitte begründen - Ein Antisemitismusvorwurf vor Gericht - Joachim Güntner

»Die Okkupation provoziert den Terror« - Moshe Zuckermann

 

 

Norman Nathan Gelbart, der Rechtsanwalt der besonderen Art steigt, anstatt seinen Mandanten zu zügeln (Eine Reihe von zur Zeit geführter Prozesse wären dann nicht nötig gewesen) in das Verhalten seines Mandanten mit ein und schreibt z. B. Texte wie:

Nathan Gelbart: Ein Motto ohne Tochter - aber eine Tochter mit Motto - Irreführende Werbung bei Unternehmen wird als „täuschendes oder in anderer Weise gegen den Grundsatz von Treu und Glauben verstoßendes Verhalten oder Geschäftsgebaren, welches das Verhältnis zwischen Mitbewerbern oder zwischen Anbietern und Abnehmern beeinflusst“, gemäß Art. 2 UWG als unlauterer Wettbewerb sanktioniert. Diese Regelung gilt freilich nicht für Töchter. Insbesondere nicht für eine ganz bestimmte Tochter. „

Er kann in Zukunft wirklich als Urlaubsvertretung für Henryk M. Broder eintreten.
 

Mehr über  Norman Nathan Gelbart
http://www.arendt-art.de/deutsch/Henryk_m_broder/norman_nathan_gelbart_die_mogelpackung_erhard_arendt.htm
http://www.arendt-art.de/deutsch/Henryk_m_broder/norman_nathan_gelbart_rechtsanwalt_der_besonderen_art.htm
http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/Stimmen_deutsch/arendt_erhard_das_palaestina_portal_7_jahre.htm

 

 

 

 

Meinungsfreiheit heißt nicht verkürzt "Meine Freiheit"...
 

 Norman Nathan Gelbart verkündet in der Presseerklärung zum Prozessausgang.

„Herr Broder argumentierte in diesem Rechtsstreit, dass seine Äußerungen über Frau Hecht- Galinski voll von seinem Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt und aufgrund von Äußerungen antisemitischen Inhalts Frau Hecht-Galinskis gerechtfertigt seien.“
 

Also schon einmal in Kurzform. Es ist OK, dass man die Meinungsfreiheit benutzt um sie anderen zu nehmen oder die anderer zu delegitimieren?

Was Broder betreibt, hat wenig mit Meinungsäußerung zu tun und man mag es tausendmal behaupten, wo kein Antisemitismus draufsteht, ist keiner drin. Antisemiten sind die, die diesen Antisemitismusbegriff andauernd entwerten und mit falschem Inhalt füllen..

Broder meint ja: „Das Recht zu beleidigen“, zitiert er den britischen Darsteller des Mr. Bean, sei „sehr viel wichtiger, als das Recht, nicht beleidigt zu werden“.

Wenn es ihn betrifft, musste ich am eigenen Leibe erfahren, sieht er das zwar auch anders. Das bezieht er nur auf sich. "Meine Freiheit"
 

Auch bei Frau Evelyn Hecht-Galinski sah er das anders. Sie nannte ihn „Pornoverfasser“ und er verklagte sie. Mit einem mehr als zutreffendem Urteil, besser hätten wir ihn nicht beurteilen können, bestätigte das Landgericht Berlin dies.


 

Dabei enttarnte sich der Antisemitismuskeulenschwinger Henryk M. Broder immer wieder selber, indem er zugibt, wie gleichgültig ihm eigentlich der wirkliche Antisemitismus ist:
"Überlassen sie die Beschäftigung mit dem guten alten Antisemitismus à la Horst Mahler den Archäologen, den Antiquaren und den Historikern. Kümmern Sie sich um den modernen Antisemitismus im Kostüm des Antizionismus und um dessen Repräsentanten, die es auch in Ihren Reihen gibt."


Ja, warum vergleicht Henryk M. Broder dann aber Frau Evelyn Hecht-Galinski mit Mahler. Wenn dieser Mahler, ebenso wie der Nazi der in den USA einen Museumswächter tötete so unwichtig ist, warum verfolgt er sie seit Jahren mit frauenfeindlichen, beleidigenden und schmähenden Texten?

 

 

Entspricht es übrigens nicht der gewünschten „Meinungsfreiheit“ und den Tatsachen, wenn der Rechtsanwalt von Evelyn Hecht-Galinski vor Gericht darauf hinweist, dass Henryk M. Broder Richter die „Erben Freislers“ genannt hat?

Broder aber kommentierte:

Ganz zum Schluss, als die Verhandlung bereits beendet war, rief er noch den Richtern zu, sie sollten nicht vergessen, dass „Herr Broder“ sie für die „Erben der Firma Freisler“ hält. Richtiges Anschleimen will auch gelernt sein.“

Ok, „Ehre“ wem Ehre gebührt, vielleicht hat Henryk M. Broder damit mehr Erfahrung? Negative Erfahrung mit Gerichten hat er sicherlich zur Zeit mehr als genug.

 

Ist es notwendig diese Art von „Meinungsfreiheit zu verteidigen, wenn Broder eine ehrbare Dame, die im Gegensatz zu ihm noch nicht diese „Gerichtserfahrung“ hat „Nervenbündel mit Anwalt „ nennt? Muss man wie er so abgebrüht „justizerfahren“ sein?

 

 

 

Henryk M. Broder im Spiegel der Gerichte, Richter und Staatsanwälte

 

Es haben ihm übrigens schon einige Gerichte, Staatsanwälte und Richter die „Leviten“ gelesen:

Im kürzlich mit einem Vergleich beendeten Prozess Krienen./. Broder bezeichnete die Richterin Stefanie Zohren-Böhme im Dortmunder Landgericht das prozessuale Taktieren von Broder und seinen Anwälten als „Gerichts-Farce”. Das Gericht kritisierte Broder, es sei eine: „Ausgesprochene Justizface bei der man sich frage, ob ein bekannter Publizist wie Broder derlei Advokatentricks nötig habe“

Eine „Gerichts-Farce“ Ähnliches konnte man in Köln feststellen. Da scheute sich selbst die Zweitanwältin des Henryk M. Broder nicht um Stimmung vor Gericht zu machen vor unterstellenden Falschbehauptungen zurück. Evelyn Hecht-Galinski hätte dem Muslim Markt (immer noch ehrenwerter als die „Achse des Guten“) ein Interview gegeben. Stimmt eindeutig, wie alles andere nicht.

 

11.7.2006 - Broders Sittenprozess - Renate Rauch - "Und die pädagogischen Ratschläge des Gerichts zu künftiger Mäßigung im Wort erledigte der 59-Jährige mit der Bemerkung, schon seine Mutter habe ihn für erziehungsresistent erklärt: Du wirst nie erwachsen."

11.7.2006 - Beleidigungsprozess - Henryk M. Broder freigesprochen - Die Richterin merkte jedoch an, dass es fraglich sei, ob man sich auf diesem Niveau auseinandersetzen müsse." mehr >>>

12.7.2006 Der Oberstaatsanwalt sagte: „Das hier hat eine andere Qualität.“ Dieser Streit sei eines erwachsenen Menschen unwürdig, er stehe da für „die Verrohung der Sitten, wie man sie in den letzten Jahrzehnten beobachten kann“. " "...Und wie Sie darauf reagieren, Herr Broder, damit tun Sie den Juden keinen Gefallen.“

Langsam spricht und liest es sich herum…



Selbst die Polizei wird von Henryk M. Broder vorgeführt: „23.2.2007 - Broder belästigte nicht nur Rabbi Moishe Arye Friedman sondern fand die Frechheit, die Wiener Polizei mit der Gestapo zu vergleichen. - So beschreibt HMB seine Einvernahme bei der Polizei: »Die Beamtin ist nett, hat nur Schwierigkeiten mit dem Computer und dem Drucker. Nach 20 Minuten ist die Niederschrift „Betreff Körperverletzung“ abgeschlossen, die Beamtin fragt, ob ich noch etwas sagen möchte. Ich sage: „Ich kann die Wiener Polizei jedermann nur empfehlen“, Bischof Laun grinst, er kennt das Zitat.«

Shraga Elam schreibt: Die Beamtin kannte das Zitat nicht, sonst wäre HMB verhaftet worden. Selber beschrieb er einmal den Ursprung dieses Spruches: »Als Sigmund Freud Wien verlassen musste, wollte die Gestapo von ihm die Bestätigung haben, dass er gut behandelt wurde. Freud nahm ein Stück Papier und schrieb darauf: "Ich kann die Gestapo jedermann nur empfehlen.“«

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_abenteuer_des_rabbi_arye/

 

Es wird langsam Zeit, dass die Gerichte etwas nachdrücklicher den Erziehungsprozess Broders beenden oder bei einem weiteren Scheitern die Konsequenzen daraus ziehen.

 

 

 

Broder maßt sich an, und stellt fast apodiktisch fest, dass er die „braven Richter“ für schlechterdings nicht in der Lage halte, ein solches Urteil zu fällen, "weil die Idee eines antisemitischen Juden ihr Vorstellungsvermögen übersteige."

Daraus kann man schließen, nicht die Gerichte entscheiden was Recht und Unrecht ist, das weiß Broder anscheinend Besser…

 

 

Selbst Broders immer anwesende „Zweitbesetzung“, Rechtsanwältin Katy Ritzmann erreicht langsam Broder Niveau. Sie scheute sich bei der letzen Gerichtssitzung hecht-galinski./.broder nicht vor dem Versuch zurück, vor den Richtern, dem Publikum Frau Evelyn Hecht-Galinski unrechtmäßig zu belasten.

Sie behauptete Frau Evelyn Hecht-Galinski hätte dem Muslim Markt ein Interview gegeben. Hat sie aber nicht …

Sie betonte dabei, der Muslim Markt sei (werde?) vom Verfassungsschutz beobachtet. Vergessen hat sie dabei zu sagen, dass der Verfassungsschutz mehrerer Länder seit Jahren einige Vertreter der antideutschen, die sich immer wieder bei Henryk M. Broders "Achse des Guten" tummeln beobachtet. Steht er nun auch unter Beobachtung?
 

 

 

 

Warum suggeriert man Antizionismus sei Antisemitismus?
 

Schauen wir zum Schluss noch einmal hinter diese täuschende Nebelwand, dann kommen wir auch zu dem Punkt warum man diese Nebelwände aufbaut und eine Gleichsetzung Antizionismus gleich Antisemitismus suggeriert (Hasbara).

Schlicht und einfach gesagt versucht man das bestehende Unrecht mit dem Unterstellen einer Unrechtshandlung der anderen zu verdecken und aufzuheben.

Es ist wie bei der Neutralisastion: " Die Grundlage der Neutralisation beruht auf der Tatsache, dass sich die Wirkungen einer Säure und einer Base beim Mischen nicht addieren, sondern aufheben. So kann eine Säure mit einer geeigneten Menge einer Base und eine Base mit einer geeigneten Menge einer Säure neutralisiert werden."

Wie besser kann man Israels Verbrechen verdecken, davon ablenken (so denkt man) als das man es mit dem scheinbaren, suggerierten Verbrechen anderer überdeckt.?
 

Es soll mir einmal einer aus diesem Netzwerk überzeugend darstellen, aus denkbaren Gründen sind hier besonders Henryk M. Broder und sein „Rechtsanwalt“  Norman Nathan Gelbart gefragt, warum man dieser Form des realen politischen Zionismus zustimmen sollte??? Wer kann dazu ja sagen? Wer sich nicht wieder einmal schuldig machen will kann und darf diesen rassistischen Vertreibungswahn nur ablehnen.

Mehr zum Thema Zionismus - Antizionismus
 

Man muss diese praktizierte Form des Zionismus ablehnen, weil sie wie der Nationalsozialismus und andere Ideologien eine menschenverachtende, fast täglich vernichtende Ideologie ist.

Besonders die neue israelische Regierung (noch keiner aus dem Netzwerk hat die daran beteiligten rassistischen Parteien kritisiert) ist das traurig „beste“ Beispiel welche rassistischen, Bestandteile diese Form des realen Zionismus enthält. Mit ihrer Vereinfachung und mangelnden Differenzierung verteidigen Broder und Gelbart diesen Rassismus gegen die, die besonders in Deutschland aus den Verbrechen des Holocaust gelernt haben und sagen ähnliches darf nie wieder geschehen. Das nennen sie dann „Antisemitismus“, eine völlig neue Sprachregelung … Sie stehen all dem was wir aus dem Holocaust gelernt haben entgegen.

 

 

 

 

 

Anhang "Standesordnung" für Rechtsanwälte und Pressekodex gelten für alle.

 

Es gibt in überall, so auch in Berlin Rechtsanwaltkammern die sich mit grenzwertigen Rechtsanwälten beschäftigen, es gibt auch den Presserat der sich mit Berufsschädigendem Verhalten von Journalisten beschäftigt. Ich denke beide Organisationen haben bei gewissen „Standes“genossen Handlungsbedarf.

 

 

 

 

Pressekodex für alle bis aus einen?

 

Ziffer 8
Die Presse achtet das Privatleben und die Intimsphäre des Menschen. Berührt jedoch das private Verhalten öffentliche Interessen, so kann es im Einzelfall in der Presse erörtert werden. Dabei ist zu prüfen, ob durch eine Veröffentlichung Persönlichkeitsrechte Unbeteiligter verletzt werden.....

 

Ziffer 9
Es widerspricht journalistischem Anstand, unbegründete Behauptungen und Beschuldigungen, insbesondere ehrverletzender Natur, zu veröffentlichen.

 

Ziffer 10
Veröffentlichungen in Wort und Bild, die das sittliche oder religiöse Empfinden einer Personengruppe nach Form und Inhalt wesentlich verletzen können, sind mit der Verantwortung der Presse nicht zu vereinbaren.

......

 

Ziffer 12
Niemand darf wegen seines Geschlechts, einer Behinderung oder seiner Zugehörigkeit zu einer rassischen, ethnischen, religiösen, sozialen oder nationalen Gruppe diskriminiert werden.


Quelle und mehr >>>

 

 

Zur Erinnerung für gewisse Rechtsanwälte:

„Rechtschaffenheit und Würde

Der Rechtsanwalt ist verpflichtet, alle rechtlichen und moralischen Pflichten strengstens zu beachten und weder im Privat- noch im Berufsleben ein Verhalten an den Tag zu legen, das der Ehre des Berufsstands schaden könnte.“ Quelle und mehr

 

2.1. Unabhängigkeit

2.1.1. Die Vielfältigkeit der dem Rechtsanwalt obliegenden Pflichten setzt seine Unabhängigkeit von sachfremden Einflüssen voraus; dies gilt insbesondere für die eigenen Interessen des Rechtsanwaltes und die Einflussnahme Dritter. Diese Unabhängigkeit ist für das Vertrauen in die Justiz ebenso wichtig wie die Unparteilichkeit des Richters. Der Rechtsanwalt hat daher Beeinträchtigungen seiner Unabhängigkeit zu vermeiden und darf nicht aus Gefälligkeit gegenüber seinem Mandanten, dem Richter oder einem Dritten das Berufsrecht außer Acht lassen.

2.1.2. Die Wahrung der Unabhängigkeit ist für die außergerichtliche Tätigkeit ebenso wichtig wie für die Tätigkeit vor Gericht, denn der anwaltliche Rat verliert für den Mandanten an Wert, wenn er aus Gefälligkeit, aus persönlichem Interesse oder unter dem Druck dritter Personen erteilt wird.

2.2. Vertrauen und Würde

Das Vertrauensverhältnis setzt voraus, dass keine Zweifel über die Ehrenhaftigkeit, die Unbescholtenheit und die Rechtschaffenheit des Rechtsanwaltes bestehen. Diese traditionellen Werte des Anwaltsstandes sind für den Rechtsanwalt gleichzeitig Berufspflichten.

Quelle und mehr >>>

 Zurück | Weiter
 

 


Start | oben

 

 

   Kontakt                Impressum                  Haftungsausschluss     KONTAKT               Datenschutzerklärung