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NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON HENRYK M. BRODER
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Das meint der Leser... über Henryk M. Broder und Evelyn Hecht-Galinski
Der geschmacklose Text
den Henryk M. Broder
schrieb, der Klagegrund
wurde:
"evelyn
hecht-galinskis (die den
namen ihres vaters erst
angenommen war, als
dieser gestorben war)
einziger claim to fame
ist der umstand, dass
sie “die tochter von
heinz galinski” ist, wie
sie sich bei jedem ihrer
auftritte vorstellt. für
die bezeichnung
“publizistin” gibt es
keine rechtfertigung, da
sie außer leserbriefen
nichts schreibt und
nichts veröffentlicht.
jeder kölsche jeck mit
zwei promille im blut
würde sogar an
weiberfastnacht
erkennen, dass frau EHG
eine hysterische,
geltungsbedürftige
hausfrau ist, die für
niemand spricht außer
für sich selbst und
dabei auch nur unsinn
von sich gibt. ihre
spezialität sind
antisemitische-antizionistische
gedankenlosigkeiten, die
zur zeit mal wieder eine
kurze konjunktur haben.
was hat den WDR dazu
getrieben, der “tochter”
ein forum zu bieten?"
Quelle
Die Presserklärung des Gerichtes nach dem Urteil
Nebelaktionen aber kein
seriöser Journalismus
Erhard Arendt
Das
Netzwerk rund um Henryk M. Broder startet eigenartige Nebelaktionen um
Henryk M. Broder reinzuwaschen und als Sieger darzustellen.
Eine
der fragwürdigsten Aktionen ist die die sich gegen die Verleumdungs- und
Diffamierungsaktionen wehren und den Antisemitismuskeulenschwinger die
Masken vom Gesicht ziehen zu Jägern zu erklären. So auch Patrick Bahners als
auch Thomas Steinfeld werden werden, weil sie die Wahrheit schrieben mit
einbezogen. Was keiner der Verteidiger Broders schreibt, das wäre nur
rechtschaffen, dass sie alle (Tobias
Kaufmann - Kölner Stadtanzeiger
Clemens Wergin "Welt) "Achse des Guten" Freunde sind, die so auch wieder
unredlich bestätigen was sie gut können, desinformieren.
Honestly Concerned braucht man dabei sicherlich nicht hervorhebend zu
nennen. Was das noch mit seriöser journalistischer Arbeit zu tun hat, muss
man sich immer mehr fragen.
Was dieser Tobias Kaufmann und Clemens Wergin verteidigen schreiben im
Beleg an keiner Stelle. Es sei hier nachgeholt. Henryk M. Broder, der darin
so grosse Journalist schrieb, anscheinend unter dem Beifallklatschen von
Kaufmann und Wergin, Kaufmann steht besonders als Dauerachser in besonderer
Verantwortung.
Originalton Henryk M. Broder:
"evelyn
hecht-galinskis (die
den namen ihres
vaters erst
angenommen war, als
dieser gestorben
war) einziger claim
to fame ist der
umstand, dass sie
“die tochter von
heinz galinski” ist,
wie sie sich bei
jedem ihrer
auftritte vorstellt.
für die bezeichnung
“publizistin” gibt
es keine
rechtfertigung, da
sie außer
leserbriefen nichts
schreibt und nichts
veröffentlicht.
jeder kölsche jeck
mit zwei promille im
blut würde sogar an
weiberfastnacht
erkennen, dass
frau EHG eine
hysterische,
geltungsbedürftige
hausfrau ist,
die für niemand
spricht außer für
sich selbst und
dabei auch nur
unsinn von sich
gibt. ihre
spezialität sind
antisemitische-antizionistische
gedankenlosigkeiten,
die zur zeit mal
wieder eine kurze
konjunktur haben.
was hat den WDR dazu
getrieben, der
“tochter” ein forum
zu bieten?"
Quelle |
Auch das Gericht fand, dass sei Schmähkritik und deshalb wurde am 3.9.2008 vor
Gericht die einstweilige Verfügung bestätigt.
Besonders starke Nebelkerzen verteilten Tobias Kaufmann und Clemens Wergin:
Die Anti-Antisemitismuskeule - WELT am SONNTAG -
WELT ONLINE - Clemens Wergin
Einer der vom Hintergrund her
fragwürdigsten Propagandaschreiber ist Axel Feuerherdt.
Eigentlich anonymer Betreiber des schwer antideutsch
angehauchten Blog
"Lizas Welt"
http://www.tagesspiegel.de/medien-news/Henryk-M-Broder-Antisemitismus;art15532,2607242 Vorteil Broder Im Rechtsstreit zwischen
Evelyn Hecht-Galinski und Henryk M. Broder hat die 28. Zivilkammer des
Kölner Landgerichts am Mittwoch das Urteil gesprochen. Das Ergebnis:
Henryk M. Broder darf seinen Antisemitismus-Vorwurf aufrecht erhalten -
muss ihn aber belegen. Axel Feuerherth
Tagesspiegel- v.03.09.2008 Wa ist antisemitisch? v. Alex Feuerherdt.
http://www.tagesspiegel.de/medien-news/Antisemitismus;art15532,2606329
Eifriger
fragwürdiger
Hintergrundarbeiter ist
seit
mehreren Aktionen
auch Achsengast Benjamin
Weinthal.
Anti-Zionism a type of
anti-Semitism' | International | Jerusalem Post
-
BENJAMIN WEINTHAL 'POST' CORRESPONDENT
7) Jerusalem Post online Edition Aug.14 2008 Kosher anti-Semitism in
Germany v. Benjamin Weinthal
http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1218710366461&pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull
Dabei scheut
man nicht vor Trickserein
zurück.
Ein nachprüfbares Beispiel belegt die erneute Unkorrektheit des Netzwerkes Honestly Concerned
Da wird in der Mailingliste des 4.9.2008 von Honestly Concerned ein angeblicher Artikel in der Taz erschienen verlinkt:
http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/hurra-wir-prozessieren/
Klickt man auf den Link liest man etwas völlig anderes:
http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/hurra-wir-prozessieren/
,
Natürlich
steckt hinter dem ganzen
auch keine gut vernetzte
Lobby der falschen Freunde
Israels.
Den Beleg
dafür liefert ebenfalls
Honestly Concerned -
Honestly Concerned
rief im Vorfeld zu einer
"Unterstützung" Broders vor
Gericht auf.
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