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NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER
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Er vergisst oder will es
vergessen, es ist ein
Unterschied, wenn man
dies einem Nachbarn
gegenüber sagt, der
Landräuber, Mörder und
Rassisten ist und man
sagt, "Du wirst hier
bald verschwinden du
Mörder".
Er vergisst auch, dass
selbst wenn der eine so
reden würde (was er wohl
nicht getan hat)
er redet und die
israelische Armee,
befohlen von der
israelischen Regierung
nicht sagt: "Ich bringe
dich um"
Sie tun es..... Seit
Jahrzehnten sind das die
"zärtlichen
nachbarschaftlichen
Zuwendungen" der
Israelis.
Vielleicht nicht in
Broders selbst gemalten
Schwarz-Weiß-Welt, in
der Wirklichkeit gibt es
einen großen Unterschied
zwischen „tot“ und
„verschwinden“.
Trotz Richtigstellung
auch der seriösen Medien
behauptet Broder das was
längst
als falsch dargestellt
wurde. Wie fast
immer bewegt er sich
dabei in den Tiefen der
menschlichen
Kommunikationsmöglichkeiten.
Bei solchen "Freunden"
und "Mitbürgern" braucht
man gewiss keine Feinde
mehr. Wie empörend,
jemand wird bedroht und
wehrt sich, wie kann er
nur. Wie
verabscheuenswert,
jemand nimmt war, wie
andere getötet werden,
entrüstet sich.....
Gerade Broder, von dem
man sagt, er sei
Antizionist gewesen,
muss doch über das
rassistische Handeln des
realen Zionismus
informiert sein. Man
fragt sich, warum er
trotzdem gegen sein
Wissen redet und eine
rassistische Ideologie
verteidigt und die, die
diesen Rassismus
kritisieren, Antisemiten
nennt. Welche Motive
oder Auftragsgeber gibt
es da? Wie ist dieser
Wandel zu begründen?
Da ich absolut kein
Ahmadeinejad-Fan bin,
heißt diese Fälschungen
festzustellen, nicht das
iranische Regime
zu verteidigen, sein
„Groupie“ zu sein.
Falsch übersetzt ist
falsch übersetzt und
muss es bleiben. Außer,
man will zu den
Freunden dieses
merkwürdigen Netzwerkes
gehören, dass sich aus
einem altbekannten
Baukasten seinen Feind
zusammenbaut. Man hat es
mit dem gleichen
Baukasten, nur mit
anderen Trickbausteinen
geschafft uns in einen
Krieg mit dem Irak
hineinzulügen. Nun
versucht man es, noch
intensiver, teilweise
noch geschickter beim
Iran. Wieder, noch mehr
fallen die meisten
Bundesbürger darauf
herein.
Wie kann der Iran nur
das gleiche wollen, das
der Westen, das
ein Land das den Iran
andauernd bedroht,
Israel schon lange hat?
Hier ist plump
formuliert, auch
wieder die Absicht zu
erkennen, Menschen die
nicht wie Broder denken,
zu delegitimieren.
Broder Artikel kann
wirklich als ein neues
Lehrbeispiel für
Demagogie dargestellt
werden. So
nennt er hier
ehrbare Kritiker,
Menschen die falsch
übersetztes
Richtigstellen:
„Nationalbolschewiken,
progressiven Jungnazis
und lobotomierte
“Experten” Wie
wäre es noch mit "Rote
Socken", "Islamisten",
"Terrorfreunde"?
Wollen wir uns
eigentlich innerhalb der
Gesellschaft auf diesem
Niveau
auseinandersetzen, in
einen neuen Krieg
hineinschreiben lassen
und das dann noch mit
Preisen und öffentlicher
positiver Wahrnehmung
belohnen? Hat uns das 3.
Reich, unsere unsägliche
Vergangenheit keine
Lehren hinterlassen?
Eigentlich müssten die
Öffentlichkeit
wahrnehmen, wie gewisse
Manipulateure ihr
Handwerk eigentlich sehr
plump und offensichtlich
betreiben. Aber sie
schlafen wieder und
lassen sich für dumm
verschaukeln. Oder haben
sie Angst vor der
falschen „Israellobby“?
Die Antisemitismuskeule
sitzt bei denen mehr als
locker. Vorsorglich wird
auf alles und jeden
eingeschlagen. Aber, ein
Schwert mit dem man auf
alles einschlägt wird
immer stumpfer...
Wer sich diesen
realen Zionismus
genauer ansieht, ihn in
der Realität erlebt hat,
muss doch feststellen,
dass sich hier eindeutig
eine Form von
Menschenvernichtendem
und verachtendem
Rassismus zeigt. Eine
Welt ohne einen erneuten
Staatsrassismus ist wohl
eine mehr als
wünschenswerte bessere
Welt. Es schließt eine
ebenso notwendige aber
andersgeartete Kritik an
dem iranischen
Regime nicht aus. Wer
aber glaubt, der Iran
würde den Westen oder
Israel angreifen müsste
ebenso schwachsinnig
sein wie ein Iraner der
dies fordert. Es wäre
ein Selbstmord.
Die
Doppelmoral, fehlende
Moral gewisser Herren,
zeigt sich
wie üblich in im
Umgang mit
Andersdenkenden, auch
hier wird es deutlich.
Es geht nicht um Moral,
es ist eindeutig
erkennbar eine Form der
Kriegsführung und
Propaganda. Man will
vernichten und scheut
sich dabei mit
widerlichen
Unterstellungen nicht
die Opfer des Holocaust
zu missbrauchen: "Das
sei doch etwas ganz
anderes und könne
unmöglich als
Vernichtungswunsch
verstanden werden,
behaupten Ahmadinejads
willige Helfer in
Deutschland,
die sich nichts
sehnlicher wünschen, als
dass er den Job zu Ende
bringen möge, den ihre
Väter und Groväter
unvollendet abbrechen
mussten.
Dann könnten sie
erleichtert aufatmen,
müssten keine
Schuldgefühle mehr
gegenüber den Juden
haben und könnten
fröhlich damit
fortfahren,
Klezmer-Musik zu hören
und ihre
Holocaust-Chroniken
fortzuschreiben."
Ein von vielen
Beispielen gekünzelter
Entrüstung: Dr. Watzal
bekam z.B. eine
Morddrohung von einem
gewissen
info_panik@yahoo.com.
Ähnliches in
abgeschwächter Form war
mir und Claudia Karas
schon widerfahren.
Broder bemerkt zynisch
und herabsetzend dazu: „Es gibt
freilich noch eine
andere Erklärung. Jedes
kleine Würstchen möchte
eine dicke Salami sein.
Manche schaffen es,
andere nicht. Da heißt
es, der eigenen
Bedeutung ein wenig
nachzuhelfen.“
Er beschuldigt Dr.
Watzal damit etwas
inszeniert zu haben. So
geht man mit
Morddrohungen um? Manche
Menschen haben
anscheinend ihren
Charakter im Sandkasten
des Kindergarten
verloren. Gleich neben
ihrer Moral ist er dort
liegengeblieben.
Nur in einem Netzwerk
der anonymen, falschen
Namen tragenden die sich
wiederholend ihren
Vernichtungswillen
zeigen, sich nicht vor
Manipulationen, falschen
Beschuldigungen,
Verleumdungen
zurückscheuen kann man
sein eigenes Denken so
auf andere übertragen.
Nur dort kann man dafür
auch noch Beifall
bekommen.
24.7.2008
- Erhard Arendt
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