Bremen
eine Hochburg des Antisemitismus? -
Auf der Liste der Zielobjekte von
Benjamin Weinthal, DIG, den
Antideutschen und anderen fragwürdiger
Gruppen, steht Bremen, steht
namentlich Arn Strohmeyer ganz weit oben.
Die falschen Freunde Israels,
die verzweifelt eine immer radikal werdende isr.
Regierung decken, ihre Taten
verschleiern, die weltweit gerade
zur "Hochform" auflaufen, "schießen
aus allen Rohren". Keine
Verleumdung, keine Unterstellung ist
ihnen da zu schade. Sicherlich ein
Versuch, die wachsende Aufklärung,
über das was in Israel, in Palästina
geschieht zu unterdrücken, in andere
Bahnen zu lenken.
Spitzenreiter ist dabei wieder
einmal der wohl unseriöseste
israelische Journalist Benjamin
Weinthal
>>>
Aktuell:
Eine Veranstaltung der die DIG Bremen
in der Villa Ychon um 19.00 Uhr:
"Zur Kritik Bremer Zustände:
Israel-Obsessionen am Beispiel Arn
Strohmeyers"
1.6.2016, 19 Uhr Villa Tchon, Raum 5
Referent: Martin Stobbe, Autor der
Zeitschrift Bahamas Gastbeitrag:
Hermann Kuhn, DIG Bremen
Eine obskure Gruppe: Aktion
Zaungast verfasste ein
Desinformationsblatt: Zur Kritik
Bremer Zustände: "Israel-Obsessionen
am Beispiel Arn Strohmeyers.
-
Dass Bremen eine Hochburg des
Antizionismus ist, hat sich
inzwischen bis nach Israel
herumgesprochen. Aktivisten wie Arn
Strohrneyer können hier weitgehend
unwidersprochen vor Supermärkten zum
Boykott israelischer Waren aufrufen,
Mahnwachen vor dem Bremer Dorn
abhalten, als Inspektoren verkleidet
die Kennzeichnungspflicht für Waren
aus der Westbank kontrollieren,
antiisraclische Großdemonstrationen
abhalten, auf denen Israel das Recht
auf Verteidigung gegen
Raketenangriffe abgesprochen wird
und bis in den Weserkurier
hineinregieren, um dort missliebige
Journalisten kaltstellen zu lassen.
Es war einzig einer Intervention des
Europa-Korrespondenten der Jerusalem
Post, Benjamin Weinthal, zu
verdanken, dass Arn Strohmeyer sein
neustes Buch „.Antisemitimus -
Philosemitismus und der
Palästina-Konflikt" nicht
unwidersprochen im Bürgerhaus
Weserterrassen präsentieren konnte.
(pdf) >>> |
Dr. Detlef Griesche schreibt dazu:
Liebe Nahost-Interessierte und
Interessierte an Toleranz,
Völkerverständigung und sachlich
kritischem Dialog,
vielleicht hat der Eine oder die
Andere schon von der oben genannten
Veranstaltung am 1.6. gehört. Ich
persönlich habe noch nie eine
Veranstaltung der DIG besucht oder
gar gestört. Meines Wissens hat auch
sonst noch nie ein mir bekannter
Mitstreiter Veranstaltungen der DIG
o.ä. gestört. Schon gar nicht wurde
jemals versucht, für
Veranstaltungen, die die
völkerrechtswidrige
Besatzungspolitik mit all ihren
tagtäglichen weltweit geächteten und
bekannten Unterdrückungsmethoden der
israelischen Regierungspolitik
verteidigen und gutheißen,
Tagungsräume zu entziehen, wie das
umgekehrt inzwischen ja auch
öffentlich dokumentiert seit Jahren
durch die DIG-Vorsitzenden zum Teil
sogar unverfroren in schriftlicher
Form geschieht an Direktorinnen und
Geschäftsführer der entsprechenden
Institutionen und Häuser.
Aber jetzt deutet sich eine neue
Qualität von Diffamierungen,
Rufmordkampagnen und an
Einzelpersonen orientierte
Haßausbrüche an. Nachdem nach der
unsäglichen Kampagne gegen Arn
Strohmeyer anläßlich der zunächst
abgesagten Veranstaltung in den
Weserterrassen in Bremen bestens
bekannte honorige Persönlichkeiten
das Buch gelesen hatten, der
Vorstand der
Weserterrasseneinstimmig die
Vorwürfe des Antisemitismus
einstimmig zurückgewiesen hatte und
die Veranstaltung vor vollem Haus
ohne Probleme stattfand, nimmt die
DIG sich sogar die radikalsten und
übelsten Vertreter der sogenannten
Antideutschen (kann man googlen bei
Interesse) zu Hilfe und kündigt eine
Veranstaltung an mit dem Titel: "Zur
Kritik Bremer Zustände - Israel
Obsessionen am Beispiel von Arn
Strohmeyer".
Nachdem sich mein ungläubiges
Staunen gelegt hatte, habe ich
recherchiert, was man unter
"Obsession" verstehen kann, damit
ich keine haltlosen Vorwürfe in die
Welt setze. Die Hauptbedeutungen,
die hier infrage kommen sind:
"Eine Obsession ist
bildungssprachlich eine mit
Besessenheit verfolgte Leidenschaft
oder Fixierung auf ein bestimmtes
Thema. Im psychologischen Sinne sind
Obsessionen Zwangsvorstellungen,
also Gedanken, zwanghafte Ideen oder
auch Gefühle,von denen jemand ohne
eigenes Zutun immer wieder
heimgesucht wird und die oft als
beängstigend empfunden
werden."
Da,
wie man weiß, Strohmeyer keineswegs
auf ein Thema fixiert ist, sondern
auch Reisebücher schreibt und
Faschismusspuren in der Region
Bremen aufgearbeitet hat, können die
Veranstalter wohl nur die
psychologische Deutungs-Variante
meinen! Ein ungeheurerer Vorwurf,
den es vergleichbar aus meiner Sicht
bislang so noch nicht in Bremen
gegeben hat!
Bremen
als Stadt wird erneut diffamiert und
eine Einzelperson zielgerichtet
öffentlich verunglimpft.
Leider kein absurdes Theater,
sondern bittere unglaubliche
Realität eines verbohrten
Dogmatismus von Leuten, die
ansonsten stets in das Horn der
Völkerverständigung, der Toleranz
und des offenen Diskurses blasen .
Hier haben wir es nicht nur
mit den Methoden des inzwischen
bundesweit bekannten sog.
Korrespondenten der Jerusalem Post
aus Berlin zu tun, der sich als am
Rande der Legalität bewegende
Antisemitismuskeulenschwinger
überall denunziatorisch betätigt, wo
israelkritische Veranstaltungen
geplant sind - immer nach der
gleichen Methode Vorwurf mit dem
absurden Höhepunkt "Bremen sei eine
Hochburg des Antisemitismus" ,
sondern mit einer
zusätzlichen neuen "Qualität" des
verbalen Totschlags ad personam!
Wer
zu dieser Veranstaltung gehen
möchte, sollte sich nicht
provozieren lassen oder gar selbst
provokativ auftreten, denn Aussagen
werden, wie man inzwischen
hinlänglich weiß, verfälscht
überregional weitergegeben und
bieten lediglich neues perfides
Material für diese die Realität in
Israel ausblendenden "Freunde
Israels"
Es
scheint mir an der Zeit, dass
verantwortliche Politiker und
Rechtsinstitutionen in Bremen sich
diese Methoden, die man eigentlich
nur aus totalitären Systemen kennt,
anschauen und hinterfragen, anstatt
sich hinter der sog. "political
correctness" und die von der
Kanzlerin ausgerufene "Staatsraison"
in Bezug auf Israel zurück zu
ziehen.
Nicht nur andere
europäische Staaten, sondern
neuerdings auch überregionale Medien
wie der Spiegel und selbst die
Fernsehsender (Arte 17.5. z.B.und
ttt) senden inzwischen
ungeschminckte Berichte über die
Apartheidstendenzen und die
schleichende "ethnische Säuberung"
und "Entarabisierung", wenn auch
meist spät am Tage! Wer sehen will
was passiert, kann das alles sehen -
ein Vorteil auch unserer neuen
Medienwelt des Internet!
Sonderseiten - Spitzenreiter ist
dabei wieder einmal der wohl
unseriöseste israelische Journalist
Benjamin Weinthal >>>
Texte auf
diesen Seiten von Arn Strohmeyer (Auch zu den Bremer Jagdaktionen)
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