Beleidigen, Diffamieren,
Herabsetzen - Die
Freizeitbeschäftigung
eines "großen"
kleinen
Journalisten.
Lange bevor ich meine satirische, ironische
Dokumentation über
Henryk M.
Broder begann
verlinkte er in zwei
sehr
kritisierenswerten
Texten meine Seiten.
Es machte mich
betroffen in diesem
Zusammenhang
von ihm verlinkt zu werden.
Noch
kritisierenswerter
fand ich seinen
Umgang mit
andersdenkenden. Da
dies einer breiteren
Öffentlichkeit nicht
bekannt ist,
beschloss ich es zu
dokumentieren.
.Das erste
Mal tauchte
beim Broder
ein
Link zu
meinen
Seiten in
einem sehr
unappetitlichen
Artikel über
Hajo Meyer
auf. In
diesem
Artikel
nennt er
Hajo Meyer,
einen
Überlebenden
des
Holocaust
ekelig und
ungenießbar
und was man
sich bei
Heil Hajo
denken kann
... Der
Verlag
(Abraham
Melzer) wird
als
antisemitisch
tituliert.
An anderer
Stelle nimmt
er Artikel
auf in denen
ist Hajo
Meyer ein wirrer Auschwitzüberlebende.
Die
zweite Verlinkung,
auch lange bevor es
diese Dokumentation
gab:
Wenn man, außer es sind wie zu oft bei Broder
fragwürdige
Texte meine Seiten
verlinkt ist
das ja ok.
Nur geben
aber
Verlinkungen
nur Sinn
wenn man
auch zur
entsprechenden
Themenseite
verlinkt.
Herr Broder
hat aber
(
Quelle )
in diesem
Fall zu
folgenden
meiner
Seiten
verlinkt:
Weder der Link www.anis-online.de
noch der
Link www.arendt-art.de/deutsch
hatten
einen Bezug
zum von ihm
dargestellten
Thema.
So hat er
unter
anderem
einen Link
zu meiner
künstlerischen
Homepage
gesetzt. Der
andere Link
führte zu
einem
Interview
mit mir, das
auf einer
anderen
Webseite
veröffentlicht
wurde.
Beide Links standen
in keinem
Zusammenhang
zu dem
diffamierenden
peinlichen
Beitrag auf
seinen
Seiten.
Man muss
aber wissen,
das solche
Hinweise im
Netzwerk
Honestly
Concerned
heißen, jag
ihn....
So hat man
dort, so
habe auch
ich die
ansonsten
sinnlose
Linksetzung
des Herrn
Broder
verstanden.
„Schaut ihn
euch mal an,
was können
wir gegen
ihn
unternehmen.“
Die Folge
war eine
reihe von
sehr
unangenehmen
Erlebnissen.
Merkwürdige
e mails,
Drohungen,
Scheinaufträge
und anderes
kam.
Wie
auch bei
anderen
Jagdopfern
von HC zu
sehen
versucht man
dann auch
persönlich,
beruflich
dem Menschen
zu schaden.
Das ein
Henryk M.
Broder sich
auf das
Honestly
Concerned
Jagdniveau
herablässt
spricht ganz
und gar
nicht für
ihn, es sind
eigenartige
Arbeitsproben.
Bei Honestly
Concerned
ist es, der
Gesinnung
entsprechend,
eine kleine
"nette"
Geste, dass
wenn man
Menschen
vorführen
will. (oft
nach dem
Motto jagt
sie nun..)
ihre Namen
möglichst
Berufe,
Wohnort
mehrfach
nennt.
Eines der
Erlebnisse,
in dem sich
auch Broder
führend mit
einbezog
war, dass
man mich
gleichzeitig
mit drei,
teilweise
auch
diffamierend
Abmahnungen
bedachte.
Die
Menschen,
die (das
wird noch,
wie es meine
Art ist
belegt)
keine
Hemmungen
haben
unberechtigt
in
beleidigender,
diffamierender
Weise Bilder
zu
veröffentliche,
die (wird
auch noch
belegt)
seitenweise
ohne
Berechtigung
Texte
veröffentlichen,
glaubten mir
dies
vorwerfen zu
müssen. Der
Gedanke,
dass man mit
dieser
Aktion
vielleicht
meine
kritische
Berichterstattung
abbrechen
wollte, kann
sicher
kommen....
Kommentar: beleidigen und
diffamieren ist anscheinend
nur Broders, ihm rechtlich ihm
zugesprochenes Handwerk?
Sei es Personen oder
Gerichte. Wenn man ihm dann aber einen
Spiegel vorhält schreit er
und rennt zum Rechtsanwalt.
Broder bezeichnet sich als
Deutschlands Schandmaul Nr.
1, ich denke, nun ist er
wenigstens auf den Platz Nr.
2 abgestiegen.... Das
moralische Urteil über
jemanden der Behinderte die
im Rollstuhl sitzen
öffentlich als
Spastis
beschimpft, öffentlich
Minderheiten (Transsexuelle
nach der
Geschlechtsumwandlung)
herabwürdigt, der als
Antwort auf einen Spiegel
den ich ihm vorhalte mich
künstlerisch
beleidigt und als
Psychopath
diffamiert ist sicher leicht gesprochen.
Wie anders die Welt im
Internet doch als die im täglichen Leben ist. Gestern war
hier in Dortmund eine Demo gegen Rechtsradikale. Anläßlich
der 1. Mai Kungebung war hier in Dortmund der Zug
friedlicher Demonstranten (DGB, Verdi) von Rechtsradikalen
überfallen worden. Der aktuelle Anlaß für die Demo war der
Überfall von angeblich Rechtsradikalen auf einen angeblichen
Linken. Er war auf der Straße zusammengeschlagen und schwer
verletzt worden. Er lag noch im Koma, die
polizeilichen Ermittlungen ergaben noch kein eindeutiges
Ergebnis.
Warum ich das erwähne? Ich begleitete die Demo am Rande,
blieb an einer Straßenecke aber zurück um die Sonne zu
genießen, auf meinen Sohn zu warten. Mir gegenüber standen
vier ältere Herren, ein verspäteter Demonstrant ging mit
seinem Bierfläschchen vorbei und wurde plötzlich sehr laut.
Die älteren Herren hatten wohl irgendeinen Spruch
losgelassen der seinen Unmut erregt. Er wurde immer
aggressiver und lauter, seine Sprüche die der den Herren an
den Kopf warf ähnelten denen Broders. Die älteren Herren
konnte man nicht verstehen.
Das alles eskalierte immer mehr, Gewalttätigkeiten waren zu
erwarten, so rief ich unseren Freund und Helfer, die
Polizei. Es dauerte auch nicht lange, da kam ein
Mannschaftswagens mit energisch dreinblickenden Polzisten
an. Da der Pöbler sich auch ihnen gegenüber nicht
zurückhielt, nahmen sie ihn nach kurzer Zeit mit.
Eine Polizisten erzählte,
dass sie gerade einen "stadtbekannten" Pöbler (weil
notwendig) in der Psychiatrie abgeliefert hatten. Ich
musste dabei an bestimmte Internetpublizisten denken, warum
macht die Polizei das nicht auch dort???
Da man
gewisse Seiten dieses Herren öffentlich nicht so wahrnimmt,
ist es sicherlich an der Zeit dies wieder einmal
nachzuholen.
Deswegen eine
kleine Sammlung seiner Auswürfe...:
Frau Tanja Krienen die nach einer Geschlechtsumwandlung auch amtlich eine Frau ist demonstriere Henryk M. Broder die besondere Art seiner "Zuneigung":
12 9. 2005 „Herr Krienen“
15 9. „Frau bzw. Herrn Krienen“
24 10. „Herr bzw. Frau K. ist extrem vielseitig. Sie war mal ein Mann, dann eine Nutte.
„Vor allem von einem/einer, der/die nicht weiß, ob er/sie sich zum Pinkeln hinstellen oder hinhocken soll.
„Dann wird Herr bzw. Frau K. sehr schnell ganz böse. Wie ein Eunuch, dem plötzlich einfällt, welchem Umstand er seine schrille Stimme verdankt.“
„Frau bzw. Herr K.“, „Herrn bzw. Frau K.‘s Passion“, „Herrn/Frau K., „Herr bzw. Frau K. sein/ihr Hobby“, Herrn bzw. Frau K.“, „Herr bzw. Frau K. in sein/ihr Herz“, „Herr bzw. Frau K.“
4 11. und 29 9.
Herr Krienen kriegt ‘ne Krise
„Sie bzw. er ist naemlich ein antisemitischer Schlamperich und ein weiterer Beweis dafuer, dass man einem Antisemiten brain and balls wegoperieren kann.“
„Wer Herrn Krienen Frau Krienen nennt“
„Frau bzw. Herr Krienen“
20 11.
„Frau K….Deutscher, trägst du Frauenkleider, hilft der BDM dir weiter!“
5.12. Solidaritaet mt Tanja Thomas Krienen!
Tanja Thomas Krienen verschickt gerade eine Rundmail, deren Empfaenger aufgefordert werden, meine “verbalen Ausfaelle” gegen TTK mit einer “virtuellen Unterschrift” zu missbilligen. Das ist eine huebsche Idee…weil ich schon immer ein Herz fuer obdachlose Haustiere, allein reisende Muetter und Opfer von medizinischen Versuchen hatte.
6.12. Mein Freund MM hat schon alles zu den seltsamen Symbiosen der Kreuz-und-Quer-Front gesagt, die so unterschiedliche Zeitgenossen wie TTK…
16.12. TTK, die bedeutende Paedagogin, Politikerin und Prostituierte aus Unna.
28. 12. Krank, Kränker, Krienen
3.7. 2006: „Zuerst war da Herr bzw. Frau Krienen, der / die…“
4. 10. Und weil ein Irrer selten allein kommt, meldete sich nicht nur Shraga Elam bei Hajo Jahn, sondern auch die Philosophin und Publizistin Tanja T. Krienen aus Valencia und mein alter Freund Abi Melzer, der größte Verleger aller Zeiten (GRÖVAZ). T.T. Krienen hat sich “ausführlich am Telefon ausgeweint” (Jahn), bevor sie eine mail schickte (“Auch schriftlich ersuche ich Sie hiermit Henryk M. Broder auszuladen”) und: mein Freund Nathan aus dem zionistisch besetzten Jaffo schlägt einen dritten Weg vor: “Fahr nach Zürich auf eigene Kosten, geh noch mal ins Theater, aber nicht auf die Veranstaltung – und schlage Tanja Krienen unter Verwendung der Anrede ‘ihn’ als Deine Vertretung vor. Bring auch Sprüngli mit, wir kommen…”
15.1.2007: Heute ist der Antizionismus der dritte Weg zwischen Analphabetismus und Exhibitionismus, der Weg ins Rampenlicht für alle, die bei DSDS keine Chance hätten, in das Sechzehntelfinale zu kommen. Eine Ex-Nutte, die sich mit Hilfe des Internets zur „Publizistin“ befördert hat, fordert „die Installation eines paritätisch besetzten Rates, um die interstaatlichen Probleme“ zwischen Israel und Palästina zu lösen. Mit weniger gibt sie sich nicht ab.
9.11. Es gibt Zigaretten ohne Teer, Bier ohne Alkohol, Kuchen ohne Zucker; es gibt Eunuchen, die über Sex reden, Juden, die mit Antisemiten paktieren, und Rentner, die weder lesen noch schreiben können.
19.12.2007 Broders Freund „Liza“ alias Alex Feuerherdt, eingestellt auf der „Achse“ unter „Gast“ – Wer kennt die Knalltüten?: Diese Spezies postnazistischer Judenhasser…als „Israelkritik“ verbrämten Antisemitismus… …zum Zeugnis des pathologischen Wahns… jene völlig verkrachten Existenzen, die mit geradezu manischem Eifer… darauf gesetzt haben, ihren Hass juristisch veredelt zu bekommen… und so muss man auf ihre Homepage ausweichen, um zu erfahren, dass sie als Energieanlagenelektronikerin begann, bevor sie Sozialarbeiterin wurde und schließlich den Beruf der „Allrounderin“ ergriff, für den es nur deshalb noch kein Diplom gibt, weil niemand den Windungen einer Größenwahnsinnigen folgen will, die sich allen Ernstes für die Reinkarnation von Karl Kraus hält…Wer nun ahnt oder sogar weiß, um welche beiden Besessenen es sich handelt, die da auf die Sanktionierung ihrer Wut durchs Kollektiv hoffen…“
Privat:
„herr krienen, den Vorwurf, sie seien “eine dumme, ekelhafte, antisemitische schlampe” nehme ich zurueck. sie sind ein dummer, ekelhafter, antisemitischer schlamper. oder wie man es im amerikanischen geschlechtsneutral sagt: the scum of the world.“
„fraeulein krienen, zu schade, dass ich mich bei ihnen nicht mit einem tritt in die eier bedanken kann, sie verbloedeter paedo-eunuch. b.“
„Den Schwanz hast du schon weg und alles andere bist du auch bald los.“
1.1. 2008: „kriegen sie erstmal ein kind, dann reden wir weiter.“ Quelle
|
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/lang_leben_die_toten_juden
Broder
demonstriert
sein
Niveau
>>>
http://lizaswelt.blogspot.com/2007/01/pathologische-sesselpupser.html
E. Arendt
Wie
Rentner,
die
bei
einem
Bummel
ueber
die
Reeperbahn
ploetzlich
merken,
dass
ihnen
das
Leben
noch
etwas
schuldig
geblieben
ist.
...
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Bilder
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http://www.broderline.de/tagebuch/hajo.html
erwehrt er (oder
auch nicht).
"Das Gesetzt bin
ich"
http://www.google.de/search?sourceid=navclient&hl=de&ie=UTF-8&rls=GFRB,GFRB:2007-02,GFRB:de&q=z%c3%bcrich+site:www%2eachgut%2ede
Broder hat
kürzlich
schon nach
einem Prozess, in seiner unsagbar bescheidenen Art den deutschen
Gerichten
oder einem
Gericht
die Qualifikation abgesprochen über ihn zu urteilen.
In dem Fall und in meinem wird ein deutsches Gericht
erneut
darüber
urteilen,
ob ein
Henryk
M.
Broder
außerhalb
der
deutschen
Gerichtsbarkeit
und
Gesetze
steht.
Ich
überlasse
das und
meinen
Fall dem
Gericht
und
vertraue
der
deutschen
Justiz.
Ebenso
der in
unserer
Demokratie
garantierten
Meinungsfreiheit
.
Ebenfalls
denke
ich, das
ein
Broder
nicht
urteilsfähiger
und
klüger
als ein
Richter
ist.
Aber,
Manche
stehen
am
besten,
wenn sie
glauben
auf
anderen
zu
stehen...
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