WIR haben die PFLICHT NICHT Wieder zu SCHWEIGEN
 Die auf Henryk M. Broder "Reaktions-Arena"

NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER


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»Für mich ist es purer Spaß. Ich brauche irgendeine Art Bühne, wo ich mich austoben kann.«
8. Mai 2003 -
Norbert Kron zitiert Henryk M. Broder

Si tacuisses, philosophus mansisses

Deutsche Richter Freislers Erben?

Henryk M. Broder im Spiegel der Gerichte, Richter und Staatsanwälte

 

 

Es haben ihm  schon einige Gerichte, Staatsanwälte und Richter die „Leviten“ gelesen:

Im kürzlich mit einem Vergleich beendeten Prozess Krienen./. Broder bezeichnete die Richterin Stefanie Zohren-Böhme im Dortmunder Landgericht das prozessuale Taktieren von Broder und seinen Anwälten als „Gerichts-Farce”. Das Gericht kritisierte Broder, es sei eine: „Ausgesprochene Justizface bei der man sich frage, ob ein bekannter Publizist wie Broder derlei Advokatentricks nötig habe“

 

 Eine „Gerichts-Farce“ Ähnliches konnte man in Köln feststellen. Da scheute sich selbst die Zweitanwältin des Henryk M. Broder nicht um Stimmung vor Gericht zu machen vor unterstellenden Falschbehauptungen zurück. Evelyn Hecht-Galinski hätte dem Muslim Markt (immer noch ehrenwerter als die „Achse des Guten“) ein Interview gegeben. Stimmt eindeutig, wie alles andere  nicht.

 

11.7.2006  - Broders Sittenprozess - Renate Rauch - "Und die pädagogischen Ratschläge des Gerichts zu künftiger Mäßigung im Wort erledigte der 59-Jährige mit der Bemerkung, schon seine Mutter habe ihn für erziehungsresistent erklärt: Du wirst nie erwachsen."

 

11.7.2006  - Beleidigungsprozess - Henryk M. Broder freigesprochen - Die Richterin merkte jedoch an, dass es fraglich sei, ob man sich auf diesem Niveau auseinandersetzen müsse." mehr >>>

 

12.7.2006  Der Oberstaatsanwalt sagte: „Das hier hat eine andere Qualität.“ Dieser Streit sei eines erwachsenen Menschen unwürdig, er stehe da für „die Verrohung der Sitten, wie man sie in den letzten Jahrzehnten beobachten kann“. "  "...Und wie Sie darauf reagieren, Herr Broder, damit tun Sie den Juden keinen Gefallen.“

 

 Gerichtspräsident läßt gegen Henryk M. Broder ermitteln  - Nazi-Vergleich - Der Präsident des Frankfurter Landgerichts, Eberhard Kramer, fühlt sich von einem Nazi-Vergleich des jüdischen Publizisten Henryk M. Broder beleidigt.

24.4.2007 - to be a Geschmackloser - Gericht spricht Broder im Beleidigungsprozess (Deutsche Richter Erben Freisler) frei - „Es bleibt der Hautgout, dass die Erben der Firma Freisler entscheiden, was antisemitisch ist und was nicht“ keineswegs als Beleidigung der Frankfurter Richter auf. Vielmehr müsse sich die deutsche Justiz ihrem historischen Erbe stellen, meinte das Amtsgericht - ließ allerdings keinen Zweifel daran, dass Broders Äußerung gerade in juristischen Kreisen als arge Geschmacklosigkeit empfunden werde.
 

 

Langsam spricht und liest es sich herum…



Selbst die Polizei wird von Henryk M. Broder  vorgeführt: „23.2.2007 - Broder belästigte nicht nur Rabbi Moishe Arye Friedman sondern fand die Frechheit, die Wiener Polizei mit der Gestapo zu vergleichen. - So beschreibt HMB seine Einvernahme bei der Polizei: »Die Beamtin ist nett, hat nur Schwierigkeiten mit dem Computer und dem Drucker. Nach 20 Minuten ist die Niederschrift „Betreff Körperverletzung“ abgeschlossen, die Beamtin fragt, ob ich noch etwas sagen möchte. Ich sage: „Ich kann die Wiener Polizei jedermann nur empfehlen“, Bischof Laun grinst, er kennt das Zitat.«

 Shraga Elam schreibt: Die Beamtin kannte das Zitat nicht, sonst wäre HMB verhaftet worden. Selber beschrieb er einmal den Ursprung dieses Spruches: »Als Sigmund Freud Wien verlassen musste, wollte die Gestapo von ihm die Bestätigung haben, dass er gut behandelt wurde. Freud nahm ein Stück Papier und schrieb darauf: "Ich kann die Gestapo jedermann nur empfehlen.“«  

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_abenteuer_des_rabbi_arye/

 

 

Es wird langsam Zeit, dass die Gerichte etwas nachdrücklicher den Erziehungsprozess Broders beenden oder bei einem weiteren Scheitern die Konsequenzen daraus ziehen.

 

 

 

Broder maßt sich an, und stellt fast apodiktisch fest, dass er die „braven Richter“ für schlechterdings nicht in der Lage halte, ein solches Urteil zu fällen, "weil die Idee eines antisemitischen Juden ihr Vorstellungsvermögen übersteige."  

Daraus kann man schließen, nicht die Gerichte entscheiden was Recht und Unrecht ist, das weiß Broder anscheinend Besser…

 

 

Sein Urteil über deutsche Richter und Staatsanwälte:

 

„Es bleibt der Hautgout, dass die Erben der Firma Freisler entscheiden, was antisemitisch ist und was nicht“ – was das Frankfurter Gericht in drei Worten zum Erbe des mörderischen Volksgerichtshofs macht.  Quelle Das heißt, deutsche Richter dürfen nicht über einen Henryk M. Broder urteilen? - (Wie soll das bei der Vielzahl der gerichtlichen Auseinandersetzungen die H. Broder pflegt möglich sein?) Zur Zeit sind es, so glaube ich, alleine 6 öffentlich durch das Internet bekannte gerichtliche Auseinandersetzungen.  Auf seinen Seiten berichtet er von  anderen, älteren: 1 - 2 - 3,- Wikipedia nennt andere Paczensky 1994  - 1986  Rühle,)

"Vielleicht sollte die Frankfurter Polizei dem Beispiel der Pressekammer des Frankfurter Landgerichts folgen und sich bei Google kundig machen, was Antisemitismus bzw. Judeophobie bedeutet" meint H. M. Broder am  18.10.2006  15:55

Ein alter Juristenwitz: "Die Staatsanwaltschaft ist die Kavallerie der Justiz. Schneidig aber dumm."
Hier der Beweis: http://www.n-tv.de/543.html
Quelle:  Henryk M. Broder   19.10.2006  10:37 Die Antifa lebt! Oder: Der Krieg der Knöpfe

  12.03.2007   13:13
Sensibelchen in schwarzen Roben - Lesenswerter Gastkommentar in der neuesten Ausgabe der Deutschen Richterzeitung, herausgegeben vom Deutschen Richterbund, Bund der Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte in Deutschland: “Die Frage, warum viele Richter so dünnhäutig und im Austeilen viel begabter als im Einstecken sind, wird nur selten gestellt, denn wer es tut, riskiert damit ein Verfahren wegen Beleidigung bzw. übler Nachrede. Deswegen rät auch jeder Verteidiger seinem Mandanten, die Richter nicht zu provozieren, denn er verlässt sich nicht nur auf den Sachverstand der Richter, sondern auch auf deren Wohlwollen, das der Angeklagte durch schlechtes Benehmen nicht verspielen sollte.”
Der ganze Text: http://www.heymanns.com/servlet/PB/menu/1220760/index.html

 

 

Chronologische Dokumentation

 

29.5.2008 - Dortmunder Landgericht - Prozess Krienen ./. Broder

 

Mai 2006 - Hajo G. Meyer - Henryk M. Broder lässt die Maske fallen. 

 

 

03.03.2006 18:29 - Sein Rechtsanwalt,  nimmt Stellung, bereitet die Verteidigung vor:  rhein-main.net- "Freislers Erben" - "Landgerichtspräsident Kramer übersieht offenbar, dass ein Erbe aufgrund seiner angetretenen Rechtsnachfolge nicht automatisch die Gesinnung des Erblassers annimmt. " Quelle HC  

 

3.März 2006 - So beleidigt man eben fröhlich drauflos - "...Nachdem die israelische Regierung gelernt hat, dass sie ihr Sonderstatus gegen alle denkbaren internationalen Sanktionen unangreifbar macht, Massenmord und Folter hin oder her, scheint innerhalb Deutschlands dasselbe Spiel eröffnet. So beleidigt man eben fröhlich drauflos..." Arne Hoffmann

 

6. Februar 2006 - Gerichtspräsident läßt gegen Henryk M. Broder ermitteln  - Nazi-Vergleich - Der Präsident des Frankfurter Landgerichts, Eberhard Kramer, fühlt sich von einem Nazi-Vergleich des jüdischen Publizisten Henryk M. Broder beleidigt.
 

Dazu Arne Hoffmann >>>


03.02.2006 - Dazu Broder: Das gaaaaaaanze Deutschland soll es sein! - «Was trifft, trifft auch zu.» Er habe keinesfalls den Richtern unterstellt, Nazis zu sein. Dennoch liege in dem Punkt eine gewisse Pikanterie, dass in einem Streit unter Juden über Anti-Semitismus ausgerechnet ein deutsches Gericht zu entscheiden hatte. "
 

02.03.2006 - Der Präsident des Frankfurter Landgerichts, Eberhard Kramer, fühlt sich von einem Nazi-Vergleich des jüdischen Publizisten Henryk M. Broder beleidigt - Ein verstörender Vergleich und die Folgen - Frankfurt. Für Eberhard Kramer (63) ist es eine Premiere. Nie zuvor hat der Präsident des Landgerichtes Frankfurt einen Strafantrag gestellt, weder als Privatmann noch als hoher Justizbeamter. «Nun aber», sagt er, «ist es unausweichlich.» Wegen Beleidigung hat er jetzt die Strafverfolgung des Schriftstellers Henryk M. Broder beantragt.

Dazu schreibt Mister  Broder >>>>


 Dazu Stefan Herre, (er meint wohl auch, ein Broder dürfe nicht kritisiert werden):"Henryk M. Broder - der seit langem vielen deutschen Linken
 ein Dorn im Auge ist - von Leuten wie Eberhard Kramer mundtot gemacht werden soll. Und das, 60 Jahre nach dem Ende des Hitler-Regimes! Traurig...  Quelle

2. Februar 2006 Was genau ist antisemitisch?
Der Journalist Henryk Broder ist vor dem Frankfurter Landgericht weitgehend mit dem Versuch gescheitert, eine gegen ihn ergangene Verfügung wegen seiner Vorwürfe gegen den Verleger Abi Melzer und dessen Autor, den Holocaust-Überlebenden Hajo Meyer aufheben zu lassen.

 

1.2.2006 - Ein Plädoyer der eigenen Art

 

01.02.2006 - Ein Berliner Amtsrichter meldet sich - Wie es mit dem Amtsrichter Uwe Kett begann.:
Herr Kett stellt ein Ultimatum:  Als Berliner Amtsrichter würde ich mich zutiefst beleidigt fühlen, wenn
Sie deutsche Richter (und damit mich) als "Erben Freislers", also Erben
eines der größten Verbrechers (und formal Richters) der deutschen
Geschichte, bezeichnet haben sollten. (...) Sollte ich binnen 2 Wochen keine Antwort von Ihnen erhalten, erwäge
ich, die Frage, ob eine Beleidigung vorliegt, der Staatsanwaltschaft
vorzulegen. Quelle
   -  Dazu:  "Die Erben der Firma Freisler" - Ein Richter antwortet, klagt aber nicht - von Uwe Kett



Dazu Arne Hoffmann:  "Wenn dieses Getrickse funktioniert, hätte sich J.R. Ewing daran noch eine Scheibe abschneiden können. Schalten Sie auch zur nächsten Folge wieder ein, wenn Sie einen berühmten SPIEGEL-Journalisten sagen hören: „Alles Nazis außer mir!“   Auch : Hinter meinem Schreibtisch

 

Das jüngste Gericht - Henryk Broder

 

26.01.2006 - Der Artikel in der Süddeutsche

 

Der Prozeß - Melzer ./. Broder

 

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