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MESSIANISCHE JUDEN (JUDENCHRISTEN) CHRISTLICHE FUNDAMENTALISTEN - JUDENMISSION


".....Wenn also die Kampagne Juden zu Jesus zu bringen ihr erklärtes Ziel erreichen würde und jeder Jude Christ werden würde,
dann wäre das Endergebnis als hätte Hitler den Krieg gewonnen. Es gäbe keine Juden mehr......"
Quelle

 
 

Sacha Stawski "Chefredakteur" von Honestly Concerned teilt zur Kritik an der Teilhabe der "Christlichen Freunde Israels mit:

"...Hierbei sind auch die Personen dabei, denen vorgeworfen wird "Fundamentalisten" zu sein. Ein Urteil hierüber erlauben wir uns nicht. Fakt ist, daß diese Personen oft sehr gutes Material an die Redaktion schicken und ihr Engagement oft absolut bemerkenswert ist, wenn die religiöse Betonung in einigen Fällen manchmal auch etwas zu stark sein mag...."  Quelle

 

Messianische Juden - Judenchristen

Diese Linksammlung ist im Rahmen einer Dokumentation entstanden. Ich distanziere mich vom Inhalt dieser Links.  Wenn ich die Texte der Judenmissionare (christliche Fundamentalisten) lese fällt mir das Märchen von Rotkäppchen und der Wolf ein. "»Großmutter, was habt Ihr für große Arme!« »Damit ich dich besser umfangen kann, mein Kind!«, letztlich frisst der Wolf Rotkäppchen auf. Die Moral des Märchens ist: Hier sieht man, dass ein jedes Kind und dass die kleinen Mädchen sehr übel tun, wenn sie vertrauensselig sind, es ist nicht erstaunlich ist, wenn dann ein Wolf so viele frisst. Ich sag ein Wolf, denn alle Wölfe haben beileibe nicht die gleiche Art: Da gibt es welche, die ganz zart, ganzfreundlich leise, ohne Böses je zu sagen, gefällig, mild, mit artigem Betragen die jungen Damen scharf ins Auge fassen.
 
Doch ach, ein jeder weiß, gerade sie, die zärtlich werben, gerade diese Wölfe locken ins Verderben.
So wie Honestly Concerned sein großes Vorbild in Amerika hat, so ist der große Bruder vom deutschen Ableger die christlichen Fundamentalisten in den USA, die "Palästina" für eine Gotteslästerung halten und auf die Wiederkunft des Messias in Großisrael hoffen und auf ihre Art den jüdischen Glauben überwinden wollen, Bushs Glaubensbrüder und fleißige Mitstreiter bei Honestly Concerned E. Arendt

 

"........Was ist das? Ein Treffen philosemitischer Christen? Ein Gottesdienst durchgeknallter Juden? Feiern hier ... Christen oder Juden? Genau das ist das Problem. Die hier versammelten Mitglieder des "Beit Schomer Israel" (Haus des Behüters Israels) verstehen sich als beides. Es sind "messianische Juden". Sie begreifen sich in der Regel als Juden, als Nachkommen des auserwählten Volkes Abrahams und Jakobs, die jedoch Jesus von Nazareth als den Messias anerkennen.

Das ist ein Widerspruch in sich. Denn etwas verkürzt gilt: Entweder man ist Jude, dann glaubt man, dass der Messias noch nicht gekommen ist - alles andere ist Häresie. Oder man ist Christ, weil man daran glaubt, dass Jesus Christus der Messias ist. Das ist, obwohl beide Weltreligionen den gleichen Gott anbeten, der Graben zwischen Judentum und Christentum. Die "messianischen Juden" leben in diesem Graben, auch wenn dies theologisch mehr als fragwürdig ist."

So beschreibt der Journalist Philipp Gessler seine ersten Eindrücke. Was hier vorzufinden ist, ist nicht nur für ihn verwirrend.

Messianische Gemeinden wirken auf den ersten Blick jüdisch, schaut man tiefer (und es  ist oft nicht sehr einfach in diese Gruppen hineinzuschauen), erkennt man, das jüdischen Symbole benutzt werden um die Juden an sich heranzuziehen, in vielfältiger Form wird versucht aus ihnen Christen zu machen, sie vom jüdischen Glauben abzubringen....." Quelle   Lese auch: Psychoanalyse der Judenmission

",,,,Nach der theologischen Überzeugung dieser Christen müssen alle Juden aus der Diaspora nach Palästina zurückkehren, um dort einen jüdischen Staat auf dem Boden der biblischen Lande zu errichten. Nur so ist die zweite Erscheinung Christi möglich. An diesem Messias­Glauben halten sie unverbrüchlich fest. Allerdings verbergen die Evangelisten gerne, was als nächstes kommt. Denn vor oder nach der Rückkehr der Juden ins Heilige Land müssen diese zum Christentum übertreten. jene, die das nicht tun, werden in der Schlacht von Armageddon in einem gigantischen Holocaust untergehen. Das ist im Grunde eine antisemitische Lehre. Aber wen kümmert das, solange diese Leute Israel unterstützen.,,,," aus: Marcell Pott. Schuld und Sühne im Gelobten Land. 2002. S. 99-107

 ".....Wenn also die Kampagne Juden zu Jesus zu bringen ihr erklärtes Ziel erreichen würde und jeder Jude Christ werden würde, dann wäre das Endergebnis als hätte Hitler den Krieg gewonnen. Es gäbe keine Juden mehr......" Quelle

Der Vorsitzende der Rabbinerkonferenz in Deutschland, Henry G. Brandt erwähnte das heikle Thema "Judenmission". Sie sei ein "feindlicher Akt, eine Fortsetzung des Wirkens Hitlers auf anderer Basis". -Quelle

Es mag manchmal  auch "ehrliche christliche Überzeugung" hinter diesem Versuch das Christentum zu verbreiten stehen, letztlich ist es der Versuch die jüdische Religion zu verdrängen, das Judentum zu zerstören:
".....  "Sei ein Freund. Schaffe zuerst eine ernsthafte Freundschaft. Versuche noch nicht Juden zu bekehren. Sage "Messias" - sag nicht "Christus". Sage "Glaubender" und sage nicht "Christ". Sage "Neuer Bund" oder "Alter Bund" und nicht "Neues Testament" oder "Altes Testament". Sage "Gemeinde" und sag nicht "Kirche". Sage "vollendet" oder "erfüllt" und nicht "gerettet" oder "wiedergeboren". Sag "messianischer Jude" und nicht "Christ".
Quelle

Wo die Kirchen es bisher nicht geschafft haben, versuchen es nun die "Juden für Jesus". Das Ziel ist dasselbe – die Beseitigung der Juden. Auch wenn man es nicht mehr direkt so nennt, es bleibt doch dasselbe. Und ob man einen Juden in der Gaskammer tötet oder durch Konversion – in beiden Fällen ist er als Jude tot.,,," Quelle

"....Antisemitismus versucht die Juden und das Judentum von der Welt zu trennen. Antijudaismus versucht die Juden vom Judentum zu trennen. Beide Bewegungen betreiben damit sowohl die physische als auch die spirituelle Vernichtung der Juden und des Judentums. Es sollte nicht notwendig sein auf die Geschichte des Christentums, als auch auf die Geschichte Deutschlands hinzuweisen, um eine klare Absage an diese Bewegungen zu fordern, ganz egal welcher Mittel sie sich gerade bedienen mögen...."  Quelle

Gershom Gorenberg drückt das in einem Artikel in der "Jerusalem Post" so aus: "Die ‚Liebe' der konservativen Christen wurzelt in ihrer Theologie. Klassischer antijüdischer christlicher Doktrin folgend, betrachten sie Juden als geistlich blind, weil sie Jesus ablehnen. Aber sie betrachten Israels Existenz auch als Zeichen der Endzeit - in der die Juden sterben oder sich zu Jesus bekehren werden." Josh Ruebner, einer der Gründer der Washingtoner Gruppe "Jews for Peace in Palestine and Israel" (JPPI - Juden für Frieden in Palästina und Israel) drückte sich grober aus und nannte die Allianz zwischen christlichen Evangelikalen und amerikanischen Juden zur Unterstützung Israels "widerlich". Er sagte: "Die meisten der rechtsaußen-Elemente, die die Christian Coalition ausmachen, sind im Inneren wahrlich antisemitisch." Sie verdienen dieses Attribut, weil sie "glauben, dass jüdische Seelen nicht in den Himmel kommen können und dass Juden vor dem Ende der Zeit bekehrt werden müssen", so Ruebner gegenüber einem Reporte der Religion News Service im letzten Monat. Quelle

Es sind besonders die freikirchlichen Christen die sich mehr oder weniger eindeutig dieser "Missionsarbeit annehmen oft mit dem Vorwand über Israel und die Juden berichten zu wollen versuchen sie die Juden zu Christus zu bringen, sie sollen sich als Anhänger Jesus bekennen.

Sie scheuen nicht davor zurück die jüdischen Menschen, die nicht bereit sind Antisemiten zu nennen:
"......Die Kirche habe von Gott den Auftrag erhalten, das jüdische Volk mit der Botschaft zu trösten, daß Gott Sünden vergebe, wenn man an Jesus Christus glaube. Christen, die Juden das Evangelium vorenthielten, praktizierten „den schlimmsten Antisemitismus, den man sich vorstellen kann“,...."
Quelle
 

Siehe auch:  "... dass Verstockung Israel zum Teil widerfahren ist":´- Christlich-fundamentalistische Israelsolidarität

"...........Es gibt drei Hauptforderungen im Hinblick auf Jesus, die Christen erheben und die Juden kategorisch zurückweisen:

1. Der Märtyrertod, den Jesus erlitten hat, führt Sühne für kollektive Sünden der Menschheit oder Sünden des Individuums herbei.
2. Wir weisen die Idee zurück, daß G'tt sich in irgendeiner menschlichen Form inkarniert hat, daß irgendein menschliches Wesen ein Objekt der Anbetung sein könnte.
3. Wir weisen zurück, was Paulus in seinen Briefen behauptet - nämlich daß das Leben und der Tod von Jesus das jüdische Religionsgesetz und seine Einhaltung nutzlos machen. ......
Quelle

"....Letztendlich gehört diese Bewegung lediglich zu einer modernen Version des jahrhundertealten Versuchs, Juden zum Christentum zu bekehren. Juden, ausgesetzt den Bekehrungsversuchen von "messianischen Juden" oder anderen missionierenden Gruppen, berichteten von scheinbar überwältigenden so genannten "Beweisen", die ihnen präsentiert wurden, vor allem Bibelzitaten. Gegner dieser Missionierung, wenden ein, dass Bibelzitate manipulierbar sind, sodass sie zu fast beliebigen jeweiligen Argumenten passen..." Quelle

"...Wollen sie, dass wir Christen werden? ja, denn sie lieben uns. Und das ist Teil des christlichen Glaubens..." Quelle

Sacha Stawski duldet in seiner Mailingliste problemlos die Zusammenarbeit mit christlichen Gruppen,  die wenn sie nicht messianisch Christen sind doch mit diesen Gruppen sympathisieren und zusammenarbeiten und erkennbaren Einfluss auf Honestly Concerned haben. Einer der "Redakteure" von HC Christian Mosch spannt dabei mehr oder weniger im Hintergrund die Fäden.

Das währe fast so, als wenn ich meine Seiten mit antisemitische Seiten verlinken würde, offen mit ihnen zusammenarbeiten würde. Ebenso hat er auch keine Probleme damit, dem Präsidium von Keren Hayesod anzugehören. Auch sie verweisen von ihrer Startseite aus zu christlichen Gruppen, die Teils mit messianischen Christen verbunden sind, teils messianische Gemeinden in Israel fördern (Christliche Freunde).
 

Das so auch ein Markus Vallen - sich nicht von einer Zusammenarbeit mit  messianischen Christen scheut zeigt eine Spendenliste, da taucht Zum Beispiel der Prof. Dr. Hornung auf und auch die ISRAELITISCHE MESSIANISCHE GEMEINDE STUTTGART ~ G.W.HOFFMANN-WERK KORNTAL ist dort als Spender zu finden. Sein "Glaubensbekenntnis" ist das eines messianischen Christen. Eine Reihe Internetseiten messianischer Christen verlinken ihn. Er verlinkt umgekehrt "Jerusalem Schalom" und NAIN.
 

Verbindungen zu Honestly Concerned ergeben sie wiederum dadurch, das  der "christliche Chefideologen" H. Eiteneier einer der Kommentatoren bei den Christlichen Freunden Israels ist, man so also seinerseits von einer Zusammenarbeit mit den messianischen "Christlichen Freunden Israels sprechen kann.
http://christliche-freunde-israels.de/pressespiegel/index0201.htm  in diesem Zusammenhang sind auch folgende Links die die Gefahr der messianischen Christen verharmlosen interessant:
 http://homepages.compuserve.de/HeppyE/texte/csegen.html
http://homepages.compuserve.de/HeppyE/texte/vevangelicals3.html  Eine Verteidigung verbündetet Christen.
http://homepages.compuserve.de/HeppyE/texte/vevengelicals2.html
http://homepages.compuserve.de/HeppyE/texte/vevangelicals.html
http://homepages.compuserve.de/HeppyE/texte/veveangelicals4.html
Daniel Pipes: Christlicher Zionismus – Israels beste Waffe?

Interessant ist auch, das Jörg Haller eine immer wieder aktives Mitglied von Honestly Concerned (Stand Herstellung dieser Seite)  im Zusammenhang mit der messianischen Gruppe Christliche Freunde Israels  wird er auf einer Seite  mit der er wohl zusammenarbeitet genannt.

Auch ein Hans-Jürgen  Krug, "Pressesprecher von Israel Heute" spielt hierbei auch eine  Rolle.  Einerseits distanziert er sich öffentlich im Namen auch seines Vereines "Israel Heute" von den messianischen Christen, anderseits sind eindeutige Verbindungen zu den messianischen Christen auf der Homepage von "Israel Heute" zu finden.

 

Sacha Stawski "Chefredakteur" von Honestly Concerned teilt zur Kritik an der Teilhabe der "Christlichen Freunde Israels mit:


"...Hierbei sind auch die Personen dabei, denen vorgeworfen wird "Fundamentalisten" zu sein. Ein Urteil hierüber erlauben wir uns nicht. Fakt ist, daß diese Personen oft sehr gutes Material an die Redaktion schicken und ihr Engagement oft absolut bemerkenswert ist, wenn die religiöse Betonung in einigen Fällen manchmal auch etwas zu stark sein mag...."
 
Quelle

Etwas zum Denken, zum Material dieser Fundamentalisten

 

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Textlinks zu den Messianischen Juden - (Judenchristen) - Judenmission - Christliche Fundamentalisten

Selbstzeugnisse

Die Internationale Konferenz Bekennender Gemeinschaften (Gomaringen) ist auf Distanz zum „ZeLeM–Verein zur Förderung des messianischen Glaubens in Israel“ gegangen.

The Second Annual CUFI Conference: The Christian Zionist Coalition Hits its Stride - Brian Wood - THE SECOND ANNUAL CUFI CONFERENCE, JULY 2007: THE CHRISTIAN ZIONIST COALITION HITS ITS STRIDE - BRIAN WOOD - CHRISTIAN ZIONISM is hardly a new phenomenon in the United States, but until recently, the efforts and activities of the many Christian Zionist groups spread across the country were mainly local, with little coordination among them. No longer. On 25 February 2006, Christians United for Israel (CUFI) was born, opening—in all likelihood—a new era of Christian Zionist activism.

Judenhass hat viele Gesichter

"... dass Verstockung Israel zum Teil widerfahren ist": Christlich-fundamentalistische Israelsolidarität

Juden und Judentum - Eine Aktion gegen die "Judenmisson"

Was glauben messianische Juden heute? :: Glaube.de - eine für messianische Christen positive Selbstdarstellung

Missionseifer - nur eine Merkwürdigkeit?  Judenmission"  Evangelische Merkwürdigkeiten   Ein Kommentar im Südwestrundfunk / v. Reinold Hermanns

".....Für Landesrabbiner Joel Berger ist diese evangelikale Judenmission die, Zitat, "Fortsetzung des Holocausts mit anderen Mitteln"......mehr >>>

Strategien der Judenmission

Unheiliger Geist im Heiligen Land - Linda Benedikt- pdf

EKD-Texte und Erklärungen

Messianische Juden und christliche Fundamentalisten fest vernetzt

"....Natürlich wird als Motiv für die Judenmission die Nächstenliebe angeführt, aber wenn man die Angelegenheit mal genauer hinterfragt, geht es den Missionaren nur um ihr eigenes "Seelenheil", denn laut ihren eigenen Aussagen ist die "Wiederkehr Jesu" und der Beginn des messianischen Zeitalters erst dann möglich, wenn ganz Israel sich zu Jesus bekennt. Es geht also keineswegs darum, ein "verirrtes Völkchen" zu erretten, es geht um die eigene, nachzeitliche, jenseitige Haut, die gerettet werden soll. Die Juden sind nur ein Vehikel zum eigenen Seelenheil. Erst wenn das Judentum vernichtet ist, wird sich das fundamentalistische Christentum zufrieden geben....."
mehr >>>

Nikodemus.Net 

"......Damit ist grundsätzlich gesagt, dass Juden - wie alle anderen Menschen auch - nur über Jesus Christus zu Gott kommen können. Jesu letzte Worte vor seiner Himmelfahrt sprechen deutlich davon, dass seine Jünger ihn von Jerusalem aus bis in alle Welt bezeugen sollen (
Apostelgeschichte 1,8).

Es gibt Christen, die - zum Teil aufgrund der Belastungen durch die Vergangenheit - den Standpunkt vertreten, dass Juden nicht missioniert werden dürften, doch halte ich das im Licht der zitierten Bibelstellen für eine gefährliche Missachtung der Aufforderung Jesu, "alle Völker" zu Jüngern zu machen.

Andere vermeiden bewusst das Wort "Mission" und fordern Juden auch nicht dazu auf, "Christen" zu werden, obwohl sie Jesus klar als den Messias bezeugen. Juden, die in Jesus ihren Messias gefunden haben, nennen sich darum "messianische Juden"....."
mehr >>>

Die Bedeutung der biblischen Feste Israels

Judenmission oder Messianisches Zeugnis?

ETIKA

Stiftung Schleife (Geri Keller): Das Heil kommt von den Juden - Diesen Text findet man auf der Homepage des Herrn H. Eiteneier, auch einer der regelmäßig Schreiber bei Honestly Concerned

Messianische Juden und christliche Fundamentalisten fest vernetzt

Fest vernetzt

Wenn Christen Pessach feiern ...

Messianische Juden       Messianische Juden - Versionen - Wikipedia

Heutzutage es ist ziemlich modern über sogenannte Judenmission zu reden ...

Die Missionsmaschine läuft schon wie geschmiert

".....Die "Missionare" haben mittlerweile eine weitreichende Logistik entwickelt und nutzen auch die modernen Kommunikationstechnologien. Innerhalb des letzten Jahres (von Juni 2000 bis Juni 2001) hat sich die Zahl der deutschsprachigen messianischen Internetseiten verdreifacht.

Diese Seiten werden in aller Regel von christlich-fundamentalistischen Gruppen betrieben. Meist geben sie vor, über Israel aus jüdischer Sicht informieren zu wollen. In der Selbstbeschreibung der 'Nachrichten aus Israel' (NAI) lesen wir z.B.: "NAI wird Sie über das Geschehen in Israel korrekt und sachlich informieren, denn NAI bringt auch das, was andere weglassen !"

Sie arbeiten mit zahlreichen jüdischen Symbolen: Davidstern, Menorah (siebenarmiger Leuchter), Tallit (Gebetsschal), Schofar (Widderhorn). Sie erklären die jüdischen Feiertage unter christologischem Aspekt und verwenden Wörter, die in ihren Kreisen ansonsten nicht üblich sind (z.B. Tora statt "Altes Testament").

Durch den massiven Aufkauf stichwortrelevanter Internetadressen wird versucht Leser von etablierten jüdischen Websites abzuziehen und für sich zu gewinnen. Die meisten dieser "messianischen Seiten" sind verlinkt mit national-religiösen Seiten und Radiostationen in Israel (Aruz Schewa), sie unterstützen die Siedlungsbewegung und verurteilen die israelische Friedensbewegung. Deutschsprachige jüdische Onlinedienste sind oftmals Ziel massiver Angriffe - insbesondere jene die den Friedensprozess explizit unterstützen....."  mehr >>>

Gift im Schokoladenbonbon

"....."Messianisches Judentum" ist eine böswillige Bewegung, weil sie gleichermaßen Judentum und Christentum entstellt und die Wahrheit über beide Religionen verdreht. Christentum ist in seinem Kern die Verneinung des Judentums, so wie das Judentum in seinem Wesen die Verneinung des Christentums ist.

Zu behaupten, es sei möglich, ein "Jude für Jesus" zu sein, beschädigt das Gewissen und das religiöse Denken beider Richtungen, und in diesem Sinne ist die Bewegung böswillig. Sie ist es auch deshalb, weil sie zur Zerstörung der jüdischen Religion und des jüdischen Volkes führt. Diese Bewegung hat die erklärte Absicht, Juden zum Christentum zu bekehren und dadurch das jüdische Volk an der Wurzel und in den Zweigen zu zerstören. Die wahre Natur des Slogans "Juden für Jesus" ist die Absicht, das Judentum zu vernichten, indem Juden von ihm weg und hin zu Jesus, dem Brennpunkt des Christentums, geführt werden sollen......" mehr >>>

Schwierigkeiten im Dialog

Sollen Christen Juden bekehren?

".....Wenn jemand Christ werden möchte, so wünsche ich ihm oder ihr, daß dieser Weg ihm oder ihr spirituelle Erfüllung bringen möge. Aber er / sie kann nicht gleichzeitig Jude sein.
Wenn also die Kampagne Juden zu Jesus zu bringen ihr erklärtes Ziel erreichen würde und jeder Jude Christ werden würde, dann wäre das Endergebnis als hätte Hitler den Krieg gewonnen. Es gäbe keine Juden mehr. Das ist - kurz gesagt - der Grund, warum diese Bekehrungsfeldzüge mir solche Sorge bereiten....."  mehr >>>

Glossar: Grundbegriffe im Judentum - Feindesliebe

"......Viele in Württemberg scheinen den Dialog mit Juden nicht zu wollen. Damit könnte ich jedoch leben. Schlimmer ist: Viele in der württembergischen Landeskirche suchen das ›Gespräch‹ um Juden dem Judentum zu entreißen. Das können und werden wir nicht unwidersprochen hinnehmen.«..."  mehr >>>
 

 NAI und die Missionierung der Juden

"......Die "Messianische Bewegung" hat in den letzten Jahren in Israel an Stärke gewonnen. Das Ziel, neue Mitglieder zu finden, wird insbesondere durch die Veröffentlichung zahlreichen Broschüren in russischer und amharischer (Äthiopien) Sprache verfolgt. Hier wird deutlich, daß die messianischen Sekten nicht davor zurückschrecken, die soziale und kulturelle Unsicherheit von NeueinwanderInnen auszunützen. Die eigenen Interessen durchzusetzen ist oberstes Ziel und kennt keine moralischen Grenzen. Heute gibt es in Israel ca. 60-80 "messianische" Gemeinden mit zwischen 6- und 8000 )* Mitgliedern......"

"......."(...) Statt dessen gelte es, den Juden "Jesus als den in der (hebräischen) Bibel verheissenen Messias zu BEZEUGEN"

und:

"Wer auf dieses Zeugnis von Jesus verzichtet, wird zum Verräter an dem Heils- und Erloesungswerk Christi."

Praktisch verfolgt Schneider diesen Ansatz durch eine antisemitisch anmutende Geschichtsschreibung, deren Ergebnisse er heuchlerisch auf die heutige Zeit überträgt....  "    mehr >>>

Messianische Juden zwischen Juden und Christen

Forum haGalil - Jüdisch-Christlicher Dialog in Schleswig-Holstein

"Ludwig Schneider ruft zum Heiligen Krieg auf!"

".....Entsprechend düster zeichnet Schneider auch die zukünftige Entwicklung im Nahen Osten. So spricht er in seinem kürzlich in aggressivem Ton gehaltenen Vortrag Israel zwischen Krieg und Frieden von einem "Heiligen Groß-Krieg", den es zu führen gelte. (Man beachte die Begrifflichkeit, welche an das islamisch-fundamentalistische Vokabular des Dschihad erinnert) Nach Ludwig Schneider sind jegliche Friedensverhandlungen oder Abkommen mit den Palästinensern "von Gott verboten" und würden Israel unbedingt ins Verderben führen. Stattdessen müsse Israel die "Pflugscharen in Schwerter" umschmieden und einen erfolgreichen "Heiligen Krieg" gegen die, "die dich, oh Gott, hassen" (= Muslime) führen. Seinen Aufruf zum Heiligen Krieg sowie seine gesamte Analyse des Nahostkonflikts begründet Schneider mit einer wild zusammengewürfelten Auswahl an Bibelzitaten. ......"  mehr >>>

Dem Juden zuerst

"....Denn die Juden, die ihren priesterlichen Messias nicht erkennen, gehen ins Gericht (Röm.2,12); und je länger Israel seinen Frieden nicht findet, wird die Gefahr eines endzeitlichen Weltkrieges immer größer!"...." mehr >>>

Die Juden vom Judentum abkehren

"....Antisemitismus versucht die Juden und das Judentum von der Welt zu trennen. Antijudaismus versucht die Juden vom Judentum zu trennen. Beide Bewegungen betreiben damit sowohl die physische als auch die spirituelle Vernichtung der Juden und des Judentums. Es sollte nicht notwendig sein auf die Geschichte des Christentums, als auch auf die Geschichte Deutschlands hinzuweisen, um eine klare Absage an diese Bewegungen zu fordern, ganz egal welcher Mittel sie sich gerade bedienen mögen....." mehr >>>

Messianische Juden

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Messianische Juden werben bei Honestly Concerned
 

Honestly-Concerned möchte sich bei den wenigen bedanken, die verstanden haben, daß wir bei unserer Arbeit auf Spenden angewiesen sind, und trotz eventueller persönlicher Einschränkungen bereit waren unserem SOS Ruf nachzu kommen. (Unsere Kontodetails: Honestly-Concerned e.V., Postbank, Konto.Nr. 520725100, BLZ 100 100 10). In diesem Zusammenhang möchten wir uns u.a. auch bei Rene Stutz für seine Spende bedanken:
 


 

 
 
 

"......Mein Name ist René Stutz. früher hiess ich René Bär. Ich bin also ein Jude. Geboren bin ich 1937 in Zürich in einem Haus, wo nur Frauen gebären konnten, die nicht verheiratet waren. Aufgewachsen bin ich in der Schweiz in Kinderheimen, Anstalten und offene Gefängnisse. Irgendwann wurde ich mal Geschäftsmann und als solchen wurde ich drogensüchtig. 1971 wurde ich vom wahren Messias JESCHUA geheilt, denn nach einem Gebet war ich innert nur 10 Minuten  100 % nüchtern und gesund.

1975 im Frühling brachten verschiedene Leute zu mir Fixer, also schwerst süchtige Menschen. ....... Ich bin heute also Leiter einer staatlich anerkannten Drogen - Entzugs - Klinik und Rehabilitations - Station. Die Süchtigen, die zu uns kommen, hören von uns das Evangelium , aber nach dem alten Testament. Es ist uns nicht erlaubt, von JESCHUA zu sprechen, bis wir von unseren Patienten gefragt werden. Es gibt im alten Testament genug Beweise, dass JESCHUA der wahre Messias ist.

ich darf hier also also folgende Berufe ausüben: Rechtsanwalt, Krankenpfleger, Sozialarbeiter, Psychiater, Physiotherapeut und dann noch Papa! Nichts von all dem habe ich gelernt. Weil ich es aber kann, behaupte ich ein echter Charismatiker zu sein. Brit ha Jona, so heisst unsere Arbeit ist für drogensüchtige Mütter mit Kind aber auch alleistehende Frauen eingerichtet.........

Siehe: Revival Fire Ministries - Rene Stutz

Quelle - Text >>> in der versandten Mailingliste vom 11.7.07 (Yigit) findet man mehr


 

Querverbindungen zwischen Keren Hayesod und Messianische Christen?

Mai 2006 - Keren-Hayesod-Bundeskonferenz in Düsseldorf-
Nathan Gelbart zum neuen Vorsitzenden gewählt

 

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Selbstdarstellung und Darstellung messianischer Juden - (Judenchristen)

Diese Texte haben nur dokumentarischen Wert, sie entsprechen keinesfalls meinem Denken.
 

Bekennender Judenchrist kritisiert Starrsinn des israelischen Volkes
Mosche Pülz in einer Anzeige der in Israel erscheinenden russischsprachigen Tageszeitung „Westi“. Pülz ist Leiter der Messianischen Bekenntnisgemeinschaft und Vorsitzender des Vereins zur Förderung des Messianischen Glaubens in Israel. Er wirft dem jüdischen Volk Starrsinn vor. Der Grund dafür sei, daß sich die Juden nicht unter die Schuld ihrer Väter beugen wollen, die vor 2000 Jahren den Messias verspottet und verworfen haben.

 

Das jüdisch-christliche Verhältnis :: Jüdische Vorbehalte gegen die Messianität Jesu aus der Sicht eines christlichen Theologen

".....Die Israelliebe freikirchlicher Gemeinden und ihr missionarisches Bemühen, Juden zum Christusbekenntnis zu führen, sind von der Überzeugung motiviert, daß die Welt dem Ende der Zeiten zusteuert und das Kommen des Messias und seines Reiches greifbar nahe gekommen ist. Das endzeitliche Heil wird von der Rettung ganz Israels (Röm 11,25f) durch seinen bis jetzt von vielen nicht erkannten Messias abhängig sein. Man glaubt, den Fahrplan der auf die Endzeit zielenden Ereignisse zu kennen. Als Beleg- und Beweisstellen für die Ereignisse, die im Gefälle der Endzeit stehen, werden einige Unheils- und Heilsansagen der Propheten mit neutestamentlichen Stellen mosaikartig zu einem Erwartungsbild verbunden....."

"....Der sich radikalisierende Islam wird nach dem Faschismus und Marxismus als Zuspitzung jener Mächte gesehen, die dem wachsenden „Reich Gottes” in unversöhnlicher Feindschaft gegenüberstehen. Der Islam als nachbiblische, nach-jüdische und nachchristliche Religion ist das „antimessianische Reich”, das die Existenz Israels in seinem biblischen Land auszulöschen trachtet und der die Gottessohnschaft Jesu als Gotteslästerung gegenüber Allah kategorisch zurückweist. Jenen Theologen, die ein ökumenisches Gespräch mit Vertretern des Islam führen wird ein theologisch leichtsinniges Verkennen der biblischen Heilsgeschichte vorgeworfen. Auch Israel wird gewarnt, der Versuchung nicht zu erliegen auf einen „falschen Messias” und einen „falschen Frieden” die Hoffnung zu setzen und mit dem „Zerstörer” nicht zu praktizieren. Deswegen steht man einem „Nahost-Friedensprozeß” ablehnend gegenüber und bezieht damit aufgrund „biblischer Einsicht” eine sehr einseitige politische Position....."

"....Zum fundamentalistischen Bibelverständnis gehört die Überzeugung vom nahen Ende der Weltzeit. Israel befindet sich auf dem letzten Wegstück seiner Geschichte und muß, durch äußerste Bedrängnis hindurch, seinem Messias und Erlöser entgegengehen. Diese Sicht übt eine große Faszination aus. Man hat die Möglichkeit, sich mitten in das Endzeitgeschehen hineinzubegeben. Durch Liebesdienste, Versöhnungsarbeit und nicht zuletzt durch das missionarische Bemühen, Juden ihrem Erlöser entgegen zu führen, kann man die Endzeitereignisse beeinflussen und die Wiederkunft Christi beschleunigen....."

".....Mission, auch wenn man den Begriff selten gebraucht, wird für unverzichtbar gehalten. Der christlich-jüdische Dialog ohne missionarische Absicht, wie ihn heute die großen christlichen Kirchen durchwegs vertreten und pflegen, wird abgelehnt. Man beruft sich auf den ohne Ausnahme geltenden Missionsauftrag Christi und auf den missionarischen Weg des Apostels Paulus, der Christus den jüdischen Gemeinden immer zuerst verkündet hat. Die Argumente, aufgrund der zweitausendjährigen Entfremdungs- und Unterdrückungsgeschichte, der „Judenmission” abzusagen und an deren Stelle den beidseitig bereichernden Dialog und die Aufarbeitung der Schuld zu setzen, können fundamentalistische Christen nicht überzeugen....."

Messianische Juden” genießen in freikirchlichen Kreisen besondere Wertschätzung und Verehrung. Die Unterstützung ihres missionarischen Dienstes in Israel wird als Hauptaufgabe des „christlichen Zeugnisses für Israel” betrachtet. Sie werden für weitaus geeigneter als nichtjüdische Christen gehalten, Israel das Evangelium zu verkünden, da sie die jüdischen Schwierigkeiten mit dem christlichen Jesus kennen. Der Evangeliumsdienst durch nicht-jüdische Christen wird als besondere Berufung jedoch grundsätzlich bejaht!

37) Shalom Israel aus xxxxxxxxx schrieb am 7.Mai 2002 um 11:24 Uhr:

 

Homepage: http://www.jeshuacom-web.net
--

Shalom,
wollte nur mal schnell reinschauen, und bekunden das Messianische Juden schon in Deutschland sind mit ihren Veranstalltungen z.B. Jakob Damkani aus Israel.
Aber auch da noch Juden kommen siehe Ben Rubin aus Texas. Also ihr seid alle rechtherzlich eingeladen. Es wird eine Zeit geben, dann wird keine Jude mehr nach Deutschland kommen, um uns in der Lehre des Messias zu unterrichten.
Es grüßt Euch herzlich Shalom Israel

Quelle Gästebuch Achse Berlin Jerusalem   Gästebuch

MESSIANISCHE JUDEN ZWISCHEN KIRCHE UND VOLK ISRAEL. - Entwicklung und Begründung ihres Selbstverständnisses  - Andreas Hornung

"...Die messianischen Juden halten an der bleibenden Erwählung Israels fest und sehen sich auch als Christusgläubige weiterhin als Juden an. Das Wissen, daß Jesus Christus der Messias Israels ist, bewirkt in ihnen allerdings ein ausgeprägtes Sendungsbewußtsein gegenüber ihrem eigenen Volk.."

"....Die messianischen Juden mit ihrem ausgeprägten Sendungsbewußtsein gegenüber dem jüdischen Volke betonen immer wieder, daß Israel ohne den Glauben an Jesus, den Messias Israels, nicht in seine von Gott gegebene Berufung eintreten kann....."

".....Ein grundsätzliches Nein zur Verkündigung des Evangeliums Israel gegenüber ist also abzulehnen. Das neutestamentliche Zeugnis zeigt, daß es auch für Juden keinen anderen Heilsweg als den durch die Rechtfertigung im Glauben an Jesus Christus gibt......."

".....Ari Ben Israel, Leiter eines caritativ tätigen Werkes mit dem Namen Ruf zur Versöhnung", betont die Begleitung des Wort-Zeugnisses durch das Tat-Zeugnis: Wir müssen oft nicht so viel reden. [...] Wir dürfen oft schweigen, die Juden haben so oft gehört, aber so oft keine Taten gesehen. Die Juden sind heute so müde. Wenn die Juden Vertrauen zu euch bekommen, werden sie offen zu euch sein und ihre Probleme bereden. In den letzten 50 Jahren wurden über 80 Bücher geschrieben über den Juden Jesus, durch Juden! Die Menschen möchten nicht theologische Diskussionen, sondern möchten die Liebe sehen, möchten einen Dienst an ihnen sehen. Ich versuche nicht die Juden zu christianisieren, sondern ihnen zu dienen und meinen Messias einfach mit ihnen teilen. Wir müssen Jesus dem Volke Israel vorleben."(21)....."

".....Ähnlich äußert sich der messianische Jude Dov Chaikin(22), nach dessen Meinung es die Aufgabe der Heidenchristen ist, Jesus Christus den Nationen zu predigen; die Juden jedoch zu erreichen, indem sie diese durch ihren Lebensstil zur Eifersucht reizen (Röm 11,11). In Israel seien ihm christliche Volontäre in caritativen Einrichtungen lieber als Missionare. Durch ihren Lebensstiel könnten diese Volontäre Juden zu Fragen reizen: Warum machst du diese Arbeit?"

Der messianische Jude Ludwig Schneider(23) spricht sich dagegen aus, daß Heidenchristen unter Juden das Evangelium aus dem Grund nicht verkünden, weil sie durch den Holocaust nicht das Recht dazu hätten. Das sei keine Begründung, aber sie hätten nicht das nötige Wissen, um Juden zu erreichen. Dazu gäbe es in Israel genügend messianische Juden, die dieses Wissen haben. Eine Ausnahme seien die Heidenchristen, die sich ein umfassendes Wissen in den jüdischen Schriften, z.B. dem Talmud, angeeignet hätten. ....."

"...Obwohl die Hauptaufgabe des christlichen Zeugnisses für Israel in der Unterstützung der messianischen Juden besteht, ist die Verkündigung des Evangeliums unter Juden durch nichtjüdische Christen grundsätzlich zu bejahen. In concreto ist es jedoch eine Frage der Berufung durch Gott, der jeweiligen Führung Gottes und der Begabungen: Gott sendet die einen, den Juden das Evangelium zu predigen, und er befähigt sie dazu (vgl. z.B. Franz Delitzsch), andere sendet er zu den Heiden, und wieder andere, Israel durch Liebeswerke zur Eifersucht zu reizen" (Röm 11,11)......"

".....Schriftgemäße Judenmission müsse den Juden auch helfen, als Volk physisch, geistlich und kulturell zu überleben....."  mehr >>> - Dieses Buch als ZIP-Datei (144 KB)

Jerusalem Schalom  fast identisch die Seite http://www.der-rupertigau.de/schalom/  Hier finden wir auch wieder die Zweideutigkeiten. Einerseits die Ablehnung der Judenmission, dann wieder Texte wie: ".....Als Christen dürfen wir uns für Israel nicht engagieren um seiner selbst willen, sondern um Jesu willen. Denn ,,Israel ist nichts ohne Jesus Christus. Und Jesus Christus wäre nicht Jesus Christus ohne Israel" (Karl Barth, ev. Theologe...."

".....Das Ziel des Messianischen Zeugnisses dürfen keine neuen Bekehrungsversuche sein, um Juden zu Christen machen zu wollen. Es geht vielmehr darum, daß ein Jude in Jesus seinen Messias erkennt und ihm nachfolgt, ohne sein Judentum und seine Zugehörigkeit zum Volk Israel aufzugeben. Da das Messianische Zeugnis von Christen aus Deutschland bei jüdischen Menschen vom Holocaust und einer 2000 jährigen Judenfeindschaft überschattet ist, sollten wir es weitgehend den Juden überlassen, die bereits an Jesus Christus glauben. Sie sind am ehesten geeignet und fähig, den Angehörigen ihres Volkes glaubwürdig Jesus Christus zu bezeugen (Psalm 22,23)......"

"....Wir sind als Christen verpflichtet, Israel ganzheitlich zu helfen. Dazu gehört neben dem Messianischen Zeugnis auch die Fürbitte und Fürsorge, aber auch das öffentliche Eintreten gegen den Antisemitismus und für den Staat Israel. ........

Wir sollten wissen, daß nach der Heiligen Schrift das Volk Israel erst zum Glauben an Jesus Christus findet, wenn ,,aus Zion der Erlöser kommt" (Römer 11, 2Sf). Bis dahin werden nur einzelne Juden in Jesus Christus ihren Messias erkennen und annehmen - mit oder ohne unser Zutun!...."  Quelle

Eindeutig ist auch die Zusammenarbeit mit den Christen für Israel

Ergänzende Links:

Warum die Juden (noch) nicht an Jesus Christus glauben
25 Gründe, warum wir als Christen für Israel sind / sein sollten
Die Bedeutung der biblischen Feste Israels

und mehr >>>

Sehr informativ werden hier die Ziele der christlichen Freunde Israels dargestellt. Israel den Juden, weil es durch die Bibel begründet ist:
>>Palästina<< oder >>Israel<< ?

 

Sonntagsblatt Debatte AG 20/99 "....Wenn Christen Juden begegnen, muss dies ohne Zweifel mit Demut und Respekt sowie im Geist und in der Liebe Jesu Christi geschehen. Dabei haben wir nicht den Auftrag, sie zum Christentum zu bekehren. Als Nachfolger Jesu muss es uns jedoch am Herzen liegen, Juden, die dafür offen sind, unaufdringlich und freundlich einzuladen, dem König der Juden auf jüdische Art und Weise nachzufolgen.
Juden haben das erste Recht auf das Evangelium, weil Jesus zuerst zu ihnen und für sie gekommen ist. Er ist der, von dem Mose weissagte: "Einen Propheten wie mich wird dir der HERR, dein Gott, erwecken aus dir und deinen Brüdern; dem sollt ihr gehorchen" (5.Mose 18,15)....."

Einführung in die messianische Bewegung

Das Volk Gottes: Juden und Christen

"... Israel ist und bleibt das von Gott erwählte und geliebte Volk Gottes, trotz allem Ungehorsam. Messianische Juden sind eine Hoffnung, das Israel als Ganzes den Messias erkennen und anerkennen wird..."

"....Warum tut sich Israel, tun die Juden sich so schwer, Jesus anzuerkennen ? Was wollt ihr, wir sind doch Gottes auserwähltes VolKrug Er hat doch einen Bund mit uns geschlossen. Wir haben doch sein Gesetz. Wir brauchen keinen neuen Bund, brauchen keine neue Gnade Gottes. Ihr braucht diese Gnade. Ihr habt den Bund Gottes mit Israel verachtet. Ihr habt gesetzlos gelebt...."
Quelle - Predigt zum Israel-Sonntag am 24. August 2003

Das jüdisch-christliche Verhältnis :: Jüdische Vorbehalte gegen die Messianität Jesu aus der Sicht eines christlichen Theologen

Die vorprogrammierte Klemme - Messianische Juden in Israel

Israel

Warum geht uns Christen Israel etwas an?

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Messianische Juden - (Judenchristen) - Christliche Fundamentalisten.
Eine Linksammlung unterschiedlicher Gruppen

Arbeitsgemeinschaft für das messianische Zeugnis an Israel amzi      

Arm of Salvation

Arbeitsgemeinschaft für das messianische Zeugnis an Israel, AmZI / Musalaha

Ariel Ministries    (David Fruchtenbaum, einer der Väter des messianischen Judentums)

Achse-Berlin-Jerusalem               
siehe:
Christliche Theologie - Erwähltes Volk und die Erwählung der  Völker

Spurgeon - Die rote Kuh

Artists for Israel

Beit Sar Shalom mit  Foto

Beit Sar Shalom Evangeliumsdienst e.V

Cheryls Homepage

Come to Zion is a web site dedicated to helping Christians to understand their Hebraic Heritage. We are dedicated to bringing all Believers, Christians and Messianic Jews, closer together.

Caspari Center, Jerusalem
Das Caspari Center bietet Kurse an in verschiedenen Sprachen für messianische Juden in Israel und ausländische Besucher. Sein Ziel ist es, eine Verbindung zwischen der messianischen Bewegung in Israel und der weltweiten Christenheit herzustellen.

Christen im Beruf: Christen im Beruf FGBMFI Deutschland Germany Geschäftsleute des vollen Evangeliums
Christen im Beruf  Lehrsatz 10: "Wir glauben an intensive Weltevangelisation und Missionsarbeit gemäß dem Missionsbefehl mit nachfolgenden Zeichen."
"......Als eine Vereinigung mit dem Ziel des vollen Evangeliums vor Augen sehen wir - auch im Hinblick darauf, daß in "Nofshon Akim" Menschen, die aus dem jüdischen, christlichen aber auch moslemischen Bereich stammen, friedlich zusammenleben und zusammenarbeiten - eine praktische Möglichkeit, die Aufforderung Gottes "Segnet mein Volk - Segnet Israel" in die Tat umzusetzen....."  Quelle  

CFC e.V. -Christliches Fernsehen Chimgau

Spurgeon - Nachfolge

Dem Juden zuerst

Der Messianische Hilfsdienst

Dugit Messianic Outreach Center    Bibelladen in Tel-Aviv

der-rupertigau.de/schalom/ fast identisch die Seite Jerusalem Schalom 

Embrace Israel    Gebet und Unterstützung für die Gemeinden in Israel - eine geistlich sehr inspirierende Seite von Reuben Doron!

edi - Evangeliumsdienst für Israel e.V.

Projekte des EDI

Evangelische Allianz in Deutschland 

Evangelische Allianz     -    Weltweite Evangelische Allianz bekräftigt Ja zur Mission unter Juden
Willowbank-Erklärung neu veröffentlicht: “Zuerst die Juden”
W h e a t o n (idea) – Die Weltweite Evangelische Allianz (WEA) hat ihr Ja zur Mission unter Juden bekräftigt. Angesichts zahlreicher Äußerungen aus evangelischen und der römisch-katholischen Kirche, die die Notwendigkeit des christlichen Zeugnisses gegenüber Juden bestreiten, sehe man sich veranlaßt, dies noch einmal deutlich zu unterstreichen, heißt es in einer Mitteilung der Dachorganisation von rund 150 Millionen Evangelikalen in über 110 Ländern. Die WEA mit Sitz in Wheaton bei Chicago verweist auf ihre bereits 1989 veröffentlichte “Willowbank Erklärung”. Darin heißt es, die Verpflichtung der Gemeinde Jesu Christi, die christliche Heilsbotschaft der ganzen Menschheit mitzuteilen, umfasse auch das jüdische VolKrug Dieses habe sogar einen Vorrang, heißt es unter Hinweis auf Römer 1,16, wonach das Evangelium alle rettet, die daran glauben - “die Juden zuerst”. Der Generalsekretär der Weltallianz, Gary Edmonds, betont, daß es um ein “liebevolles, aber auch klares christliches Zeugnis gegenüber dem jüdischen Volk” gehe. Die Willowbank-Erklärung wird von der WEA zusammen mit dem Missionswerk “Juden für Jesus” im Internet veröffentlicht (www.worldevangelical.org und www.jfjonline.org).

European Coalition for Israel

"Messianisches Judentum" - Jüdisches Forum

First Fruits of Zion

Glaube.de :: Glaube.de - das deutsche Portal für christlichen Glauben - Ein unterhaltsames Forum.

Grace and Truth Christian Congregation

Gnadenbund

Sehr vielsagend ist es, wenn man diesen Artikel auf den Seiten der Internationale Christliche Botschaft Jerusalem  ließt, dort steht unter anderem von Dr. Jürgen Bühlern dem Leiter des  Deutschen Zweig der Internationalen Christlichen Botschaft Jerusalem geschrieben, er spricht vom: "zukünftigen messianischen Reiches Israel", das dann wohl das jüdische Reich abgelöst hat, so spricht er auch davon: "Noch erfreulicher jedoch ist, dass die Zahl der Juden die an Jesus als Messias glauben, in den vergangenen Jahren stetig zugenommen hat..."

International Messianic Directory
Namen, Organisationen und Kontakte aus der messianischen Bewegung

 Israelinprophecy  siehe: Zweck und Ziel - der grössere Zusammenhang -Zur Komplexität des Mittel-Ost Konflikts

Israel College of the Bible, Jerusalem
Das Israel College of the Bible (ehemals King of Kings College), eine jüdisch-messianische Bibelschule in Jerusalem, bietet ein Studium in Hebräisch und Kurse für ausländische Studenten in Englisch an.

israelight.com   serving the messianic body in Israel

ADON JESCHUA - Israelitisch Messianische Gemeinde Stuttgart e.V.

Messianische Juden - Judentum - »Einzigartiges Israel« - Israelnetz zeigt seine Sympathien mit den Judenchristen

Der Geist der hinter Israelnetz steht zeigt die Karte - Großisrael

Israel-Arbeitskreis Südbaden

IAK Muenchen

Yael- Israel-CD-Vertrieb

Yahoo on messianic judaism

Jesus - Dienste Online
Ludwig Schneider  (NAI - Nachrichten aus Israel.)

Jews for Jesus

Jerusalem Assembly - messianische Gemeinde in Jerusalem

Jerusalem Vision - Arbeit in Jerusalem

 Jerusalem News

Jerusalem Schalom  fast identisch die Seite http://www.der-rupertigau.de/schalom/

Jerusalem Gifts      christlicher online shop für messianische Musik, Bücher und Geschenke aus oder über Israel

Jewish Voice Ministries   arbeiten in den GUS (Jonathan Bernis)

Kanaan.org - Israel, Gottes auserwählte Volk - Das Jahr 2000 - Schuld der Christenheit am Volk der Juden

Kehila Network   (New Jerusalem; Israeli Messianic world)

King of Kings Gemeinde Jerusalem (Sonntagspredigt, messianische Musik, Gebetsanliegen aus der KOK Gemeinde)

LCJE

Messianic Bureau International / Messianic Jewish Super Site

 

Messianischer Hilfsdienst

Messiah.net  messianisch-jüdische Suchmaschiene

Messianisch-Jüdische Musik  Barry Segal1   |  Barry Segal2     |  King of Kings, Jerusalem (CFI-USA)

Mitternachtsruf

Messianische Juden in Israel: Mythen und Fakten (exklusiv für »Bibel und Gemeinde« )

MJAA - Messianic Jewish Alliance of America

Messianische Juden unterstützen den Zionismus

Netivyah Bible Instruction Ministry
Netivyah ist ein biblisches Lehr- und Forschungsinstitut in Jerusalem, das von messianischen Juden geleitet wird.

Nikodemus.Net

NAI und die Missionierung der Juden

Netivyah messianisch-jüdische Gemeinde in Jerusalem, rege theologische Tätigkeit

Out of Zion Messianic Ministry located in Israel

Prayer Focus von Embrace Israel; Reuven Doron, ca. zweiwöchentlich

Posaune der Rettung Israels

 Remnant of Israel (messian. Musik)

Ramon und Zioppora Bennet / Arm of Salvation 

Ruf zur Versöhnung e. V.

The Messianic Times
Covering Messianic Judaism Worldwide

The Bible Society in Israel
Die Bibelgesellschaft ist eine internationale, gemeinnützige Organisation. Seit über 180 Jahren arbeitet sie auch in Israel. Sie hat ihre Basis in Jerusalem und Tel Aviv (Bibelläden) und ein Verteilzentrum in Nazareth.

 

Society of Nazarene Judaism

Saltshakers Links, Nachrichten, Artikel, Gebet (messianische Organisation in London)

Sid Roth / Messianic Vision   USA; Radio- und Fernsehsendungen

Vision für Israel

Vision for Israel (Josef-Lagerhaus mit Hilfsgütern)  / Network   (aktuelle Israel-Nachrichten) /

Worldwidewings - Sie betreiben "Strassenmission" in Berlin
Verlinken Messianische Seiten

 

Word of Messiah Ministries  - Word of Messiah Ministries (Sam Nadler)

ZeLeM - Klaus Mosche Puelz

 

 

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