Archiv - Seite 14
 

 

5.8.2012 - Antideutsche Ideologen auf rechtsextremen Wegen! - Freiheitsliebender - Sie grölen auf ihren Demonstrationen zynische Parolen, wie „Palästina, knie nieder! Die Siedler kommen wieder!” oder „Wir tragen Gucci. Wir tragen Prada. Tod der Intifada!” Aber nicht nur „bedingungslose Solidarität mit Israel”, westlicher Chauvinismus, eine ausgeprägte Upper-Class-Arroganz gegenüber den schlecht Gekleideten ‚da unten’ und eine schaurige Freude am Tanz auf den Gräbern der ausgemachten Feinde – Friedensaktivisten, Kapitalismuskritiker, vor allem von ihnen als „Barbaren” titulierte Bewohner des Orients – sind signifikante Merkmale der sogenannten Antideutschen. Seit rund 20 Jahren betreiben diese Exlinken, deren Ideologie aus Versatzstücken der Bush-Doktrin, Marx’ Kritik der politischen Ökonomie und Adornos Kritischer Theorie zusammengekleistert ist, auf rabiate Weise Geschichtsrevisionismus. Sie verkehren die Begriffe Emanzipation und Aufklärung in ihr Gegenteil und schrecken auch vor Kooperationen mit Rechtsextremisten nicht zurück.>>>

Sonderseite - Honestly Concerned und die Antideutschen >>>

27.7.2012 - Die „Bekloppten“ Demagogen aus Berlin und Köln.

 

Henryk M. Broder scheint es als erstes gemeldet zu haben. Ich dachte erst, er hätte die Domplatte besucht und Buurmann schreibt über das gemeinsame Treffen. Da steht: "Der Bekloppte von der Platte"
 

Mit solchen Charakterisierungen: „Der Bekloppte“, „Penner“ bezeichnet Henryk M. Broder aber nur die, die ebenso wie er (noch bis in das  Jahr 1989) Antizionisten sind, die israelkritisch sind, diesmal Walter Herrmann, der Betreiber der Kölner Klagemauer

Hier demaskiert sich der „Journalistenkönig“ ohne Kleider wieder einmal als das was er ist, ein Pöbler und übler Verleumder.

Henryk M. Broder und Gerd Buurmann, da  haben sich die richtigen getroffen, gleichsetzen sollte man die beiden aber nicht, kann man  beim Henryk M. Broder noch ein  kreatives Schreiben diagnostizieren, so sieht man, Gerd Buurmann ist nur ein übler, plumper Verleumder, Denunziant und Volksverhetzer.

 

Es passt, dass beide (betrachtet man es völlig neutral), wieder einmal aus einem  Täter ein Opfer machen wollen, dafür muss als Opfer sogar die „böse“ Polizei herhalten.
 

Das ist ja auch in Richtung Israel gedacht ihr Tagesgeschäft, das Opfer einer grausamen Besatzung wird auch noch als Täter denunziert und man versucht den Täter reinzuwaschen ….
 


Man fragt sich, warum Gerd Buurmann in seinem Artikel über das Geschehen auf der Kölner Domoplatte nicht über die geschehenen Wunder geschrieben hat.


Wie Zeugen bestätigen wurde Walter Herrmann verletzt (musste die Täterin vielleicht den Tatort verlassen um das Messer zu entsorgen?) Da die Täterin es (so Gerd Buurmann)  nicht gewesen sein sollte, kam wohl ein Racheengel vom Himmel und hat Walter Herrmann verletzt? mehr>>>


 

P. S. Gerd Buurmann (Nirgendwo tapfer)  ist wirklich auf der Bühne und im Leben ein Schmierenkomödiant. Da schreibt er doch in Fortsetzung: Wanderer, kommst Du nach Köln …


 

 

 

28.7.2012 - Gerd Buurmann  (Das goldene Arschloch  zeigt wieder einmal sein primitives Niveau, da murren sogar seine treuen Leser und Kommentatoren.

 

Wenn man keine politischen Argumente hat, da man ja nun verleumdet, dämonisiert um aus Tätern Opfer zu machen, von ihren Taten abzulenken demonstriert schnell die untiefen seines Geistes, zeigt wer er ist. Gerd Buurmann möchte wohl einen Preis den er erhalten hat weitergeben

 

Da schreibt Gerd Buurmann heute:

 

Da ihm selten etwas originelles einfällt, lässt er sich von anderen anregen und meint, wenn er jemanden "Rentner" nennt sei das herabsetzen. Lieber ein Rentner als ein Schmierenkomödiant in Köln.

Das kommentierte einer seiner Fans zutreffend:

Silke schreibt: Juli 28, 2012 um 6:50 nachmittags - Es ist schon irgendwie seltsam, was heutzutage alles zum Schimpfwort wird. Nu iss es Rentner, Hausfrau ist auch immer noch beliebt. Früher ging glaube ich mal Schauspieler ganz gut…

Besonders widersinnig ist Mutti, einerseits sollen Akademikerfrauen per Sarrazin-Prämie zum Kinder Kriegen motiviert werden, andererseits macht man ihnen klar, daß Mutti heutzutage gerade noch zum Schimpfwort taugt. Arme Babies, die mit ängstlich auf Mutti-Anschein-Vermeidung bedachten Müttern ihre erste Zeit verbringen werden müssen.


"Silke" warten sie ab, Gerd Buurmann macht auch das Wort Schauspieler zum Schimpfwort. In Köln hat er es schon geschafft. Nach seinem Weggang als künstlerischer Leiter musste Theater umbenannt werden.
 

tapferimnirgendwo schreib, den Kommentar kommentierendt:

 
 

Silke schreibt:


Da man Gold einschmelzen kann, nehme ich den Preis gerne an. Mal sehen ob wenigstens in diesem Punkt diesem Biedermann und Brandsstifter Gerd Buurmann zu trauen ist.
 


Wie Gerd Buurmann manipuliert, dämonisiert und verleumdet>>>

The "Best" of Henryk M. Broder>>>

#########15.7.2012 - Zeugen und Therapeuten gesucht …  - Vielleicht weiß es jemand. Wann ist Henryk M. Broder eigentlich gegen ein Auto gelaufen oder, wann ist ihm ein Balken auf Kopf gefallen? Wer hat ihn fallen lassen oder zu heiß gebadet?
Irgendwann nach 1989 muss etwas dramatisches Henryk M. Broder  Geisteszustand verändert haben und seither leidet er wohl unter Amnesie. Manchmal weiß er seinen eigenen Namen nicht mehr.

Da schrieb Henryk M. Broder doch im Jahr 1989:

"Entweder wir oder sie, es geht ums Überleben. Mit einer solchen Blankovollmacht auf den eigenen Namen lässt sich alles begründen und rechtfertigen. Aber am Ende wendet sich diese Moral immer gegen ihren Urheber. Hat man sich erst einmal an eine chronische Notwehrsituation gewöhnt, kann man mit der Selbstverteidigung gar nicht mehr aufhören, es müssen ständig neue Feinde her. Nach den Arabern kommen die jüdischen Verräter an die Reihe, die Nestbeschmutzer und Symphatisanten. Moral und Menschlichkeit bleiben auf der Strecke, Logik und Vernunft kommen unter die Räder. " Quelle: SEMIT vom Juli/August 1989

Besser kann man nicht beschreiben, was er nun treibt. Henryk M. Broder ist schlagartig der geworden, den er zu Recht vor 1989 anprangerte.

In dieser Rolle lästert er am 14.7.2012 über die Palästinatage in München. Er lästert über die doch so dummen Veranstalter, schreibt ihnen zu gesagt zu haben: „Israel hat 1948 den arabischen Staaten den Krieg erklärt, seitdem greift es immer wieder seine Nachbarn an, die sich gegen die zionistische Aggression verteidigen. Inzwischen habe sich sogar die Hamas mit der Existenz Israels abgefunden und sei bereit, Israel anzuerkennen, was aber Israel mit seiner Politik hintertreibe, um einen Vorwand für weitere Eroberungskriege zu haben…“

Nun, was stimmt daran nicht?

In den Stunden der Erinnerung, in denen ihm der Nahostkonflikt, die Wirklichkeit wieder bewusst wird, muss es ihn doch furchtbar schmerzen, wie viele von denen, die seine damaligen Worte wahrgenommen haben, deren Denken dadurch verändert wurde, wie viele seiner alten Freunde er inzwischen für die Wahrheiten die sie sagen, die sie weitertragen, verleumdet und diffamiert hat.

Ich hab keinen Zugang zum diesem jetzigen Henryk M. Broder, wer kann ihm (vielleicht auch indem er in an seine Worte vor 1989 erinnert) vermitteln, dass das stimmt?

Helfen könnte vielleicht das erinnern an das, was er vor 1989 selber sagte:
„Du ahnst in der Tiefe Deiner Seele, dass wir es sind, die den Palästinensern Unrecht tun und nicht umgekehrt, und um dieses Unrecht zu rechtfertigen, musst Du darüber spekulieren, was „die“ tun würden, wenn sie könnten, wie sie wollten."

Ach wie weise war er mal….
Heute ist er nur noch ein Berufsjude...

#########26.5.2012 - Zeigt ihn an...  - Erhard Arendt - Gerd Buurmann verfolgt in einer verleumderischen, demagogischen Art andersdenkende, hier rechtschaffene Kritiker Israels. Immer wieder duldet, ja fördert er dabei Gewaltaufrufe, Gewaltverherrlichung auf seinen Seiten.

Personalisiert sind seine Opfer Walter Herrmann, nachdem ich darüber berichtete wurde auch ich, nun, da er ebenfalls über diese Hassaktionen berichtete ist Klaus Franke (ebenfalls ein Mitarbeiter der Kölner Klagemauer) auch eines seiner Opfer geworden.

Gut denkbar ist, dass diese verbale Gewalt die Gerd Buurmann duldet, fördert und so verbreitet hat, nun - vermutlich -  die Grundlage schaffte, die zu einer eindeutigen Morddrohungen gegen mich, eventuell sogar zu einem Messerangriff auf Walter Herrmann geführt hat. Dies berührt diesen Schmierenkomödianten aber nicht sehr. Es wird fleißig weiter gehetzt.  

So wie man einen Al-Capone (ich will Buurmann auch nicht damit vergleichen) nicht aufgrund seiner Vergehen, sondern letztlich wegen eines Bagatelldelikts belangen konnte, kann man aber vermutlich Menschen, die inhaltlich die Position dieses Buurmann vertreten, eindeutig mit diesen Manipulationen, Unerstellungen und Verleumdungen demaskieren, demonstrieren, wie schmierig suggerierend dieser Buurmann arbeitet. In einem früheren Artikel wies ich schon darauf hin.

 

 

 

Walter Herrmann, der Betreiber der Kölner Klagmauer wurde körperlich angegriffen. Daraufhin schickte mir ein Stalker eine Morddrohung: " "Herrmann und Arendt, stecht sie ab, stecht sie ab, stecht sie ab", ich sandte Gerd Buurmann die Tonaufnahme. Seine Reaktion waren weitere schmuddelige, verleumderische verhetzende Texte.
 
#########

       

 


Da die Reaktionen, die inzwischen ausgeübte Gewalt - deutlich bei meinem Stalker erkennbar - auch ihre Quellen bei den üblen Texten von Gerd Buurmann hat, ist er eindeutig für die Gewaltakte, Gewaltdrohungen, Gewaltfantasien mitverantwortlich. Dies besonders auch deshalb, weil ebenfalls seine Kommentatoren Gewaltaufrufe eintragen können, er dies scheinbar nicht nur duldet sondern fördert, ja sogar Artikel veröffentlicht in denen zum Rechtsbruch aufgerufen wird.

Ich denke, dass sind eindeutig Rechtsverstöße, man sollte dem Gerd Buurmann den Gefallen erweisen und ihn anzeigen.

 

#########Sein neustes Hetzwerk - Zeigt mich an! -  >>>

 

 

Anzeigen nimmt jede Polizeidienststelle entgegen. Beweismaterial finden sie - hier und auf den Unterseiten - massenhaft.
 

 


Als kleine Auswahl seien mal telefonische Morddrohungen "präsentiert". Es gab auch hunderte von Droh- und Schmähmails, der Schreiber bezog sich dabei immer wieder auf Gerd Buurmann, Broder und Rolf Behrens:

Aus rechtlichen Gründen können nicht die Tondatein mit seinen sprachlichen Äußerungen nicht veröffentlicht werden. Der Anrufer ist vermutlich bald ermittelt. Er ruft aus unterschiedlichen Telefonzellen in Kassel an. Auch die Droh- und Schmähmails kamen aus Kassel. Es wird aber noch etwas umfangreicher ermittelt und beobachtet.

Morddrohung:
1.  "Erhard wo bist du? Wir werden dich erschießen, in deinem Hauseingang Paulinenstraße. Du Arschloch du."
2.  "Herrmann und Arendt, stecht sie ab, stecht sie ab, stecht sie ab"
3.  "Der Kopfabschneider, Kopf abschneiden."
4.   "Ich habe nichts mehr zu verlieren, aber dich nehme ich mit, mit!"
5.   "Mord, Mord, Mord"

22.5.2012 - Heute erhielt ich wieder eine eindeutige telefonische Mordandrohung. Walter Herrmann, der Betreiber der Kölner Klagemauer war am 17.5.2012 mit einem Messer angegriffen worden. Ich berichtete darüber. Gerd Buurmann nahm mit neuen Hetztexten das Thema auf, veröffentlichte erneut Gewaltkommentaren seiner Leser.

Der gestrige Anruf (die Anrufe kommen aus Kassel): "Herrmann und Arendt, stecht sie ab, stecht sie ab, stecht sie ab"

 

Die Tonaufnahme schickte ich diesem Brandstifter Gerd Buurmann, dass Ergebnis war ein erneuter verleumderischer Hassartikel von ihm>>>

 

 

Textanalyse - It’s my birthday!  - E. Arendt - Gerd Buurmann verfolgt in einer verleumderischen, demagogischen Art andersdenkende, hier rechtschaffene Kritiker Israels. Immer wieder duldet, ja fördert er dabei Gewaltaufrufe, Gewaltverherrlichung auf seinen Seiten.  - Personalisiert sind seine Opfer Walter Herrmann, nachdem ich darüber berichtete wurde auch ich, nun, da er ebenfalls über diese Hassaktionen berichtete ist Klaus Franke (ebenfalls ein Mitarbeiter der Kölner Klagemauer) nun auch eines seiner Opfer geworden.

Gut denkbar ist, dass diese verbale Gewalt die Gerd Buurmann duldet, fördert und so verbreitet hat, nun - vermutlich -  die Grundlage schaffte, die zu einer eindeutigen Morddrohungen gegen mich, eventuell sogar zu einem Messerangriff auf Walter Herrmann geführt hat. Dies berührt diesen Schmierenkomödianten aber nicht sehr.

Es wird fleißig weiter gehetzt.
So wie man einen Al-Capone (ich will Buurmann auch nicht damit vergleichen) nicht aufgrund seiner Vergehen, sondern letztlich wegen eines Bagatelldelikts belangen konnte, kann man aber vermutlich Menschen, die inhaltlich die Position dieses Buurmann vertreten, eindeutig mit diesen Manipulationen, Unerstellungen und Verleumdungen demonstrieren, wie schmierig suggerierend dieser Buurmann arbeitet.>>>

 

Klaus Franke, einer der Betreiber der Kölner Klagemauer schreibt als Reaktion auf verleumderische Artikel dieses Gerd Buurmann:

Seit nun 15 Jahren kommt Jutta regelmäßig bei Wind und Wetter bei Eis und Schnee mit Ihrem Auto auf die Domplatte in Köln, um dort Ihre Obdachlosen (Kinder) mit einer warmen Suppe, Lebensmittel und warmer Kleidung zu versorgen. Jutta wird liebevoll von den Hilfsbedürftigen mit Mutter angesprochen. Denn diese Menschen haben nie Mutterliebe und Nestwärme kennen gelernt. Für Ihre Sorgen und Nöte dieser Menschen hat Jutta immer ein offenes Ohr. Sie gibt Ihnen oft Tipps u. Ratschläge. Daher wird sie von allen respektiert,  sie wird auch daher "Mutter Theresa" von der Domplatte genannt.
 

Hin u. Wieder wird sie auch mit kleinen Geschenken von ihren Obdachlosen als Anerkennung bedacht.
 

Walter Herrmann hat mit Jutta gemeinsam die Suppenküche ins leben gerufen. Er steht Ihr bis heute mit Rat und Tat zur Seite.
 

Juttas Mann ist vor einigen Jahren gestorben. Er war schwer krank. Bis zu seinem Tode hat sie ihn gepflegt. Trotzdem hatte sie noch die Kraft nebenbei für die Obdachlosen zu sorgen. Die Krankheit ihres Mannes hat sie wohl sehr geprägt.
 

Wenn jemand eine hohe Auszeichnung verdient, dann ist es Jutta Schulte, die Mutter von der Domplatte.
 

Nun gibt es einen Gerd Burrmann, der Walter Herrmann und seine Klagemauer regelmäßig im Internet beschimpft und dagegen öffentlich hetzt.

Nun hat er auch kürzlich das erste mal Juttas Suppenküche durch den Dreck gezogen.
 

Er benutzt dabei gerne Zitate und Vergleiche aus der Nazizeit. Wo hat er das bloß her?
 

Er setzt sich so sehr u.a. für die Homosexuellen ein, wie er es ausdrücklich betont. Nun schön u. gut, aber wo bleibt sein Mitgefühl für die Sozialschwachen in dieser Gesellschaft .Im Gegenteil. Er verhöhnt Juttas Suppenküche und beleidigt damit auch gleichzeitig die Schwächsten unter uns, die nicht die Kraft und die Möglichkeit haben sich zu wehren.

Was ist dieser Gerd Buurmann doch für ein Feigling.
 

Hier zeigt er sein wahres Gesicht. Burrmann muß gebremst werden,  eine Anzeige gegen ihn ist daher dringend geboten!

 

Juttas Suppenküche - Rudi Rute - Seit sieben Jahren alle 14 Tage auf der Domplatte - Erster Weihnachtstag 12.40 Uhr. Es ist kalt auf der Domplatte, dennoch stehen rund drei Dutzend Obdachlose und bedürftige Mitbürger/innen vor dem Domforum und warten. Plötzlich kommt Unruhe auf, und verhaltene Jubelrufe verwehen im scharfen Winterwind. Mit großem Hallo wird "Jutta " schon von weitem begrüßt, als sie schwer bepackt mit Taschen und einem großen Topf aus der Tiefgarage kommt und sich die kaputte Rolltreppe heraufschleppt.


Dokumentation über den Jäger der Kölner Klagemauer - Gerd Buurmann

21.5.2012 - Walter Herrmann wurde an der Kölner Klagemauer mit einem Messer angegriffen - Wie Gerd Buurmann "reagiert" agiert.... - E. Arendt - Am 17.5.2012 wurde Walter Herrmann an der Kölner Klagemauer mit einem Messer angegriffen, und an der linken Innenhand erheblich verletzt! -

Gerd Buurmann verbreitet seit Jahren nun Gewaltkommentare und verhetzende Beiträge in seinem Blog. (siehe auch die Seiten in der Navigation links) Er dämonisiert Walter Herrmann, setzt ihn mit Nazis, Antisemiten gleich und "qualifiziert" sich mit fast jedem Beitrag als übler Brandstifter, weniger als Biedermann.

Allein schon mit seinen aktuellen Reaktionen auf die Gewalttat gegen Walter Herrmann belegt er dies aufs neue. Scheinheilig verurteilt sie, präsentiert aber am gleichen Ort wieder aufhetzende Artikel und Kommentare. Es ist an der Zeit, dass er wegen Volksverhetzung gerichtlich belangt wird>>>

19.5.2012 - Die Brandstifter fahren ihre "Ernte" ein.

Am 17.5.2012 wurde Walter Herrmann an der Kölner Klagemauer mit einem Messer angegriffen, und an der linken Innenhand erheblich verletzt! - Klaus Franke* - Gegen 17:30 Uhr versuchte eine ca. 45 jährige Frau zwei Leute von der Unterschriftenliste abzudrängen.

Ich ging dazwischen um die Frau davon abzuhalten. Dann ging sie schimpfend hinter der Klagemauer und versuchte dort ein Plakat gegen den Islam anzubringen. Walter Herrmann ging nun auf die Frau los, um sie daran zu hindern. Mit Schimpftiraden ihrerseits rannte sie nun zu unserer Infotafel und versuchte dort ein Palästinenserschal mit einem Taschenmesser ab zu schneiden. Walter ging ebenfalls dazwischen. Plötzlich stach die Frau auf Walter ein, und traf ihn mit dem Messer in der linken Unterhand. Durch andere Leute konnte die Frau jedoch überwältigt werden, und der Polizei übergeben werden. Das Messer wurde bei der Frau merkwürdigerweise nicht gefunden. Während dieser Auseinandersetzung ließ die Frau mit osteuropäischen Akzent Schimpfkanonaden los wie etwa: "Michael Friedmann wird Euch alle platt machen, den Rest erledigt Pro-NRW. Oder:" Die Salafisten nehmen in Deutschland die Oberhand, wir werden die Kanakken ausräuchern. Mohamed ist ein Kinderschänder"

Die Polizei war schnell vor Ort. Walter wurde mit einem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht. Dort mußte seine Schnittwunde genäht werden. Die Schnittwunde ist ca.5cm lang und 5mm.tief. Die Frau wurde fest genommen. Walter war nach zwei Stunden wieder da, um mit mir abzubauen. Er will trotz der Wunde morgen arbeiten.

Der Staatsschutz wollte Walter schon heute vernehmen, Er vereinbarte aber einen Termin für kommenden Montag. Es haben sich zwei weitere Zeugen bei der Polizei gemeldet. Hoffentlich wird die Anzeige nicht schon wieder nach einigen Wochen eingestellt. wie man es ja von dem Kölner Staatsschutz her gewohnt ist.


18.5.2012 -
Weitere Details möchte ich Euch im Zusammenhang in obiger Angelegenheit mitteilen. - Klaus Franke* - Nachdem die Messerstecherin abgeführt wurde, wurden wir noch öfters von der Polizei bzw. Kripo vernommen. Insgesamt drei mal. Die Polizei war auffallend nervös! U.A. wurde von der Polizei behauptet, das Messer von der Täterin sei nicht zu finden. (...) Es läßt daraus schließen, das die Frau die geistig verwirrt war, von gewissen Leuten benutzt wird, um hier im Auftrag Unruhe zu stiften.

Das erinnert mich an der Verbalattacke auf mich im letzten Sommer, von Drei jungen Männern bei mir im Innenhof der Maybachstraße in Köln. Auch hier war einer der Täter ein Drogenabhängiger.

#########Diese Klientel werden gezielt von der rechten Szene mißbraucht um solche Taten aus zu führen. Diese Leute denken nicht darüber nach wo für Sie mißbraucht werden. Die Hauptsache ist Ihnen dabei das Geld das Sie von Ihren Auftraggebern erhalten. Die eigentlichen Drahtzieher agieren im Hintergrund. Das sind die eigentlichen" Verbrecher !!!" Sind Diese wirklich so schwer dingfest zu machen, oder was steckt wirklich dahinter???

Bei der dritten Vernehmung an der Klagemauer gestern durch die Kripo, versuchte ein weiterer Kripobeamte mit seinen Turnschuhen die Blutstropfen zu entfernen. als ich Ihn darauf ansprach was er da mache, antwortete ER: Das ist kein Blut, das sei Farbe. Walter kann Dies bestätigen.

Während Walter im Krankenhaus behandelt wurde, kamen zwei Typen ( Anti Deutsche ) um grinsend von der Klagemauer akribig viele Fotos zu machen. Das geschah ca. eine Stunde nach der Messerattacke .Ein Zufall ? Übrigens die Kripo machte keine Fotos von Walters Blutstropfen. Die beiden Anti Deutschen ebenfalls nicht. Eine Ungereimtheit neben der Anderen!


(*Klaus Franke betreut mit Walter Herrmann und einigen anderen die Kölner Klagemauer.)
Der Blogeintrag oben links und unten rechts wurde auf den Seiten von Gerd Buurmann veröffentlicht.



Erhard Arendt:
Die Leser des Das Palästina Portal wissen, dass der Betreiber seit einigen Monaten mit Droh- und Hassmails bedacht wird, es mittlerweile auch telefonische Morddrohungen gibt. Der zu vermutende Einzeltäter bezog sich dabei immer wieder auf den Oberhetzer gegen Walter Herrmann, Gerd Buurmann (auch unter anderem auf Broder). Gerd Buurmann veröffentlicht nicht nur seit Jahren verhetzende Artikel gegen Walter Herrmann. Er hat auch keine Probleme damit  Kommentare die zur Gewalt gegen Walter Herrmann aufrufen, zu veröffentlichen. Entsprechend gab er auch einem Gastautor Platz auf seinen Seiten.

#########Gerd Buurmann ist sicherlich, auch wenn er sich nun von einer geschehenen Gewalttat distanziert, einer der Brandstifter, der sich mit seinen veröffentlichten  Kommentaren so an der zunehmenden Gewalt beteiligt.


Als mich Morddrohungen erreichten, schrieb mir dieser Gerd Buurmann scheinheilig eine e Mail:

"Dank google Alerts wurde ich auf die Drohanrufe aufmerksam, die Sie erhalten, da Sie sie mit meinem Namen verbunden haben. Die Drohanrufe sind widerlich und verabscheuenswert. Leider haben Sie die Tonbeispiele gelöscht. Ich kenne die Stimme nicht. Ich habe die Tonbeispiele noch hören können. Wenn es eine Möglichkeit gibt, an die Aufnahme zu kommen, teilen Sie es mir mit, wenn gewünscht. Mal sehen, was ich machen kann. Das geht einfach nicht."

Ich schrieb ihm zurück, er solle diese - seine -  Mail veröffentlichen, sich öffentlich von solchen Gewaltaufrufen distanzieren, solle die veröffentlichten Gewaltaufrufe gegen Walter Herrmann, die Hetzartikel entfernen.

Beides geschah nicht. Einzig Mails in denen ich diffamiert wurde, wurden entfernt.

Gerd Buurmann war und ist für mich einer der Brandstifter die an solchen Gewalttaten mitschuldig sind.

Was muss noch geschehen, damit unsere Rechsprechung diesen Brandstiftern die Feder aus der Hand nimmt.

Schrieb doch Henryk M. Broder schon vorher unter dem Pseudonym als Lucy de Beukelar über Walter Herrmann unter dem Titel "Merde de Cologne" :



Eine kleine Auswahl der bei
Gerd Buurmann veröffentlichten Gewalt- und Hassmails:
Gerd Buurmann, Nirgendwo Tapfer - Verleumdungen der Kölner Klagemauer, der legitimen Kritik an Israel>>>

Wie Buurmann manipuliert, dämonisiert>>>
 

Scheinheilig (man lese die obigen Blogeinträge)  schreibt nun Gerd Buurmann, als Reaktion auf die Meldung von Herrn Franke:

#########

Diese Gewalttat gegen Walter Herrmann benutzt er nun noch - sie scheinbar verurteilend -  um Walter Herrmann zu diffamieren. Die von ihm veröffentlichten Gewaltkommentare seiner Leser, die Artikel anderer - die genau diese Aussagen schriftlich machten -  übergeht er dabei großzügig.

Indirekt droht er - konsequenzlos - eine Fortsetzung der Gewaltveröffentlichungen an:

#########

Gerd Buurmann, Nirgendwo Tapfer - Verleumdungen der Kölner Klagemauer, der legitimen Kritik an Israel>>>
Wie Buurmann manipuliert, dämonisiert >>>

Kölner Klagemauer - Walter Herrmann>>>

 

 

Aktuelle Kommentare auf den Seiten des Gerd Buurmann

Mai 19, 2012 um 10:21 vormittags:
"Möge WH und seinen Gesinnungsgenossen der HErr die Augen öffnen – oder alsbald schließen, wenn Ersteres nicht funktioniert."

Mai 19, 2012 um 10:59 vormittags: W. H. will von einer Friedmanfreundin verletzt worden sein?
Kann schon sein.
Es soll passiert sein? Kann schon sein,
dass sich das wer wünscht.

 mehr >>>

8.5.2012 - Was Sacha Stawski   und Ben Gurion "gemeinsam" haben.

Sie glauben, glaubten, wenn Unwahrheiten immer wieder wiederholt werden, dann werden sie Wahrheit.

Man kann einem Ahmadineschad einiges nachsagen, (ein Holocaustleugner ist er sicherlich), aber eindeutig belegt hat man ihm kriegstreiberisch unterstellt, er wolle Israel auslöschen.

Die DPA, ZDF, Spiegel und die Bundeszentrale für politische Bildung hat das - wie viele andere - auch richtiggestellt, Der Sprachendienst des Deutschen Bundestages korrigierte dies auch mit der  korrekten Übersetzung von Eckart Schiewek.

(Siehe auch: Faktensammlung - Die umstrittene und falsch übersetzte Rede Ahmadinedschads vom 26. Oktober 2005 in Teheran, Iran auf der Konferenz "Eine Welt ohne Zionismus" >>> )
 

Aber, wo es keine Kriegsgründe gibt (siehe auch die iranische Atombombe) erfindet man sie - dazu gehört natürlich auch ein Broder. Irgendwie, so glaubt man, kann man uns doch in einen mörderischen Krieg  treiben.


Das alles steht in einer langen Tradition. So ging der Zionistenführer und erste Ministerpräsident Israels David Ben Gurion so weit zu behaupten, dass starker Glaube an den Mythos ihn in Wahrheit verwandle oder zumindest so gut wie eine Wahrheit.

Sein enger Berater Jitzhar verstieg sich sogar zu der Behauptung: „Ein Mythos ist nicht weniger wahr als Geschichte, er ist jedoch eine zusätzliche Wahrheit, eine andere Wahrheit, eine Wahrheit, die neben der Wahrheit besteht; eine nicht objektive menschliche Wahrheit, und doch eine Wahrheit, die zur historischen Wahrheit wird.“

So schuf man ja, mit Mythen, nicht nur rund um den Staat Israel herum eigenen "Wahrheiten" sie werden auch gezielt eingesetzt um Volksmassen zu lenken und für dumm zu verkaufen, Kriege anzuzetteln.

Vielleicht um seine eigene "Intelligenz" zu verbreiten, betreibt ein Sacha Stawski  dies seit Jahren  "meisterlich", verwandelt so notwendige Kritik in scheinbaren Antisemitismus.

In der Mailingliste vom 7.5.2012 schreibt er:

Es ist ein Skandal, dass ausgerechnet Katajun Amirpur hier
http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/236759/
die Laudatio hält, nachdem sie fälschlicherweise - wie vielfach nachgewiesen - die Drohung des iranischen Regimes gegen Israel, es von der Landkarte tilgen zu wollen, als Übersetzungsfehler abtat und damit bis heute nachhaltig dazu beitrug, dass die Gefahr aus dem Iran relativiert und Israel als Kriegstreiber bezeichnet wird, weil es eine Atombombe des Iran nicht akzeptieren will.


U
NIPROTOKOLLE - Jenaer Menschenrechtspreis für Dr. Shirin Ebadi
(idw) Friedrich-Schiller-Universität Jena - Iranische Friedensnobelpreisträgerin wird am 8. Mai an der Universität Jena mit dem Preis der Ulrich-Zwiener-Stiftung für Internationale Verständigung und Menschenrechte geehrt Lassen sich Demokratie und Menschenrechte mit dem Islam vereinbaren? Diese Frage stellen sich angesichts der aktuell bekanntgewordenen Aktivitäten radikaler Salafisten in Deutschland oder der nach wie vor verbreiteten Praxis der Zwangsverheiratung junger Muslime wohl viele Menschen. Für die iranische Juristin und Menschenrechtsaktivistin Dr. Shirin Ebadi besteht dagegen an der Vereinbarkeit ihrer Religion und Demokratie kein Zweifel: Die Wahrheit ist, dass man durch eine richtige und dynamische Auslegung des Islam sowohl Muslim sein kann als auch die Menschenrechte respektieren und einhalten kann, formulierte sie z. B. 2005 in ihrer Rede zum Beitrag des Islam zu einem Weltethos. Als erste Frau der muslimischen Welt wurde sie 2003 für ihre Bemühungen um die Demokratie und Menschenrechte mit dem Friedensnobelpreis geehrt.

Auch wenn Sacha Stawski  schreibt: "Israel als Kriegstreiber bezeichnet wird, weil es eine Atombombe des Iran nicht akzeptieren will." ist das wohl nicht ganz zutreffend. Israel wird als Kriegstreiber bezeichnet, weil es offen einen Angriffskrieg angedroht hat, seine Nachbarn nicht nur kriegerisch bedroht sondern auch angreift.

 

4.3.2012 - Die Keulenschwinger agieren wieder: Desinformator Henryk M. Broder -  Grass  Broder hat schon immer zu Größenwahn geneigt, nun aber ist er vollkommen durchgeknallt“ - Broder schreibt: Günter Grass ist "Prototyp des gebildeten Antisemiten" - >>>

Was gesagt werden muss
Günter Grass

 Warum schweige ich, verschweige zu lange,
was offensichtlich ist und in Planspielen
geübt wurde, an deren Ende als Überlebende
wir allenfalls Fußnoten sind.

Es ist das behauptete Recht auf den Erstschlag,
der das von einem Maulhelden unterjochte
und zum organisierten Jubel gelenkte
iranische Volk auslöschen könnte,
weil in dessen Machtbereich der Bau
einer Atombombe vermutet wird.

Doch warum untersage ich mir,
jenes andere Land beim Namen zu nennen,
in dem seit Jahren - wenn auch geheimgehalten -
ein wachsend nukleares Potential verfügbar
aber außer Kontrolle, weil keiner Prüfung
zugänglich ist?

 Das allgemeine Verschweigen dieses Tatbestandes,
dem sich mein Schweigen untergeordnet hat,
empfinde ich als belastende Lüge
und Zwang, der Strafe in Aussicht stellt,
sobald er mißachtet wird;
das Verdikt 'Antisemitismus' ist geläufig.
mehr >>>

Günter Grass - Was gesagt werden muss>>>

2.4.2012 - Telefonterror - Drohanrufe.

Liebe Mitmenschen, seit Monaten werde ich – wie die Kripo ermittelt hat von einer Einzelperson - er bezieht sich dabei aber auf so geistige Größen wie Broder, Buurmann und Behrens - mit niveaulosen, primitiven Droh- und Schmähmails überschüttet. Seit einigen Wochen werde ich nun auch telefonisch mit  Droh- und Schmähanrufe bedacht. 

Am 1.4.2012 -  „beglückte“ er mich zum ersten Mal auch telefonisch mit einer mehr als eindeutigen Morddrohung:  
 
"Erhard wo bist du? Wir werden dich erschießen, in deinem Hauseingang Paulinenstraße. Du Arschloch du."   mehr dazu >>>

21.3.2012 - Sieht Gerd Buurmann Henryk M. Broder jetzt auch auf dem Wege ein Nazi zu werden? -   Gerd Buurmann ist inzwischen ein Dauergast beim Henryk M. Broder. Sie passen auch gut zusammen, beide sind eklige Diffamierer und Verleumder. Nur sind aber wohl jetzt wohl ernsthafte Konflikte zu erwarten. Gerd Buurmann gibt sich inzwischen auch über Köln hinaus als - wenn auch sehr einseitiger + manipulierender - moralischer Hüter. Bei all dem ist auch hier sein mäßiges Talent  zu erkennen. Aber sei's drum, an seinen moralischen Ansprüchen soll der Mensch gemessen werden.

Gerd Buurmann schrieb, mich scheinbar zitieren:

„“Regelmäßig schreiben mich meine Leser an und beschweren sich, dass das Niveau meiner Seiten sinkt, wenn ich über solch einen Schmutz, über solche „Menschen“ berichte.“ (Erhard Arendt auf seinem Blog im September 2011. Sehr bezeichnend, wie er hier das Wort Mensch in Anführungszeichen setzt. Die Nazis setzten auch das Menschsein vieler Menschen in Anführungszeichen. Die Entmenschlichung war der erste nötige Schritt zur Barbarei. Die Nazis erklärten Menschen zur Krankheit, um dann zur Ausrottung der Krankheit blasen zu können. Erhard Arendt aus Dortmund geht Schritt für Schritt den Weg der Nazis.)

Quelle: http://tapferimnirgendwo.wordpress.com/hassmails/



Nun könnte man beim Henryk M. Broder hunderte Beispiel finden, aktuell heute bezeichnet er z.B. einen Menschen als "
Kanalratte" in einem anderen Artikel eine andere Person als: "Depp vom Dienst". Das alles hat beim Broder Tradition (Das Schweigen der Penner  - Lump vom Dienst - Glatze aus der Kochstraße)

Was meint Gerd Buurmann dazu, welchen Weg geht Henryk M. Broder? Kann solch eine Figur als ernsthafter Journalist durchgehen?

Was sagt er zum israelischen Parlamentspräsident Reuven Rivlin: „Das jüdische Volk steht wilden Tieren gegenüber, die unersättlich und von blindem Hass getrieben sind

25.2.2012 - Nicht stubenrein. - Die anonymen "Freunde" der Brandstifter  … - Erhard Arendt - Nachfolgende Zitate landen bei mir eigentlich im Papierkorb. Bei bestimmten Personen im Archiv, um später einmal Aussagen belegen zu können. Mittlerweile beschäftigt sich aber auch die KriPo und das Landeskriminalamt mit diesen Mails.
Seit einigen Wochen sammle ich sie in einem besonderen Ordner, besonders die Hass- und Schmähmails, in denen körperliche Gewalt angedroht wird oder jemand in besonders primitiver Form seine Gewaltfantasien auslebt
.

Von diesen
Gewaltfantasien hatte ich schon einmal eine kleine Sammlung veröffentlicht. Ich denke, um die Brandstifter und Biedermänner, ihr Wirken und was daraus entsteht, besser einschätzen zu können, sollte man diesen Bodensatz der menschlichen Gesellschaft kennenlernen. Ich schrieb: „Geht jetzt die rassistische Saat auf, die die Broders, Stawskis, Buurmanns, Behrens und andere Konsorten gesät haben?"

Die genannten Personen sind vermutlich nicht die Absender dieser Hassmails
, die Mails wachsen aber auf dem Boden, den bestimmte Netzwerke ihrer Jagd auf Kritiker der israelischen Regierung bereitet haben. Beleg dafür ist, dass dieser/diese Hassschreiber ähnlich wie Breivik Broder zitiert, sich z.B. auf Broder, Buurmann und Claudio Casula alias Rolf Behrens berufen, deren Texte zitieren, ihre Seiten verlinken und sogar persönliche Kontakte andeuten. >>>

5.2.2012 - Honestly Concerned zeigt wieder an einem Beispiel was "Iran-Forschung" sein soll. Ich würde dafür andere Bezeichnungen finden. Um zu zeigen welch üble Menschen IRIB unterstützen, präsentiert man eine lange Liste:

"es gibt eine lange Liste von Interviewpartnern, die IRIB in Deutschland hoffähig machen. Immerhin haben berühmte Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Journalismus diesem antisemitischen Sender Interviews gegeben: Andreas von Bülow, Shraga Elam, Jochen Hippler, Haiko Hasan Hoffmann, Wolfgang Huber, Jamal Karsli, Gudrun Krämer, Felicia Langer, Mohssen Massarrat, Georg Meggle, Wolf-Dieter Narr, Otfried Nassauer, Yavuz Özoguz, Peter Phillip, Irmgard Pinn, Ruprecht Polenz, Sabine Schiffer, Peter Scholl-Latour, Peter Schütt, Udo Steinbach, Willi Wimmer, Gerhard Wisnewski und Andreas Zumach."

Merkwürdigerweise oder auch nicht, fehlt in der Liste der Name Henryk M. Broder, warum wohl? Seit wann nennt man Desinformationskampagnen Forschung?

28.1.2012 - Leider eine Hetzkampagne wie viele andere. - Pfarrer Mitri Raheb erhält am am 24 Februar d. J. den deutsche Medienpreis die falschen Freunde Israels schäumen und versuchen zu verhindern... - Honestly Concerned veröffentlichte am 22.1.2012 - einen verleumderischen Artikel von Ulrich Sahm (ULRICH W. SAHM - Ulrich Sahms Brief zu Mitri Raheb).
Einen Tag später meldete sich dort auch auch "unser"
Prof. Stegemann aus Basel, nebst einige anderer wurde quer durch die Israellobby die Jagd gegen Mitri Raheb eröffnet.
Nun steigt nun auch die üble "
Achse des Guten" mit einem Pfarrer Klaus Beckmann in die Bütt und veröffentlicht einen verhetzenden, verleumderischen Brief an unseren Altpräsidenten Roman Herzog:
"Als Seelsorger bei der Bundeswehr habe ich es mit Menschen zu tun, die vorrangig im Einsatz gegen den weltweit militant agierenden Islamismus ihre körperliche und seelische Gesundheit, ja oft ihr Leben riskieren. Mitri Raheb repräsentiert nun eine christliche Denkart, die besonders durch die Präsenz eines bedrückend aggressiven Islam gekennzeichnet ist."


Bei all dem vergisst man zu sagen, dass man, die neuen Täter gegen die neuen Opfer verteidigt, diese damit auch verleumdet und - sehr unchristlich und neudeutsch - ihr Leiden ignoriert.

Deutscher Medienpreis für Mitri Raheb >>>
Katholikentag: Deutscher Medienpreis für Mitri Raheb >>>
Deutscher Medienpreis für herausragende Symbole der Menschlichkeit >>>
Baden-Baden: Deutscher Medienpreis für vier "leise Friedensstifter" >>>
"Zu Bethlehem geboren " - Mitri Raheb aus Bethlehem erhält den Aachener Friedenspreis >>>
EKD: Evangelische Kirche in Deutschland - Im Gespräch mit Mitri Raheb >>>
Interview mit Mitri Raheb (Bethlehem) - Auch heute einen Olivenbaum pflanzen - Evangelische Kirche im Rheinland >>>

Mitri Raheb >>>
Mitri Raheb – Wikipedia >>>


 Jagdobjekte von Honestly Concerned + seinem Netzwerk >>>

25.1.2012 - Die “Achse des Guten” gegen schwule Parasiten - Jörg Lau - “Achse des Guten” war einmal ein radikal liberales Blog, stolz darauf, sich keine Denkverbote auferlegen zu lassen und den mittigen Mainstream herauszufordern. Seit Jahren beobachte ich ein Abdriften in eine Ressentiment-Rhetorik – wenn ich denn mal einen Link zurückverfolge, den ich irgendwo finde. Ich vermeide es, diese Seite regelmäßig zu lesen, ebenso wie PI – es bringt einfach nichts. Man regt sich uff und hat nischt von, wie es in Berlin heißt. Als ich diesen Text las, war ich einigermassen geschockt. Dass Tsafrir Cohens Einsatz für die Menschenrechte der Palästinenser von Broder nicht goutiert werden würde >>>

Kommentar - E. Arendt - Da wo es passt nutzt Henryk M. Broder, wenn er nicht mit dem schlechten Gewissen der deutschen (Antisemitismus) spielt, immer noch vorhandene Vorurteile um unliebsame Kritik an Israel zu unterdrücken. Wie er selber sagt und vielfach belegt hat: "ich bin auch zu jeder Geschmacklosigkeit bereit". Diesmal hat es Tsafrir Cohen getroffen. Dieser wird es doppelt leicht verschmerzen können, darf doch dank eines gerechten Gerichtsurteils Henryk M. Broder als "Pornoverfasser" benannt werden. Das Urteil beschreibt Henryk M. Broder besser als es mancher Journalist kann >>>

Seinen Geisteszustand belegt Henryk M. Broder auch in seinem Kommentar zum Artikel von Jörg Lau: Da wiederholt er Sätze wie: "So lange dieses parasitäre Pack nicht von seinem “Recht auf Rückkehr” Gebrauch macht
Irgendwie erinnert mich das an den Sprachgebrauch der Nazis. Rechts so....

Jörg Lau kommentiert es auch entsprechend: "Der Gegner ist schwul und “parasitäres Pack” – das ist eine rechtsextreme Rhetorik, die der Broder, den ich einmal kannte, einfach nur widerlich gefunden hätte." In seinem Kommentar auf J. Laus Artikel legt Henryk M. Broder noch einen Gang mehr ein und schreibt pervers, die NGOs in Palästina ansprechend: "Es sind Parasiten, die das vermeintliche oder tatsächliche Elend ihrer Fürsorgeobjekte nicht nur ausnutzen sondern für dessen Fortsetzung sorgen "

Nun weiß Broder was in Gaza abläuft, umso perverser ist dieser Kommentar von ihm. Kürzlich sah ich einen Film über das Warschauer Getto. Da waren doch die Nazis so pervers und haben im Getto Propagandafilme gedreht, dabei wurden Szenen inszeniert, wo da angebliche reiche Juden im Lokal saßen und den armen Juden alles wegfraßen. Dies um zu zeigen wie verbrecherisch, unsolidarisch Juden selbst in der Not sind. Prima Broder, nachdem sie schon das richtige wussten, haben sie sich nun sehr erfolgreich bemüht die falschen Lehren aus den Verbrechen im 3. Reich zu ziehen und zu übertragen...
1989 schrieb Henryk M. Broder: ""Früher mussten wir fürchten, sie wollten uns ins Meer treiben, heute fürchten wir, sie könnten mit ihren Friedensangeboten ernst meinen. Eine vermieste Geschichte reicht uns nicht, wir brauchen auch eine vermasselte Zukunft."
Ja, und der Obervermassler in Deutschland heißt Henryk M. Broder, ein wahrer Freund Israels...

Lese zu den "Freuden der NGOs" in Palästina auch: Hurndall Tom  - Corrie Rachel  - Vittorio Arrigoni  - Die Mavi Marmara und andere Schiffe versuchen die Gaza Blockade zu durchbrechen

Gerd Buurmann 15.1.2012 - Mensch, was ist dieser Gerd Buurmann für ein "Mensch"

Es ist schon ein ziemlich starkes Stück, eine Schmierenkomödie, in welcher Form Gerd Buurmann Menschen diffamiert und diese, wenn sie das aufdecken, erneut zu diffamieren versucht. Man kann, ohne ihn zu verleumden, sowohl auf der Bühne als auch im Leben als Schmierenkomödiant bezeichnen. Schade um jeden Menschen, der darauf hereinfällt.

Gerd Buurmann schreibt, mich zitierend:

„“Regelmäßig schreiben mich meine Leser an und beschweren sich, dass das Niveau meiner Seiten sinkt, wenn ich über solch einen Schmutz, über solche „Menschen“ berichte.“ (Erhard Arendt auf seinem Blog im September 2011. Sehr bezeichnend, wie er hier das Wort Mensch in Anführungszeichen setzt. Die Nazis setzten auch das Menschsein vieler Menschen in Anführungszeichen. Die Entmenschlichung war der erste nötige Schritt zur Barbarei. Die Nazis erklärten Menschen zur Krankheit, um dann zur Ausrottung der Krankheit blasen zu können. Erhard Arendt aus Dortmund geht Schritt für Schritt den Weg der Nazis.)
Quelle: http://tapferimnirgendwo.wordpress.com/hassmails/


An anderer Stelle hab ich schon einmal erklärt, ich „hasse“ ihn nicht. Gerd Buurmann ist so unbedeutend und lächerlich, so etwas kann man verachten, als schmuddelig, schmierig, denunziatorisch, verleumderisch empfinden und bezeichnen. Meine Gefühlswelt berührt er nicht.

Gerd Buurmann taugt nur dazu, sich mit ihm zu beschäftigen, weil er so primitiv, plump und durchschaubar ist. So kann man mit Belegen, die verleumderischen Aktionen eines Netzwerkes aus Antideutschen, christlichen Fundamentalisten, Islamophoben, eines Henryk M. Broder oder eines Sacha Stawski von Honestly Concerned aufdecken. Man kann ihn, der als Brandstifter durch Köln zieht, entlarven. >>>

 

Inzwischen scheint sogar sein Publikum zuviel von ihm zu haben:

 

Dokumentation - Gerd Buurmann >>>

BRD gegen Ludwig Watzal

"Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß, und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!"
Bertolt Brecht, Leben des Galilei, Bertolt Brecht Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe, Band 5 (Stücke 5), 1988, S. 248 f.

Kommentar - Erhard Arendt - Der Nahostexperte aus der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) hat gegen seinen Arbeitgeber, die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch die BpB einen ersten wichtigen Etappensieg vor dem Arbeitsgericht in Bonn errungen. Watzal wird seit Jahren von der Israellobby zusammen mit dem Präsidenten Thomas Krüger öffentlich gemobbt und bloßgestellt wider jeglichen Anstand und unter massiver Verletzung der Fürsorgepflicht. Das Palästina-Portal freut sich deshalb ganz besonders über die Ohrfeige, die Krüger vom Arbeitsgericht verpasst bekommen hat, weil es die menschenverachtende Jagd auf einen unbescholtenen und renommierten Experten in Sachen Israel und Palästina seit über sieben Jahren dokumentiert hat. Dass Watzal erst jetzt gegen diese miesen Machenschaften gerichtlich vorgegangen ist, verwundert mich. Das wirkliche "corpus delicti" in dieser Sache ist nicht Watzal, sondern der Präsident der BpB. Er gehört an den öffentlichen Pranger gestellt.

Wie aus der Berichterstattung über den Prozess zu entnehmen ist, hat es einen Beschwerdebrief eines Abgeordneten Uhl an den Innenminister gegeben, in dem er sich darüber ausgelassen habe, dass Watzal die unabhängige jüdische Zeitschrift "Der Semit" auf seinem Blog erwähnt habe.
(...) Das Palästina-Portal und alle Demokraten sollten Watzal in seinem Kampf für die Meinungs- und Pressefreiheit gegen die BpB und, das Innenministerium unterstützen  >>>
 

Das Urteil >>>
 

Teilerfolg gegen Mobbing - Journalist setzte sich gegen Bundeszentrale für politische Bildung durch - Karin Leukefeld - Der Journalist und Redakteur bei der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), Ludwig Watzal, hat vor dem Bonner Arbeitsgericht erfolgreich seinen Telearbeitsplatz verteidigt. Die Bundeszentrale für politische Bildung hatte Watzal gekündigt, nachdem er einen bissigen Kommentar über die Abgeordneten des Deutschen Bundestages auf seinem privaten Blog veröffentlicht hatte. Die Richterin am Bonner Arbeitsgericht stellte klar, dass die private Meinungsäußerung eines Angestellten kein Kündigungsgrund sein könne. Die Kündigung sei unwirksam. In seinem Kommentar hatte Watzal eine Aktuelle Stunde zum angeblichen Antisemitismus in der Linkspartei (25. Mai 2011) kommentiert und auf seinem privaten Blog »Between the Lines« veröffentlicht. Tags darauf meldete sich Henryk M. Broder . >>>

Eine eigene Meinung darf man haben -
Arbeitsgericht: Kündigung wegen israelkritischer Äußerung unwirksam - Karin Leukefeld - Junge Welt - Ein Prozeß vor dem Bonner Arbeitsgericht zwischen dem Journalisten und Nahostexperten Ludwig Watzal und der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) ist am Donnerstag zugunsten Watzals entschieden worden. Die Bundeszentrale hatte Watzal seinen Telearbeitsplatz gekündigt, Richterin Boller erklärte das nach einer mündlichen Verhandlung am Donnerstag für »unwirksam«. Der Versuch einer gütlichen Einigung war Ende letzten Jahres gescheitert. Bei einer Kündigung gebe es das nicht, sagte der Anwalt Watzals, Rechtsanwalt Hubert Minz: »Entweder wird gekündigt oder nicht.« >>>

Die "Jagdaktion" von Broder, Honestly Concerned und andere gegen Dr. Ludwig Watzal >>>
Eine Auswahl weiterer "Jagdveranstaltungen" und ihrer "Jäger" >>>
Leitbild der Bundeszentrale für politische Bildung (Herrn Thomas Krüger anscheinend unbekannt) >>>

9.1.2012 - Die Erlebnisse eines Internetreisenden. - E. Arendt

Seit Monaten meldet sich ein "Fan der besonderen Art" mit wechselndem Namen bei mir. Heute als Adolf Schneider. Er beleidigt, diffamiert, droht und scheint nie das bei mir veröffentlichte wirklich gelesen zu haben, kann auch nicht mit seinem Namen zu seinen Häufchen stehen. Seine heutige "Liebesgabe":

" Betreff: "nazi arendt"
wir machen dich fertig!!! wir werden dein leben zerstören. wir werden dich zerstören. jüdische verteidigungsliga"


Zusammenhänge sind erklärlich. Diese Typen verweisen immer wieder auf die Homepage vom Gerd Buurmann und Shit of Entebe (Claudio Casula alias Rolf Behrens. "Danken" muss man  auch Sacha Stawski  und Honestly Concerned. Sie diffamieren seit Jahren Kritiker der israelischen Regierung als Antisemiten und verbreiten aufhetzerische Kommentare.
 

Heute - 11.1.2012 schrieb ein angeblicher Holger Baum: " http://www.dw-world.de/dw/article/0,,6696530,00.html
DU BIST DER NÄCHSTE. ES WIRD ZEIT DASS MENSCHLICHER ABSCHAUM WIE DU BESEITIGT WIRD"
 

Wehret den Anfängen - Eine neue Terrororganisation? - Die "Jüeische Verteidigungsliga" versucht man auch bei uns in Deutschland aufzubauen. Scheinheilig sagen sie:  " Die Jüeische Verteidigungsliga nimmt Abstand von jeglichen illegalen Aktivitäten, sowie das beschädigen von fremdem Eigentum. Die Jüdische Verteidigungsliga bekennt sich nicht zu diesen Aktivitäten, unterstützt sie aber." - "Mitglieder der Jüdischen Verteidigungsliga nehmen das volle Risiko für alle Maßnahmen, die sie im Rahmen des freiwilligen Dienstes der Jüeischen Verteidigungsliga unternehmen und müssen die Jüdische Verteidigungsliga schuldlos halten, wenn ihre Handlungen unerwünschte Folgen haben (Strafanzeigen, Verhaftungen, usw.). Mitglieder die auf eigenes Risiko handeln, lassen die Jüdische Verteidigungsliga unschuldig gelten" Quelle

Jüdische Verteidigungsliga Watch >>>

Jüdische Verteidigungsliga – Enzyklopädie PlusPedia

7.1.2012 - Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage. - Gerd Buurmann - Bezug: Frage des Tages | Tapfer im Nirgendwo - Gerd Buurmann - Veröffentlicht am Januar 4, 2012

Es ist nicht  neu, wer keine Argumente hat, kann nur Unwahrheiten verbreiten, diffamieren, verleumden, und er schreibt wie Gerd Buurmann. Kein Wunder, so wenig talentiert wie  er als Schauspieler ist:

So wenig talentiert ist er auch als "politischer Redner" (Vorsicht das hat er nicht als Parodie gedacht)

Gerd Buurmann Pro Israel Demo 07-05-11 Wuppertal

Noch geringer sind seine Fähigkeiten, „Andersdenkenden“ „Denkenden“ gegenüber, wirkliche Argumente zu finden. So benutzt er die altbekannte aber immer noch wirkungsvolle „Sandwichtechnik“ um rechtschaffene Menschen ins Unrecht zu setzten. Man nehme Altermedia, eine rechtsradikale Seite, nehme Politically Incorrect, eine islamophobe, rassistische Seite und packe legitime, notwendige Kritik an Israel und Demagogen wie Gerd Buurmann dazwischen. Solche Sudeleien, solche Vergleichen und damit angedeuteten Gleichsetzungen sind gut geeignet, den Schreiber als das darzustellen, zu entlarven, was er ist, wer er ist.

 

Deswegen einige Worte zu seinem Text: "Frage des Tages" >>>

3.8.2011 - Dreht euch besser um, der Mossad geht herum? - Heute (2.8.2011) bekam ich wieder einen "Liebesbrief"- Einer der falschen Freunde Israels glaubte mich bedrohen zu können. Ein kleiner Bruder des Anders Behring Breivik, ein angeblicher Schneider Tobias,  schickte mir eine e Mail mit einem you tube link:


"http://www.youtube.com/watch?v=c4pDy132a1I
"
"Eine ganz wichtige INFORMATION  für Sie. So ergeht es den Feinden Israels. d"

 

Etwas über den Film den er verlinkt hat, erfahren sie hier: 
 

 "München (Originaltitel: Munich) ist ein US-amerikanisch-kanadisch-französischer Spielfilm von Regisseur Steven Spielberg aus dem Jahr 2005. - München basiert auf der wahren Geschichte der israelischen Reaktion auf die Geiselnahme von München (1972), bei der ein Kommando des Schwarzen Septembers elf Mitglieder der israelischen Olympiamannschaft tötete. Vorwiegend wird die Tätigkeit einer Einheit des Mossad gezeigt, welche im Auftrag der israelischen Regierung die direkt und indirekt für den Anschlag Verantwortlichen tötet." Mehr >>>

Ich denke, das kann man schon als Morddrohung auffassen, oder? Möchte dieser angebliche Tobias Schneider dem Mossad die Arbeit abnehmen?

Das Feuer das diese Biedermänner und Brandstifter entfachen schwappt nun nach Deutschland über?
Gibt es einen Zusammenhang, seitdem ich über die Jagd auf die Linke berichte, erreichen mich verstärkt solche Hassmails?

Wer glaubt er könne mich damit einschüchtern, er erreicht nur das Gegenteil. Noch intensiver werde ich über die Hassprediger, Biedermänner und Brandstifter berichten, sie entlarven. Das ist schon ein kranker Typ. Er deckt rassistische, faschistische Siedler und Rabbiner, deckt die täglichen Verbrechen in Palästina und scheint dann auch noch das Morden des Mossad in fremden Landen zu befürworten. Merkwürdige "Freunde" hat Israel.


Ich habe, um aufzuzeigen welchen Müll unsere deutschen Brandstifter so verbreiten, einige Belege auf einer Sondermüllseite gesammelt.
Sicher hat keiner der Brandstifter, angefangen von Broder über Stawski und Buurmann, (obwohl er Gewaltaufrufe anscheinend liebt)  Mordaufträge gegeben.

30.7.2011 -

Die Brandstifter und Hassprediger sind immer noch unterwegs! - Ein Brief der mich heute erreichte:

Die Brandstifter und Hassprediger sind immer noch, wieder unterwegs. - Erhard Arendt – Keine Besinnung, keine Nachdenkphase, es wird weiter draufgeschlagen, die geistige Mittäterschaft auf andere verlagert und den Rassismus den man in sich trägt schreibt man anderen zu,  (siehe die Collage) Ich werde sicherlich nicht jede Hass Mail veröffentlichen, noch weniger Gewaltandrohungen, die wandern gleich zur Kripo. Dieser Brief - natürlich anonym" der mich heute erreichte zeigt aber demonstrativ, was unsere Brandstifter mit ihren Hetzereien, Dämonisierungen, Dehumanisierungen erreichen. Der Brief wurde in Bonn Troisdorf aufgegeben. Sollte jemanden die Handschrift bekannt sein, bitte ich um Hinweise.

Henryk M. Broder, sichtlich aufgewühlt, versucht mit seinen Texten, auch auf der Achse abzuwehren, liefert aber gleich wieder Beispiele für sein fehlendes Niveau, seine spezielle Art der Dehumanisierung: „Mies, mieser, Misik“ es geht weiter wie gehabt.

Nachdenkliche, kritische  Stimmen werden von den alten islamophoben Frontkämpfern kleingemacht. So schreibt unser christlicher Fundamentalist Bernd Dahlenburg "Redakteur" von Honestly Concerned über Broders Freund und Achsenmitglied Hannes Stein: „Jetzt verstehe ich Hannes Stein überhaupt nicht mehr. Und nach seinem letzten Interview mit der taz geht er mir - ganz ehrlich gesagt - mehr und mehr auf den Geist mit seiner pastoral daherkommenden Gesinnungsethik. Hoffentlich kommt er bald wieder zur Besinnung.“ http://castollux.blogspot.com/2011/07/schade-um-die-buchstaben-hannes-stein.html

Er benutzt wenigstens noch seinen Klarnamen. „Lizas Welt“, eigentlich Axel Feuerherdt und seine antideutsche Welt ist betitelt: „Paranoia mit Parallelen“ weiter: „stürzen sich zahlreiche Medien hierzulande auf von Breivik zitierte lebende Personen, allen voran auf Henryk M. Broder,          >>> mehr



Dokumentation - Terror hat viele Gesichter - Anders Behring Breivik und seine geistigen Väter >>>
Manipulation im Nahostkonflikt - Die Hasbara Abteilungen >>>
Honestly Concerned und sein Netzwerk - Kritiker die zu kritisieren sind >>>
The "best" of Henryk M. Broder >>>

12.4.2010 - Intellektuelle und Migrantenverbände erheben die Stimme gegen die Islamhetze in deutschen Medien. - Von Dr. Mohammed Khallouk - . Keine Religion wird in der europäischen Gesellschaft gegenwärtig so sehr mit einem Bedrohungsszenario assoziiert wie der Islam. Die bedeutenden Errungenschaften, die Europa dem arabo-islamischen Kulturkreis zu verdanken hat, scheinen dabei immer mehr in Vergessenheit zu geraten. Die Faszination, die der islamisch geprägte Orient zudem für die deutschen Geistesgrößen des 18. und 19. Jahrhundert ausgeübt hat, ist beinahe einer kollektiven Wagenburgmentalität gegenüber jeglichem mit dem Islam in Kontext gebrachtem gewichen. (...)  Diesem wäre noch hinzuzufügen, dass jene Rechtspopulisten wie Pro Köln in der Regel die Argumentationsmuster aus der bürgerlichen Mitte, mit schärferer Wortwahl versehen, in ihr eigenes Propagandamaterial aufnehmen. Als weiteren Forderungspunkt erschiene es daher noch angebracht anzuführen, den selbsternannten Islamkritikern aus dem linksbürgerlichen intellektuellen Milieu (zum Teil sogar selbst mit muslimischem Hintergrund) wie Necla Kelek, Seyran Ates, Alice Schwarzer, Hans-Peter Raddatz, Henryk M. Broder oder Ralph Giordano, die mit ihrer pauschalisierten Kritik am Islam jenen neuen Rassisten die argumentativen Vorlagen liefern, nicht permanent das Forum zur Verbreitung ihrer ressentimentgeleiteten Ansichten zu überlassen. >>>

9.4.2010 - Islam und Demokratie: Ein Widerspruch? -  Mohssen Massarrat - (pdf) - In der letzten Ausgabe der „Blätter“ vertrat Josef Isensee die These einer prinzipiellen „Integrationsresistenz des Islam“.1 Dieser These liegt die – von „Islamkritikern“ wie Henryk M. Broder oder Ralph Giordano vertretene – Annahme zugrunde, dass Demokratie und Islam prinzipiell unvereinbar seien. Die Auffassung, dass der Islam das Haupthindernis für die Integration der in den westlichen Demokratien lebenden Muslime und, allgemeiner, für die Demokratisierung islamischer Gesellschaften im Mittleren Osten selbst sei, erfährt derzeit wachsenden Zuspruch. Im Umkehrschluss gilt dabei das Christentum per se als eine mit der Demokratie kompatible Religion. Und in der Tat lässt sich für die Behauptung, die Demokratie sei eine westlich-christliche Erfindung, ein empirisch fundiertes Argument anführen, das auf den ersten Blick schwer zu widerlegen ist: Alle westlichen Demokratien haben nämlich einen christlichen Hintergrund, dagegen hat die islamische Welt bisher keinen einzigen wirklich demokratischen Staat hervorgebracht. Hinsichtlich dieser scheinbar bestechenden Kausalität wird >>>

5.4.2010 - Karl Pfeifer, im Zusammenspiel mit Samuel Laster, Hagalil und Henryk M. Broder zeigt wieder, was in ihm steckt, was nicht, er entlarvt sich selber.

Gilad Atzmons Nazidiktion - juedische.at >>>
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_blockfloeten_der_hamas/
Gilad Atzmons Nazidiktion « Israel & Judentum

Ich will keineswegs Atzmon verteidigen. Ich veröffentliche keine Texte von ihm.

Ein denunziatorischer, verleumderischer Artikel ist im passenden Umfeld, der "Juedische.at" des Samuel Laster und natürlich auf der "Achse des Guten" bei Henryk M. Broder, auch "Lucy de Beukelaer" genannt, zu finden. Wie das Landgericht Berlin Frau Evelyn Hecht-Galinski  bestätigte, kann man ihn auch "Pornoschreiber" nennen.

Anfangs dachte ich, diesen Karl Pfeifer unterscheidet etwas von den anderen Diffamierern und Verleumdern. Er kann wenigstens recherchieren, bemüht sich wenigstens oberflächlich darum.

Der erste Eindruck täuscht nur bei einigen Menschen. Pfeifer sucht sich irgendwelche Versatzstücke, wirft, was er findet und wovon er meint, es sei zum Diffamieren geeignet in die falsch titulierte Suppe: "Hier geht es wieder gegen die Juden" Kurz gefasst, er findet manchmal schon die richtigen Quellen, kann sie aber oft (durch seine Scheuklappe gesehen) nicht verstehen, will es nicht. Nimmt den Inhalt, die Aussage nicht wahr.

So auch diesmal. Es fallen ihm einige Namen ein, bei deren Nennung und Diffamierung er glaubt, Beifall zu bekommen. Broder klatscht auch, was niemanden wundert Pfeifer mischt was nicht zusammengehört, interpretiert es, wie es ihm passt, nicht wie es ist. Ein Beispiel dafür, wie journalistische Arbeit nicht sein sollte. >>>

6.4.2010 - Ein Flagschiff der Meinungsfreiheit - Sie kann als eine geglückte Neugründung auf dem Zeitschriftenmarkt im Jahr 2009 gelten: die unabhängige jüdische Zeitschrift »SEMIT«. - (pdf) Dr. Ludwig Watzal - Sie sorgt für frischen Wind in der miefigen und uniformen Berichterstattung der offiziellen Medien über Israel, Palästina, Zionismus, Judentum, Antisemitismus, Zentralrat der Juden in Deutschland oder deutsche Befindlichkeit. - SEMIT wurde auch deshalb wieder gegründet, weil sich die deutschen Medien einer »Schweigespirale« entweder freiwillig oder auf äußeren Druck hin unterworfen haben, was eine realistische Berichterstattung über die Schandtaten der israelischen Regierungen in Sachen Verstöße gegen Völkerrecht, Verletzung von Menschenrechten, Rassismus und Diskriminierung gegenüber ihren nicht-jüdischen Mitbürgern in Israel verhindert. Die Zeitschrift erscheint zweimonatlich und kostet fünf Euro. Bisher sind sieben Hefte erschienen, die solche Autoren und Autorinnen zu Wort kommen lassen, die von den Mainstream Medien als nicht kosher angesehen werden, weil sie mit ihrer Meinung über die Vorgänge in Israel / Palästina der »Israellobby« (Mearsheimer / Walt) nicht in den Kram passen. Aus Angst vor »Repressalien« werden sie vermutlich nicht mehr gedruckt oder nicht mehr zu Interviews oder Statements über die Vorgänge in Nahost gebeten. Die Artikel in SEMIT sind von einer erfrischenden Offenheit. Frei von den üblichen historischen Verrenkungen, die die Beiträge anderer Medien kennzeichnen, bedienen sie sich einer deutlichen Sprache. Dass dies wieder möglich ist, wäre ohne den Mut des Verlegers und Herausgebers dieser Zeitschrift, Abraham Melzer, nicht vorstellbar. So bildet »Semit« ein kleines Gegengewicht zu der unendlichen Flut pro-israelischer Presseerzeugnisse und Beiträge >>>

Der neue SEMIT 2/2010 ist ab dem  1.4. im Handel
Nun in allen Bahnhofs- und Flughafenkiosken erhältlich.

0.3.2010 - Das Netzwerk Honestly Concerned, eine Vereinigung in denen christliche Fundamentalisten immer mehr die Oberhand gewinnen, kommt (heutige Mailingliste) mit  rassistisch zu deutenden Aussagen:

"Glückliche Menschen kaufen ein mit Ländercode 729.

Der Ländercode 729 am Beginn des Strichcodes verweist darauf, dass eine Ware aus Israel kommt. Danke an Herrn Arendt, Betreiber des Palästina-Portals. Dieses Wissen erspart zukünftig die Suche und Nachfrage nach den israelischen Super-Produkten.

http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/texte/boykott_waren_aus_israel_illegalen_siedlungen_strichcode_729.htm

Gruß Monika"   (Hervorhebung einzelner Wörter vom Webmaster)

Warum wird man glücklicher wenn man Waren aus Israel kauft, kaufen nur glückliche Menschen Waren aus Israel, aus den besetzten Gebieten?

Israelische Produkte sind allein schon deswegen  "Super Produkte" weil sie aus Israel kommen?

Zeigt sich da nicht ein offener von Honestly Concerned verbreiteter Rassismus? Die Gaza Bewohner werden solche Sprüche nur als pervers bezeichnen können....

Den geistigen Hintergrund dieser Monika kenn ich nicht. Es riecht aber nach christlichen Fundamentalisten.
Eine Zeit lang waren sie bei HC nicht sehr oft zu finden oder untergetaucht. Seitdem Bernd Dahlenburg dort "Redakteur" ist trauen sie sich wieder aus ihren obskuren Löchern. Heplev = Herbert Enteneier (Endschuldigung, ich dachte an Ostern, er heißt natürlich Eiteneier) ist zur Zeit erkennbar mit am aktivsten und wird immer mehr in den Vordergrund gestellt.

Die christlichen Fundamentalisten, von Sacha Stawski dem "Chefredakteur" von Honestly Concerned gefördert kommen ungestraft  mit rassistischen Sprüchen die weit über einen legitimen Boykott hinausgehend die Vernichtung andersdenkender, andersgläubiger androhen. Es gibt einen negativen Rassismus, auch einen positiven den das Netzwerk Honestly Concerned gerne, ohne sich davon zu distanzieren pflegt:

"Die Juden sind das auserwählte Volk Gottes"
»Siehe, Ich mache Jerusalem zu einer Taumelschale für alle Völker ringsum. An jenem Tage werde Ich Jerusalem zu einem Laststein machen für alle Völker. Alle, die ihn aufladen wollen, werden sich gewisslich daran verwunden. Und alle Nationen werden sich wider dasselbe versammeln.« V. 9: »An jenem Tage werde Ich alle Nationen zu vertilgen suchen, die wider Jerusalem heranziehen.«
"Ein weiterer Grund für Israels Auserwählung, ist der: Gott braucht ein Modell für die Völkerwelt. "
"Gerade weil Gott alle Völker liebt, muß Er zunächst einmal das Führervolk wiederherstellen. "
"Als heilige, königliche Nation wird Israel die höchste Nation auf Erden sein."
"Israel wird auch die priesterliche Nation sein, also nicht nur die politische Gewalt, sondern auch die geistliche Führung haben"
"
....
Herrlich wird es sein, wenn das wiedergezeugte und gläubige Israel alle Nationen regieren und zu Gott führen wird. ...."

Rabbiner sagen zu den christlichen Fundamentalisten die meist mehr oder weniger offen die Juden in messianische Juden verwandeln wollen, dies mehr oder weniger offen durch die Hintertür unterstützen.

 ".....Wenn also die Kampagne Juden zu Jesus zu bringen ihr erklärtes Ziel erreichen würde und jeder Jude Christ werden würde, dann wäre das Endergebnis als hätte Hitler den Krieg gewonnen. Es gäbe keine Juden mehr......" Quelle

Der Vorsitzende der Rabbinerkonferenz in Deutschland, Henry G. Brandt erwähnte das heikle Thema "Judenmission". Sie sei ein "feindlicher Akt, eine Fortsetzung des Wirkens Hitlers auf anderer Basis". -Quelle

So züchtet Sacha Stawski unterstützt von Bernd Dahlenburg (Enthüller des Jahres 2009 mit einem roten Telefon zu Gott) die Läuse im eigenen Pelz.........

Quelle und mehr

18.3.2010 - Henryk M. Broder (oder Lucy de Broder) belegt wieder einmal "meisterlich", warum er gewisse Begriffe (Niveau, Moral usw.) nicht verinnerlicht und verstanden hat - Erhard Arendt - Er gibt uns wieder einen intensiven Einblick in seine Niveaulosigkeit. . Wie recht doch das Berliner Landgericht hat...  Das qualifiziert ihn sicherlich nicht nur für eine Fernsehsendung bei der ARD. Damit könnte er ab 23:20 Uhr beim Sender "Das Vierte" als Kommentator auch Antideutsche und christliche Fundamentalisten aufgeilen. Broder zieht die Hosen runter und schreibt:

"Die Ziege zur Gärtnerin gemacht - Von einer linksreaktionären Schlampe “Islamhasser” und genannt zu werden, ist ein Kompliment, etwa so, als würde ein Pius-Bruder einem “schwule Sau” nachrufen. Und wenn ich ein “Islamhasser” bin, dann ist Frau Jelpke nur deswegen Politikerin geworden, weil sie nicht einmal einen Wet-T-Shirt-Wettbewerb in Lüdenscheid gewonnen hätte."

Was hatte Frau Jelpke gemacht? Hat sie nicht gelesen, wie sogar Alan Posener die "Achse des Guten" beschreibt: ""Für mich riecht es nach Stalinismus."  Wie man mit "Abweichlern" umgeht belegt nun Broder mit Schaum vor dem Mund. Bei ihm ein Beleg dafür, das etwas zutrifft und getroffen hat.
Warum präsentiert er der Nation nicht solche Sprüche in einem Videoblog? Das möchte man gerne sehen.....

Frau Jelke schrieb: "Doch um »Experte« zu sein, zählt offenbar für Kristina Schröder weniger wissenschaftliche Sachkenntnis als die richtige oder besser rechte Gesinnung. So lud sie im Juni 2008 für eine Anhörung zum Thema Antisemitismus ausgerechnet den rabiaten Islamhasser und Pöbel-Publizisten Henryk M. Broder als »Islamexperten« in den Innenausschuß des Bundestages ein. Dazu meinte damals Evelyn Hecht-Galinski: »Machen ihn seine verleumderischen Aussagen gegen alle Israelkritiker bereits zum Antiislamexperten?«

Mit seinem heutigen Kommentar belegt Henryk M. Broder eindeutig die Aussage von  Frau Jelke und Frau Evelyn Hecht-Galinski. Zur Zeit demaskiert Henryk M. Broder sich oft gekonnter selbst,  als es ein anderer je könnte. Jeder hat ja einen inneren "Schweinehund". Beim Broder kommt er nur auf Umwegen zu Wort.  IM Broder entlarvt sich so immer öfters selber.
In Fortsetzung wird er wohl der Enthüller des Jahres....

18.3.2010 - Von innen umzingelt - Jens Mertens - Innerhalb der Partei Die LINKE gibt es ein Netzwerk von Mitgliedern, das gezielt an der Demontage linker Positionen arbeitet und zu dem Spektrum der sogenannten „Antideutschen“ gehört. - Die „Antideutschen“ sind eine nach der Wiedervereinigung aus der radikalen Linken hervorgegangene Strömung, die angesichts einer Welle fremdenfeindlicher Gewalt und eines erstarkten Nationalismus eine Art „Viertes Reich“ befürchtete. Antisemitismus sei „den Deutschen“ wesentlich und daher als Hauptwiderspruch zu begreifen. Als Gegenentwurf bezieht man sich auf die „antideutsche“ Koalition der Alliierten im Zweiten Weltkrieg und auf den Staat Israel als Konsequenz aus dem Holocaust. Dies führte zu ungewohnten Bildern: „Linksradikale“ liefen nun auf einmal mit USA-Fahnen auf Demonstrationen herum und forderten „unbedingte Solidarität“ mit Israel ein. „Antideutsche“ haben sich dann im Laufe der Jahre immer stärker den Positionen der Neokonservativen angenähert und können mittlerweile als eine mit einem linken Habitus agierende Variante des Neokonservatismus betrachtet werden. Insbesondere nach den Anschlägen des 11. September 2001 traten die ideologischen Gemeinsamkeiten hervor. Der US-amerikanische Neokonservative Daniel Pipes, der Anfang Februar dieses Jahres in der Welt die Bombardierung Irans forderte, gilt als Erfinder des Begriffs „Islamfaschismus“. Dieser ist zum zentralen Bestandteil „antideutscher“ Ideologie geworden. >>>

Propaganda: Am Beispiel Hermann Dierkes ... Gesinnungsverdacht als politische Waffe (SB)  - Die Kampagne zur Unterdrückung mißliebiger Kritik an der Besatzungs- und Annexionspolitik Israels ist spätestens seit dem Überfall der israelischen Streitkräfte auf Gaza zu einer festen Einrichtung im öffentlichen Diskurs der Bundesrepublik geworden. Unter der Prämisse, daß man Israel natürlich kritisieren dürfe, wenn man sich nur an die Regeln halte, die die Parteigänger der israelischen Regierung setzen, werden gestandene Wissenschaftler, Politiker und Aktivisten mit dem Vorwurf des Antisemitismus überzogen. Dabei spielt es keine Rolle, welcher Herkunft oder Nationalität sie sind, entscheidend ist allein, daß ihnen die Wirksamkeit ihrer Kritik zum Verhängnis werden soll. Das dabei angewendete Mittel ist so einfach wie effizient - in der Legalität internationalen und humanitären Rechts verankerte Forderungen werden unter Gesinnungsverdacht gestellt, indem sie entweder auf der Basis einer kurzschlüssigen, von inhaltlicher Konsistenz befreiten Gleichsetzung mit einschlägig bekannten Topoi des NS-Jargons zu den Urhebern der Judenvernichtung in kausale Beziehung gesetzt oder, äquivalent zur einseitigen Kriminalisierung des palästinensischen Widerstands durch die Besatzer und ihre Verbündeten, mit dem Vorwurf der Gutheißung des Terrorismus behaftet werden. Als gemeinsamer Nenner fast aller Versuche, sachkundige Analytiker des Konflikts zwischen Israelis und Palästinensern ideologisch zu diffamieren, sticht die Ausblendung des konkreten Gewaltverhältnisses zwischen Besatzern und Besetzten hervor. Was die Palästinenser an physischer Repression, rechtlicher Entmündigung und politischer Benachteiligung zu erleiden haben, darf  >>>

Sonderseite: Die Antideutschen im Netzwerk von Honestly Concerned >>>
Ihre"Partner" die Christlichen Fundamentalisten, die falschen Freunde Israels >>>
Die Fans, Wegbereiter und Kampfgenossen der Antideutschen >>>


13.3.2010 -
Bernd Dahlenburg, der Enthüller des Jahres 2009 läutet die nächste Runde einer Jagdaktionen der "nicht existierenden Israellobby" ein und enttarnt sie gleichzeitig. Er will wohl verhindern, das Claudia Casula (eigentlicher Name Klodio Casudel) der Enthüller des Jahres 2010 wird.
Die christlichen Fundamentalisten die immer noch fleißig im Untergrund wirken werden sich freuen (heplev - Herbert Einteneier) Gottes Stimme muss sich nicht mehr verstecken.

Bernd Dahlenburg, der Kreuzritter, von seiner Familie (Manfred Dahlenburg anscheinend verständlicherweise verstoßen will anscheinend einige Gesetzesvertreter näher kennenlernen. Nun bin ich kein Jurist, was er da schreibt scheint mir einer Nötigung oder Drohung recht nahe zu kommen: "Bitte beachten Sie, dass Sie mit Protesten – und Medienpräsenz – vor Ihrem Hause rechnen müssen, wenn an der genannten Veranstaltung festgehalten wird."
Da sich unter solche Protestler auch mal Gewaltbereite mischen, ist das schon ein besonders starkes Stück. Was dieses Schmuddelnetzwerk von der Meinungsfreiheit hält zeigt dieser erneute Aufruf.

Ob sie nun auch (weil es da mehr Gründe gibt) das Auftreten des israelischen Botschafters zu verhindern versuchen?

Wann gibt es die ersten öffentlichen Bücherverbrennungen?

Wann ruft Honestly Concerned zur offenen Gewalt auf? (Kriegshetze gegen den Iran betreibt man ja schon lange)

Wann gibt
Sacha Stawski offen zu, dass die christlichen Fundamentalisten seine Mailingliste wieder einmal unterwandert haben?

P.S.  In guter journalistischer Tradition gibt man bekannt, wenn man in eigener Sache berichtet. In guter "Stürmer Tradition", Göbbels würde sich freuen, startet Kreuzritter Bernd von der Dahlenburg einen üblen Hitlervergleich: "Sie sagen: Der Iran ist international anerkannt (wie Hitler-Deutschland damals)" >>>

Man soll sich immer Steigerungsmöglichkeiten "offen lassen." Womit vergleicht er den nun Israel? Sagt er da auch: Israel  ist international anerkannt (wie Hitler-Deutschland damals)?

 

  1. Das Iranische Generalkonsulat soll keinen Ort zum Feiern finden!
    Hallo Freunde und Interessenten,

    Nach der Hilton-Absage soll jetzt im “Bayrischen Hof” gefeiert werden… 
    Nachdem das Hilton Hotel in München die geplanten Feierlichkeiten auf immensen Druck unserer fleißigen Mitstreiter in ganz Europa abgesagt hat, scheint das Iranische Generalkonsulat nun einen neuen Ausrichter ihres Festbanketts in Bayerns Landeshauptstadt ins Auge gefasst zu haben. Diesmal hofft man, im ”Bayrischen Hof” feiern zu können.

    Da die verbleibenden zwei Tage zu knapp für eine neuerliche (Online-)Petition sind, bitten wir alle Unterstützer der iranischen Freiheitsbewegung, besonders hier in Deutschland, dieses Hotel mit Protestmails, Briefen, Anrufen und Faxen davon zu überzeugen, sich auf die Seite der geschundenen Iranerinnen und Iraner zu stellen und den Offiziellen des Terror-Regimes keine (Ausweich-)Plattform des Feierns inmitten der freien Welt zu bieten.

    Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Mithilfe!
    Es reicht, wenn man den unten vorformulierten Text an eine der folgenden drei Adressen schickt: 
    info@bayerischerhof.de, banqueting@bayerischerhof.de, patricia.haering@bayerischerhof.de

    Besten Dank für die Unterstützung Bernd Dahlenburg


     

    • An: info@bayerischerhof.de, banqueting@bayerischerhof.de, patricia.haering@bayerischerhof.de

      Sehr geehrte Damen und Herren,

      mit großem Bedauern habe ich erfahren, dass in Ihrem Hause am 13. März eine Festveranstaltung des Iranischen Generalkonsulats stattfinden soll. Dabei gibt es wirklich keinen Grund zu feiern: seit Jahren gehört die sogenannte Islamische Republik Iran zu den Ländern, in denen Menschenrechte am schwersten und häufigsten verletzt werden. Besonders Frauen, Homosexuellen, Angehörigen religiöser und ethnischer Minderheiten sowie Regimekritikern aus allen Gruppen der Bevölkerung werden grundlegende Rechte verwehrt.

      Nach den Protesten gegen die offenbar gefälschte Präsidentschaftswahl vom Juni 2009 hat die Gewalt des Regimes gegen die eigene Bevölkerung ein neues Ausmaß erreicht. Die Tötung friedlicher Demonstranten, Massenverhaftungen und Berichte von Folter und Vergewaltigungen haben weltweit Entsetzen ausgelöst.

      Daher bitte ich Sie im Namen der Menschen im Iran, die sich für Demokratie und Freiheit einsetzen, diese Veranstaltung abzusagen. Ich fordere Sie auf, den Vertretern des iranischen Regimes keine Legitimität zu verleihen, indem Sie ihnen Raum für ihre Propaganda geben.

      Bitte beachten Sie, dass Sie mit Protesten – und Medienpräsenz – vor Ihrem Hause rechnen müssen, wenn an der genannten Veranstaltung festgehalten wird. (Hervorhebung in rot vom Webmaster)

      Für Ihre Aufmerksamkeit bedanke ich mich im Voraus. Mit freundlichen Grüßen

      Quelle: Mailingliste vom 11.3.2010

26.3.2011 - Nirgendwo tapfer - Gerd Buurmann  (gerne auch von Henryk M. Broder und Sacha Stawski  (Honestly Concerned verlinkt) hetzt wieder gegen die "Kölner Klagemauer" und gegen Walter Herrmann. - Schon gewohnheitsmäßig findet man wieder Gewaltaufrufe Gewaltfantasien auf seinen Seiten. Die Biedermänner und Brandstifter sind wieder unterwegs.

Sein neuer geistiger Durchfall >>>

2 Zitate:

"Israel erlebt gerade einen Tsunami der Gewalt und ein Erdbeben des Terrors, aber Walter Herrmann verschweigt all dies. Walter Herrmann weiß, dass für den 15. Mai 2011 die dritte Intifada und somit ein Vernichtungskrieg gegen Israel geplant ist"

"Walter Herrmann liebt es vermutlich, wenn Menschen auf Israel scheißen wie Nazis einst auf Tora-Rollen"

Da denke ich doch an die von mir umgeschriebenen  3-D Kriterien:
Der Rassismus  war immer an der
D-ämonisierung von Menschen zu erkennen, dem
D-oppelstandard, mit dem Menschen gemessen wurden,  und der
D-elegitimierung von Menschen, "Rassen" und Glaubensrichtungen."

Kommentare seiner Fans zu seinem kranken Text:

" Warum tun sich nicht einfach 10-20 Leute zusammen, marschieren auf den Domplatz und zerstören seine Plakate und Schilder und schieben sie ihm in seinen Hintern? Ich wäre bei sowas dabei."

"Eigentlich kann man dem Walter Herrmann dankbar sein. Er ist das Böse schlechthin, dass sich nicht versteckt, sondern Tag für Tag zeigt. So kommt man nicht in Gefahr, zu vergessen, dass dieses Böse existiert. Insofern erfüllt er eine wichtige Aufgabe."

"Verdammt noch mal, manchmal wünsche ich mir die Zeiten von Eiern und Tomaten zurück, und zwar so lange, bis der Kerl sein Schild im privaten Wohnzimmer im Kreis spazieren führt!"

Vor etwa sechs Wochen rief mich voller Todesangst eine Dame an, den Namen möchte ich nicht nennen. ihr Mann ist über 85 Jahre alt. Mehrfach wurden sie und ihr Mann von "falschen Freunden Israels" mit bedrohlichen Anrufen gemobbt. Man würde sich in Kürze um sie kümmern, ob sie den eine gute Lebensversicherung haben.
Wann ist es soweit, dass wirklich Gewalt ausgeübt wird? Gerd Buurmann ist ein widerlicher, scheinheiliger geistigen Brandstifter ihn sollte man anzeigen und einsperren.

19.1.2011 - AStA der Uni Bonn mit Staatsgewalt gegen Kriegsgegner und linke Gewerkschafter - (...) Beispielhaft dafür ist auch die Tätigkeit des Allgemeinen StudentInnenausschusses (AStA) an der Uni Bonn in den letzten Jahren. Dieses wichtigste politische Organ der knapp 25.000 Bonner Studierenden hat sich von Antimilitarismus und politischer Friedensbewegung unmissverständlich verabschiedet: Das umfangreiche Programm von Veranstaltungen dieses AStA zur so genannten politischen Bildung sieht keinerlei Bildung gegen den Krieg vor. Aber das ist kein unschöner Zufall oder einfach ein kleines Versäumnis. Durch die Auswahl von Referenten, die im Rahmen dieser politischen „Bildung“ Vorträge für Angriffskriege in aller Welt hielten, hat der AStA Bonn mittlerweile etliche Male klar Position bezogen. Diese Veranstaltungen wurden selbstverständlich mit Geld der Studierendenschaft beworben und den diversen Referenten wurden Honorare für ihre „politische Bildung“ gezahlt. Solche Referenten waren z.B. Alan Posener vom Springer-Verlag und Justus Wertmüller von der Zeitschrift Bahamas. Die Hauptarbeitsfelder der „Bahamas“ sind die ideologische Rechtfertigung von Krieg und Besatzung im Nahen und Mittleren Osten und der offene Kampf gegen linke Strukturen. Das ist eigentlich nichts Besonderes, denn hier sind auch wichtige Baustellen der ‚ganz großen’ Koalition aus SPD, Grünen, FDP und CDU. Diesen Arbeitsschwerpunkt teilt die Zeitung außerdem nicht nur mit dem Staat, sondern auch mit der Springer-Presse. Was die Bahamas und ihre Anhänger aus der so genannten antideutschen Bewegung aber von den großen Kriegsparteien und auch von der BILD- oder WELT-Zeitung unterscheidet, ist einerseits ihre Spezialisierung auf direkt gegen Linke gerichtete Aktionen. Andererseits sind es ihre Berührungspunkte mit der (autonomen) Antifa-Bewegung, in die sich die „antideutsche“ Bewegung einst gezielt eingenistet hat. Von diesen innerlinken Erfahrungen macht sie nun Gebrauch, um Kriegsgegner und Antimilitaristen zu kriminalisieren. >>>

13.1.2011 - Die fünfte Gewalt - In der Bundesrepublik hat sich eine weitverzweigte und wirkungsvolle Israel-Lobby etabliert. Über Frieden in Nahost redet sie wenig - Karin Leukefeld - (...) Hetzkampagnen - Den Lobbyismus bezeichnet man seit einigen Jahren neben Legislative, Exekutive, Jurisdiktion und den Medien als »Fünfte Gewalt«, die sich für Interessen von Teilen einer organisierten Bevölkerung bei der Regierung stark-macht. Die »80 israelsolidarischen gesellschaftlichen Gruppen hinter dem »Kongreß für Israel« stellen die wohl führende »Israel-Lobby in Deutschland« dar, eine Interessenvertretung Israels in Deutschland. (...) Mit dabei ist auch die Webseite Honestly Concerned, deren Arbeitsschwerpunkt seit 2002 nach eigenen Angaben die »Medienbeobachtung« ist. »Wir nehmen Einfluß und engagieren uns für eine wahrhaftige Berichterstattung über Israel, Juden und jüdische Themen in den Medien«, heißt es in der Selbstdarstellung. Über Mailinglisten und ein Netzwerk weiterer Internetseiten (Achse des Guten, Lizas Welt, Political Incorrect u.a.m.) mobilisiert Honestly Concerned Gleichgesinnte gegen Veranstaltungen, Vorträge und Ausstellungen und nimmt kritische Berichterstattung zur israelischen Politik aufs Korn. Damit aber nicht genug. Bekannte Kritiker der israelischen Besatzungspolitik werden regelrecht gemobbt und mit Hetzkampagnen als »Antisemiten« diffamiert, was in Deutschland strafrechtliche Konsequenzen haben kann. Ausführlich dokumentiert diese Tätigkeit das Palästina-Portal von Erhard Arendt, der damit selber zum »Zielobjekt der Jagdliste« von Honestly Concerned geworden ist. >>>

Schukran Merhaba (das auch nicht bessere zweite Ich von Henryk M. Broder?, alias Lucy de Beukelaer sagt dazu >>>
Henryk de Beukelaer, Lucy M. Broder >>>

Dokumentation - Die Jagdobjekte von Sacha Stawski  >>>
Die Jagdgesellschaft >>>
Nicht nur deshalb, "Das Palästina Portal" braucht dringendst  Sponsoren  >>>

 

Ein Jagdbeispiel:

Sacha Stawski  - Alfred Grosser, die 'Arschgeigen' und der Rückfall in die Barbarei - Nachlese zu Alfred Grossers Rede zum 72. Jahrestag der Novemberprogome  - Institut für Palästinakunde -  Die Rede Grossers vor der Paulskirche führte bekanntlich nicht zu dem Eklat, mit dem Vertreter des ZdJ gedroht hatten, falls dieser 'ausfällig' werde. In der Tat bot die stark von seiner Biographie beeinflusste Rede - die Sie hier nachlesen können - keinen Anlass für einen derartigen Aufstand. Rein im Palästinakontext gesehen ist die Rede dabei durchaus zu kritisieren: siehe Grossers positiven Bezug auf Ben Gurion - einen der Architekten der nakba -, siehe seine Behauptung, daß Israel zur westlichen Welt gehöre. (Wohl bezogen auf den Westen der Sonntagsreden. Nicht den realen, dessen Aussen- und Innenpolitik sich immer weniger von der Israels unterscheidet.) Bitte lesen Sie hier weiter.


Am 9.11.2010 schrieb Sacha Stawski zur Rede von Alfred Grosser zum 72. Jahrestage der Novemberpogrome am 9.11.2010  in der Frankfurter Paulskirche:

Nach der Rede von Prof. Alfred Grosser schrieb Sacha Stawski:

Ich denke mehr als die meisten jüdischen Anwesenden, Sacha Stawski  eingeschlossen, gab es doch keinen würdigeren, glaubwürdig Redner zu diesem Anlass. Glaubwürdig weil Prof. Alfred Grosser sich nicht, wie die falschen Freunde Israel, scheut Unrecht Unrecht zu nennen. Er beklagt nicht nur das was geschehen ist, erinnert daran. Er nennt - auch wenn es Israelis sind - Täter Täter.

Henryk M. Broder antwortete darauf Sacha Stawski  - sicherlich anders motiviert als ich:

Hier outet Samuel Laster den Schreiber der Reaktion auf Sacha Stawski  (Henryk M. Broder):

Audio - Felicia Langer zum Streit um Alfred Grosser als Paulskirchenredner zur "Reichsprognomnacht" >> >

Flugblatt von Herrn Abraham Melzer >>>
Alfred Grosser. Rede in der Paulskirche  zum  9. November 1938 >>>
Chronologie der Jagd auf Alfred Grosser >>>

5.3.2010 - "Manchmal sind mir die falschen Freunde lieber als gar keine" -  „Herr Broder“, sagte er, „ich danke Ihnen für Ihre klaren Worte.“ -  Tobias Schneider - „Wächst“ endlich zusammen, was  zusammen gehört?  Die Rede ist vom „Größten Journalisten aller Zeiten“ (GRÖJAZ) seines Zeichens Spiegel-Redakteur und "BRD-Vorzeigeislamophobist" Henryk M. Broder. Die NPD in Chemnitz scheint schier aus dem Häuschen zu sein, dies zeigt die Meldung des Landesverbandes Sachsen. „Chemnitzer NPD-Stadträtin applaudiert Broders Überfremdungskritik Publizist Henryk M. Broder wetterte im „Tietz“ gegen selbstmörderische Toleranz“. Mir fällt da ein, wie Henryk de Beukelar über Norman Finkelstein und andere herzog, nur weil eine Nazi Zeitungen (die mit den gleichen Worten etwas anderes meinte) Finkelstein zitierte. Nun schreibt die NPD in Chemnitz: „Dabei wetterte er so überzeugend gegen den dekadenten Toleranz-Kult linker Gutmenschen und die Kapitulation der Deutschen vor der Überfremdung, daß manch einen linksliberalen Zuhörer heftiges Unwohlsein befiel. Nach einem Bericht der „Freien Presse“ wurde der Referent aus dem Publikum gefragt, ob er sich mit seiner scharfen Multikulti-Kritik nicht zum Sprachrohr von „Rassisten“ und „Rechtsradikalen“ mache, worauf Broder nur erwiderte: „Manchmal sind mir die falschen Freunde lieber als gar keine.“ >>>

Wie Broder die Massen manipuliert - Kommentar. Am Montag las der Publizist Henryk M. Broder in Chemnitz aus seinem neuen Buch “Kritik der reinen Toleranz”. DwD Online war dabei und versucht an dieser Stelle zu dokumentieren, wieso Broder ein gefährlicher Rechtspopulist ist. Um eines gleich vorweg zu nehmen. Da wir die Meinungsfreiheit als eines der höchsten Güter ansehen, respektieren wir es, wenn jemand eine vollkommen andere Meinung vertritt. Das ist legitim, solange eine faire Diskussion möglich ist und ein paar Spielregeln eingehalten werden. Im Fall des umstrittenen Publizisten Henryk M. Broder bekommt die Toleranz jedoch einige erhebliche Risse. >>>

Zurück Weiter

 

Mail                                     Impressum                                Haftungsausschluss                         Translate                                  arendt Art

Start | oben