Nicht die offizielle Homepage von Gerd Buurmann
 

Gerd Buurmann verleumdet Walter Herrmann + die Kölner Klagemauer - 1


In einer schon
mehrfach verurteilten Art und Weise diffamiert, dämonisiert und verleumdet Gerd Buurmann die
„Kölner Klagemauer“, deren Betreiber Walter Herrmann.

Nachdem darüber eine Dokumentation veröffentlicht wurde, war auch ich eines seiner Opfer. Ich geriet auch
in den Kreis derer die Gerd Buurmann verleumdet und diffamiert, bei denen er in antideutscher Art Antisemitismus unterstellte, suggerierte. Da das immer unglaubwürdiger wird, musste er sich steigern und diffamierte als Nazi.
 

Auf Gerd Buurmann trifft zu:
Die  Abwehr von Kritik mit Hilfe der Antisemitismuskeule

D elegitimiert Kritiker,
D ämonisiert sie
D oppelte Standards werden  angewendet


 

Gerd Buurmann schrieb, die Kölner Klagemauer (Walter Herrmann), später mich, als Anlass nehmend eine Serie von Hetzartikel >>>

 

 

Aktuell

 im Nirgendwo
Die von mir zitierten Beiträge sind teilweise nicht mehr online beim Herrn Buurmann zu finden (sie wurden aber von mir gesichert).
 

Mittlerweile hat er (vermutlich um einer Rechsprechung zu entgehen) einen neuen Blog.

Nach meiner Kritik an seinen Texten, dem Hinweis, dass ich der Staatsanwaltschaft Köln eine Dokumentation übergeben habe, gab es seinerseits scheinheilige Reaktionen, Löschungen, aber auch kurz danach eine Vielzahl neuer diffamierender Texte
 

Es finden sich man auch in seinem neuen Blog Gewalt verherrlichende Einträge.

 

 

Bei der Jagd auf den Friedenspreisträger Walter Herrmann, spielte Gerd Buurmann eine führende Rolle.
Es tauchten in seinem Blog unregelmäßig, aber gehäuft Kommentare mit Gewaltaufrufen, Gewaltfantasien auf.

Allein 45 mal schrieb er über die Kölner Klagemauer, hinzu kommen sicher noch diverse Texte über mich und auch die 78 Texte zum Thema Antisemitismus haben sich nicht immer mit wirklichem Antisemitismus beschäftigen. Er missbraucht den Holocaust um ehrbare Kritiker der isr. Regierung zu verleumden.


Den von mir genannten Gewaltaufruf entfernte Gerd Buurmann - anfänglich - , nachdem ich darüber berichtete, andere blieben online.



Im nachhinein veranstaltete er einen mehr als merkwürdigen Eiertanz der damit endete, das er sich von seiner vielleicht ersten "tapferen" Leistung, er hatte den Verfasser eines Gewalteintrages angezeigt, distanzierte und sich sogar bei dem Verfasser des Gewaltaufrufes entschuldigte.

Noch später distanzierte er sich nur von sich selber und versprach ähnlich nicht mehr auf Gewaltaufrufe und Diffamierungen zu reagieren.

 

 

Entlarvend waren seine Worte:

"Ich entschuldige mich bei allen, denen zusätzliche Kosten und Mühen entstanden sind, weil ich kurzfristig Herrn Arendt ernst genommen habe.

Es soll nicht mehr geschehen, versprochen."

Nur weil er von mir mit der Nase darauf gestoßen wurde hatte er anscheinend "kurzfristig" Gewalteinträge verurteilt und entfernt, es sollte aber in Zukunft nicht mehr geschehen.
 

Quelle - von ihm gelöscht aber gesichert - Tapfer im Nirgendwo: Die Staatsanwaltschaft hat das Wort

 

 

Bin ich der Hüter, Kontrolleur seines Blogs? In einer e Mail beschuldigte er dann noch mich, ich hätte "den Aufruf zur Gewalt ... toleriert"

"Es wundert mich, dass Sie so lange gezögert haben. Sie haben den Aufruf zur Gewalttat somit toleriert, nicht ich. Das spricht nicht für Sie."

War es mein Blog oder war es sein Blog in dem dieser Gewalteintrag  und anderewochenlang standen?

Warum entschuldigt er sich für die Löschung von Gewaltaufrufen: "Es soll nicht mehr geschehen, versprochen."

 

 

Übrigens: Texte von Gerd Buurmann wurden auch in der "Achse des Guten" beim - wie man nun sieht - Brandstifter Henryk M. Broder veröffentlicht.
D
er scheint das Vorbild dieses "bowman_2061" gewesen zu sein? Schrieb doch Henryk M. Broder schon vorher unter dem Pseudonym als Lucy de Beukelar über Walter Herrmann unter dem Titel "
Merde de Cologne" :

 

Herrmann the German (deutsch) Erstellt am von tapferimnirgendwo




"Köln ist nicht nur Tel Avivs Partnerstadt sondern auch Ort eines der größten antisemitischen Propagandaveranstaltungen in Deutschland seit 1949. Vor dem Kölner Dom steht eine Installation die sich selbst „Kölner Klagemauer“ nennt. Diese Installation wird betrieben von dem berüchtigen Israelhasser Walter Herrmann. Sein Hass auf Israel ist legendär und wurde spätestens offensichtlich als er folgende Karikatur veröffentlichte:

 

„Obwohl die Stadt Kölne Walter Herrmann für einen Mann halten, der Hass säht und Antisemitismus propagiert, sehen sie die innere Sicherheit nicht gefährdet.. Walter Herrmann säht Hass und trägt seinen Antisemismus in aller Öffentlichkeit zur Schau“


 

 - Middle East Online

Warum ist wohl die Grafik oben entstanden?

Während des israelischen Überfalls, 2008 auf Gaza starben über 300 unschuldige Kinder.
So wie dieser Überfall ausgeführt wurde, musste man wissen, dass es eine große Zahl an unschuldiger Opfer, auch Kinder geben würde.
Als ich die obige Grafik sah dachte ich an diese Kinder und fand die Darstellung nicht unpassend.

Da ich in keiner Richtung rassistische Vorurteile habe, wusste ich auch nichts von dieser antisemitischen Unterstellung ("Juden essen Kinder")

Im nachhinein sehe ich auch, wegen der mir nun bekannten Verbindungen die es weckt, das Bild ist unpassend.

Immer noch berühren mich aber Bilder wie das rechts stehende mehr
Die Grafik zeigt eindeutig Grafik eindeutig einen Israeli zeigt.
Da ich keine rassistischen Vorurteile pflege, mich nicht daran aufgeile, war mir auch die Geschichte von den "Juden trinken das Blut von Kindern" unbekannt. Walter Herrmann zeigte übrigens nicht so, wie von Gerd Buurmann und anderen Fans entstellt dargestellt nur das Bild. Er zeigt (oben im Bild auch Erkennbar) das das Bild ein Plakat war, wohl bei einer Demo getragen. Natürlich, sind einem diese antisemitischen Stereotypen bekannt, kann man das Bild nur als unpassend verurteilen.

 

 

Walter Herrmann sagt selber zu der Grafik:

 




"Das Bildmotiv selbst ist problematisch, da es eine alte antisemitische-Metapher aufgreift. Das dpa-Foto davon ist aber ein Zeitdokument. Niemand kann bestreiten, dass die Militäroperation "Gegossenes Blei" weltweit antiisraelische und mitunter auch antisemitische Emotionen hervorgerufen und entsprechende Einstellungen bekräftigt hat. Das ist eine gesellschaftliche Realität mit der man sich auseinandersetzen muss. Bei den Diskussionen über "Antisemitismus" darf der Beitrag der israelischen Politik bei der Entstehung antisemitischer Ressentiments nicht ausgeklammert werden.

Zu keinem Zeitpunkt habe ich mich mit der Bildaussage der Karikatur identifiziert. Ich sah darin auch keine "Kunst", der zugebilligt wird, konventionelle Grenzen zu überschreiten. Schon frühzeitig distanzierte ich mich in einem Beitrag für den Kölner Stadt-Anzeiger von der Bildaussage der Karikatur, und zwar mit der Begründung, das Bildmotiv selbst könne als antisemitisch aufgefasst werden."

 

 

Zu der Tötung der Kinder in Gaza hat Gerd Buurmann kein Wort gesagt. Wie war das doch mit den 3D Kriterien?

Die Staatsanwaltschaft Köln schrieb dazu:

"“Aus der Sicht des verständigen Durchschnittsbürgers ist dem beanstandeten Plakat in der Gesamtschau der ausgestellten Bilddokumente ein eindeutiger Erklärungsinhalt dahin beizumessen, die militärische Vorgehensweise Israels als vermeintlich brutal, unmenschlich u.a. anzuprangern.” Quelle mit einer umfangreichen Erklärung der Staatsanwaltschaft Köln

"Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft denke der durchschnittliche heutige Betrachter der Karikatur nicht an die antisemitischen Ritualmordlegenden, sondern erkenne darin eine polemische Kritik an der israelischen Armee." (Quelle)

"“Typisch für antijüdische Bilddarstellungen zu allen Zeiten ist die Verwendung von bestimmten anatomischen Stereotypen, die den Juden schlechthin charakterisieren sollen. Dabei werden insbesondere Gesichtsmerkmale überzeichnet, um den Juden als hässlich, unansehnlich und rassisch minderwertig erscheinen zu lassen (jüdische „Krummnase“, etc.) Einer solchen Bildsprache wird sich vorliegend nicht bedient.” Quelle

“Ferner bleibt entscheidend zu berücksichtigen, dass im Falle einer Mehrdeutigkeit des Erklärungsgehalts solange nicht von einer allein strafrelevanten Deutung auszugehen ist, bis andere Deutungsmöglichkeiten auszuschließen sind.” Quelle

 

 

 

 

Gerne überträgt er seine Form der Dämonisierung, Delegitimierung auf Walter Herrmann:

 

 

Echt Kölnisch Gift Erstellt am April 6, 2011 von tapferimnirgendwo

 

Am Mittwoch, den 13. April 2011 wird um 17 Uhr ein Konzert mit dem Titel „Sfardische Lieder“ im Domforum auf der Kölner Domplatte im Rahmen der jüdischen Kulturtage stattfinden.

Der Platz vor dem Domforum ist nun allerdings genau die Stelle, an der Walter Herrmann regelmäßig mit seiner brutalen Hasswand gegen Israel steht und eindeutig einseitige Propaganda betreibt, wie sie von der Hamas nicht besser organisiert sein könnte.


 

 

Unterstellungen in Wiederholung:

Die „Kölner Klagemauer“ sieht einfach scheiße aus! Erstellt am Dezember 29, 2010 von tapferimnirgendwo
 


"Auf der Domplatte verschandelt unser Wohnzimmer mit der Folge, dass immer mehr Menschen unserer schönen Stadt am Rhein fern bleiben, weil es mittlerweile vor dem Kölner Dom zum Himmel stinkt. Die „Kölner Klagemauer“ muss ganz einfach weg! Und wenn jemand fragt warum, dann hat man neben all den oben angeführten Gründen noch den einen besonders guten, einen für Köln existentiellen Grund:

Die „Kölner Klagemauer“ sieht einfach scheiße aus!"

 

 

 

Unterstellungen in Wiederholung:

Offener Brief an die Unterstützer des Hasses - Erstellt am Dezember 17, 2010 von tapferimnirgendwo

 

Hier leidet er wohl unter Größenwahn und spricht im Namen der "Stadt Köln". Da ich Walter Herrmann verteidige fordert er mich auf:

 

Aktion sofort zu beenden!

Somit sind Sie, Herr Arendt direkt angesprochen!

Die Stadt Köln fordert Sie auf, unverzüglich mit der Unterstützung von Walter Herrmanns „Kölner Klagemauer“ aufzuhören.

Von nun an gilt: Solange Sie die „Kölner Klagemauer“ mit Ihrem Palästina Portal unterstützen, kann, darf und muss folgendes über Sie gesagt werden:

„Erhard Arendt unterstützt keine Botschaften des Friedens, sondern des Hasses!“

 

Ich denke doch seine Texte belegen, dass er die Botschaften des Hasses verbreitet. Zu recht als Hassprediger bezeichnet werden kann............

 

 

 

Unterstellungen in Wiederholung:

Die Mauer muss weg! Erstellt am von tapferimnirgendwo

 


Manchmal geht es ganz schnell. Gestern, am 16. Dezember 2010 veröffentlichte Tapfer im Nirgendwo gegen die Stadt Köln und ihre politischen Vertreterinnen und Vertreter ob ihrer Ignoranz gegenüber dem brutalen Antisemitismus, der sich fast täglich vor dem Kölner Dom unter Leitung des notorischen Israelhassers Walter Herrmann abspielt,

 

 

 

Unterstellungen in Wiederholung:
Tapfer im Nirgendwo angezeigt! Erstellt am November 11, 2010 von tapferimnirgendwo

Wieder bin ich sein Opfer. Ich denke wer so schreibt darf als Hetzer, als Hassprediger bezeichnet werden

 


"Es braucht somit keines besonderen Hinsehens mehr, um zu erkennen, mit was für einem Geist wir es hier zu tun haben. Erhard Arendt ist ein Mann, der sich antisemitischer Zeichner bedient, um sein Gegenüber zu beschreiben. Ähnliche Bilder benutzt er auch, wenn er seinem Hass gegenüber Israel freien Lauf lässt. Seine „Kritik“ an Israel ist nichts weiter als blanke Hetze, bestehend aus brutalen Übertreibungen, die regelmäßig darin gipfeln, Israel mit Nazideutschland gleichzusetzen. Erhard Arendt ist ein Mann, der vor keiner Übertreibung und vor keinem Antisemitismus zurückschreckt."

 

 

 

 

Unterstellungen in Wiederholung:
Mehr Glück als Hitler Erstellt am August 25, 2011 von tapferimnirgendwo

 

„Bei den Diskussionen über „Antisemitismus“ darf der Beitrag der israelischen Politik bei der Entstehung antisemitischer Ressentiments nicht ausgeklammert werden.“

Mit diesem dollen Otto hat sich Walter Herrmann am 8. August 2011 wieder zu Wort gemeldet und macht damit einmal mehr deutlich, wie tief er bereits im antisemitischen Sumpf versunken ist.

Walter Herrmann, auf dessen Hasswand vor dem Kölner Dom das jüdische Volk unter anderem als ein seit Jahrhunderten agierendes Erpresservolk bezeichnet wird und Karikaturen zur Schau gestellt werden, auf denen gerne mal ein Jude mit einem Davidstern auf der Brust dabei gezeigt wird, wie er ein Kind verspeist und das Blut trinkt, möchte nun, dass wir uns darüber Gedanken machen, welche Schuld Israel daran haben könnte, dass Judenhasser Juden hassen.“

 

„Aber Walter Herrmann ist ein Antisemit! Er fragt, was Juden wohl verbrochen haben mögen, dass man sie so abgrundtief hasst.“

„So wie Walter Herrmann heute Juden als seit Jahrhunderten agierendes Erpresservolk der Welt bezeichnet, so bezeichneten damals die Nazis Juden als Unglück der Welt. So wie Walter Herrmann heute judenfeindliche Karikaturen auf seiner „Kölner Klagemauer“ veröffentlicht, so veröffentlichten die Nazis ihre antisemitischen Karikaturen damals im „Stürmer“.“

„Walter Herrmann und die Nazis bedienen sich gleicher Motive, Bilder und Rhetorik! Was allerdings bei den Nazis mittlerweile allgemein verurteilt wird, das wird bei Walter Herrmann toleriert. Warum? Weil es Israel gibt! Mit der Existenz des Staates Israels entschuldigen die Judenhasser von heute ihren Judenhass. Sie werden Juden mindestens so lange hassen, wie es Israel gibt. Sollte es Israel einmal nicht mehr geben, dann werden sie sich halt eine neue Entschuldigung für ihren Wahnsinn aussuchen müssen. Momentan jedoch leben sie recht gut und erfolgreich mit ihrer Taktik. Was lange nicht ging, das geht wieder. „Tötet die Juden“ schallt über die Strassen Deutschlands.“

 

Unterstellungen in Wiederholung:

Erstellt am Juli 9, 2011 von tapferimnirgendwo
 

Heute (Samstag, 9. Juli 2011) war ich wieder als Schauspieler in der Rolle des Heinrich Heine vor dem Kölner Dom aktiv, als mir auffiel, dass Walter Herrmann die Plakate seiner Hasswand gegen Juden und Israel nun auch an Laternen der Stadt Köln aufhängt.

 

Unterstellungen in Wiederholung:

Erstellt am Juni 22, 2011 von tapferimnirgendwo


"dass es bald eine Stellungnahme zu Walter Herrmanns Juden- und Israelhass geben würde."

 


 

Unterstellungen in Wiederholung:

Erstellt am von tapferimnirgendwo


"nur damit Sie es wissen: Die Platane bleibt und Juden sind keine Kinderfresser! Keine Unterschriften unter Lügen!

„Mit Interesse habe ich verfolgt, wie Sie vor einigen Tagen nicht mal davor zurückgeschreckt sind, ein Installationsteil der sogenannten „Klagemauer“, die von Walter Herrmann an einer Stange vor dem Gelände der Alten Feuerwache aufgestellt wurde, nieder zu reißen."

Ihre Wut auf Walter Herrmanns kann ich nur zu gut verstehen, denn auch ich kämpfe schon seit langer Zeit gegen die Lügen und Diffamierungen, die er als israelhassender und antisemtitischer Überzeugungstäter fast täglich vor dem Kölner Dom verbreitet.

„Durch die Unterschriftenaktion und Kampagne Walter Hermann / Kölner Klagemauer, die seit Jahren vor dem Kölner Dom stattfindet, wurden wissentlich falsche Informationen verbreitet. Wir stellen hiermit richtig:- Juden sind keine Kinderfresser! Im Gegenteil, das Wohl der Kinder in einer durch Kriege geprägten Region ist Israel sehr wichtig und zwar unabhängig von der Herkunft der Kinder, wie es zum Beispiel die Jerusalem Foundation oder Almagor beweisen.“

 

 

 

Unterstellungen in Wiederholung:

Erstellt am von tapferimnirgendwo


"Seit Januar 2010 macht Tapfer im Nirgendwo jetzt schon auf den brutalen Hass aufmerksam, der sich fast täglich vor dem Kölner Dom abspielt. In einer manischen Fixierung auf Israel hat Walter Herrmann mit seiner Hasswand Juden öffentlich als Kinderfresser dargestellt, Israel mit Hitler verglichen und das jüdische Volk als Erpresservolk bezeichnet"

 

 

 

Unterstellungen in Wiederholung:

Erstellt am von tapferimnirgendwo


"Für die Zukunft hoffe ich, dass Walter Herrmann nicht erst die ganze Stadt Köln zum Zentrum seines Hasses machen muss,
bevor sich Protest regt."

 

 

 

Erstellt am von tapferimnirgendwo

Diesen Text verstehe ich als Gewaltaufruf, wobei er gleichzeitig eine Gewaltbereitschaft von Walter Herrmann suggeriert:


"Möchte mir die Staatsanwältin vielleicht damit sagen, dass es nicht für eine Anzeige zur Volksverhetzung reicht, wenn Israel gehasst und Juden verunglimpft werden?
Muss es etwa erst zu gewalttätigen Übergriffen kommen, wie jüngst in Aachen, wo eine Synagoge beschmiert und ein jüdischer Friedhof mit Hakenkreuzen und der Parole „Freiheit für Palästina“ beschmiert wurde? Oder muss es mindestens einen Brandanschlag auf eine Synagoge geben, wie jüngst in Worms? Oder muss sich etwa erst Gewalt direkt gegen Juden richten, wie jüngst in Hannover, wo Juden mit Steinen beworfen wurden? Muss es wirklich erst so weit kommen?

Bevor Sie sich nun aber ein Beispiel an der Staatsanwältin nehmen und zur Gewalt greifen, weil Sie glauben, sie hätte dazu aufgerufen, möchte ich betonen, dass es absolut nicht in meinem Sinne ist und meinem Rechtsempfinden sogar massiv widerspricht, Gewalt zu üben und dass es nur eine mögliche aber falsche Interpretation der Worte der Staatsanwältin sein könnte."

Unterstellungen in Wiederholung:

Erstellt am von tapferimnirgendwo

Ein erneuter Aufruf...

"Liebe jüdische Leserinnen und Leser von Tapfer im Nirgendwo,

wenn Sie wollen, dass es mit der judenfeindlichen Aktion vor dem Kölner Dom ein Ende hat, dann müssen Sie wohl leider selber tätig werden, so leid es mir tut. Der Goy hat seine Schuldigkeit getan, der Goy kann gehen."

 


 

Unterstellungen in Wiederholung:

Erstellt am von tapferimnirgendwo

"Ein guter Freund von mir hat allerdings eine Mail verfasst, die ich Ihnen sehr ans Herz legen möchte, da Sie mit dieser Mail im Gegensatz zu mir die Kölner Staatsanwaltschaft dazu bringen können, etwas gegen den brutalen Judenhass im Herzen der Stadt Köln zu unternehmen.

Sollte Ihnen der Brief gefallen, dann kopieren Sie ihn einfach und setzen schlicht Ihren Namen und Ihre Anschrift ein und senden ihn dann an folgende Anschrift:

Koeln11@hotmail.de

Dort werden dann alle Mails gesammelt, bis genug zusammen sind, um sie dann in einer öffentlichkeitswirksamen Aktion der Stadt Köln zu überreichen. Es wäre einfach wunderbar, wenn hunderte, ach was, wenn tausende Mails zusammenkommen könnten."

 

 

 

 

 

Unterstellungen in Wiederholung:

Erstellt am von tapferimnirgendwo

"Sehe ich es richtig, dass die katholische Kirche und die Stadt Köln zwar alles daran setzen, um Theater, Tanz und Oper am Karfreitag in der Stadt am Rhein zu verbieten, sie aber kein Problem damit haben, dass am selben Tag des stillen Gedenkens ein hasserfüllter Feind Israels vor dem Kölner Dom Antisemitismen verbreitet?

„, räumte eben diese Stadt einem Mann das Recht ein, seine israelhassende Performance in aller Öffentlichkeit am Karfreitag vor dem Kölner Dom zu präsentieren.

Heute, am Karfreitag des Jahres 2011, steht der berüchtigte Israelhasser Walter Herrmann wieder vor dem Kölner Dom und streut sein antisemitisches Gift unter die Bevölkerung, „

„Warum also ist Theater, Tanz und Musik den Christen der Kölner Kirche und Stadt ein zu verbietender Dorn im Auge, der die Stille und Würde des Karfreitags stört, aber nicht der antisemitische Hass der Kölner Klagemauer? Ist Judenhass etwa keine Störung der Karfreitagsruhe?“

hasserfülten Spiel und Treiben eines Mannes wie Walter Herrmann, der Juden gerne mal als Kinderfresser zeigt oder das israelische Volk als Welterpresser bezeichnet?"


 

 

Unterstellungen in Wiederholung:

Another dick with a wall! Erstellt am August 15, 2010 von tapferimnirgendwo

 


"Walter Herrmann behauptet sogar, es sei die Absicht Israels, Kinder bestialisch zu morden, dass es quasi in der Natur der Juden läge, Kinder zu töten und sie lediglich noch einen Vorwand brauchten, um ihre teuflischen Gelüste zu befriedigen. Nichts anderes bedeutet der Satz: „Israel hat auf einen Vorwand gewartet um loszuschlagen!“

Um es ganz deutlich zu sagen: Walter Herrmann missbraucht diese Kinder! Er missbraucht ihr Leid für seine Propaganda. Er missbraucht aber auch die Kinder vor dem Kölner Dom. Ohne irgendetwas böses zu ahnen, werden sie plötzlich mit diesen Horrorbildern konfrontiert.

In seinem Drang schreckt Walter Herrmann nicht mal vor Kinderseelen zurück. In seinem Hass missbraucht er selbst sie"

 

 

 

Unterstellungen in Wiederholung:

Kein Jude ohne Krummnase Erstellt am August 8, 2010 von tapferimnirgendwo

 

"Hier hat die Kölner Staatsanwaltschaft leider recht. Trotz der überwältigen Solidaritätsbekundung von Seiten der Kölner Politik haben die Bürger Kölns für ihre jüdischen Nachbarn ihren Arsch nicht hoch bekommen. Jenen Kölnern, die für ihre muslimischen Freunde den Anti-Islam-Kongress verhindert haben, der nur für einen Tag sehr einseitig über den Islam berichten wollte, ist es scheissegal, dass Juden und Israelis jeden Tag vor dem Kölner Dom beleidigt und einseitig im verleumderischen Licht dargestellt werden. Juden sind für Köln wohl keine waschechten Kölner, denn eine „allgemeine Unruhe“ über diesen Antisemitismus bleibt (bisher?) aus und das „Anzeigenaufkommen“ ist (noch?) gering. Deutlicher können es die Kölner gar nicht sagen: Juden gehören nicht dazu!"

 

 

 

Unterstellungen in Wiederholung:

Da ihm die Kölner Staatsanwaltschaft nicht gefällig ist, wird sich sogar - nicht zum erstenmal - antisemitisch diffamiert.

 

Unterstellungen in Wiederholung:

 

Volksverhetzung auf der Domplatte - Erstellt am Februar 4, 2010 von tapferimnirgendwo


 

Parallelen zu seinem verwerflichen, verdrehten theatralischen, politischen Auftreten in der Öffentlichkeit sind zu erkennen. Eine Anregung, das nachfolgende Video sollte man bei pro-palästinensischen Veranstaltungen vorstellen. Ausnahmsweise, unbeabsichtigt genial "parodiert" hier Gerd Buurmann die falschen Freunde Israel. Selten so gelacht........
 


 



 

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