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"Gaststar" bei Gerd Buurmann


Robert Cohn alias Aristobulus alias Sylvester M. Robert

Gewaltfantasien
 

Einer der Hauptkommentatoren von Gerd Buurmann, Aristobulus, (Robert Cohn)  - Robert Cohn alias Aristobulus ist, wie er selber sagt  ein Schlemihl (Narr). Selbstkritisch wie er ja ausnahmsweise, manchmal zu sein scheint schrieb er: "Leider hab ich ein bestimmtes Schicksal: Meine Schubladen, Festplatten, Schränke, Truhen usf. stecken voll mit Romanen, Geschichten, Epen, Bizarrerien, die weder fertig werden noch sollen oder dürfen. Weil die nämlich schlecht sind."  

Noch schlechter sind seine  schmuddeligen + verleumderischen Kommentare die den Tatbestand der üblen Schmähung erfüllen.
So ist ihm auch diese Ansammlung von Diffamierungen andersdenkenden nicht peinlich, er scheint auf diesen Müll noch Stolz zu sein und schreibt:

 "Er konnte nicht anders, und wieder macht er Reklame. Welche Ehre!, ich glaub, der mag mich."


 

ceterum censeo schreibt: April 20, 2013 um 6:51 nachmittags

Hab mir auch schon hundertmal vorgestellt das Ding anzuzünden. Beim Gedanken an die ollen Dreckspappen und die perversen Rentnerviecher vorm Dom, gegen die die Drecksstadt nichts unternimmt, platzen mir wirklich bald die Stirnadern! Sollte mal jemand dagegen demonstrieren wollen, bin ich sofort dabei.

 

Aristobulus unterstützt offen Gewaltmaßnahmen und schreibt: April 21, 2013 um 1:52 vormittags

Gut, da schließe ich mich ‘gern’ an. Das Ding möge zerstört werden.
Bei der Gerichtsverhandlung lamentierte der HaSS-Rentner, dass in dem Bürgerhaus, das noch immer seine Hasspappen beherbergt, neulich “die Scheiben eingeschlagen” worden seien. Das muss man nicht machen, das trifft die Falschen.
Aber sonst: Immer willkommen an der Front… :(

Fair wie ich bin, lass ich ihn selbe sprechen und präsentiere eine kleine Auswahl seiner geschmacklosen Kommentare + Schmähschriften:

So können Sie sich selber ein Bild machen....

 

Aristobulus schreibt:

So’dele.

Ich hab’s gemacht. Mal sehen, was passiert.

Dieses: Ich kenne da ein paar Salafisten, fast Nachbarn. Die kennen mich nicht, aber ich kenne sie. Habe ihnen heut so en passant auf der Straße gesagt:
Ach Leute, in Dortmund gibt’s einen, der einen deutschen Theaterdirektor aus irgend Rachegelüst mit Mohammed-Turban dargestellt hat. Die Seite heißt Palästinaportal.
Sie waren gleich sehr aufgeregt.
Was, in Dortmund?!, sagte einer, in Solingen hab isch Bruder!, und dann fiel er ins Arabische oder Türkische, hab ich nicht mehr verstanden.
Die aber schon.
Quelle

 

Das wird weitergesponnen:

Mit seinen Kommentaren in denen er sich auf Salafisten, bezieht bezieht er sich sicher auf diese von ihm verlinkte Meldung: Aristobulus schreibt: Juli 10, 2012 um 9:21 nachmittags „zrwd,
das Thema Salafisten, Mohammedkarikatur und Pro-NRW ist seit dem 5. Mai 2012 aktuell.
http://www.focus.de/politik/deutschland/29-polizisten-zum-teil-schwer-verletzt-salafisten-stechen-in-nrw-auf-polizisten-ein_aid_747917.html

Es geht weiter:

Aristobulus schreibt: September 27, 2012 um 11:42 nachmittags
„Na wenn das die Salafisten hören… und dass seine Rolle eigentlich der Mossad als immerwährendes Gespött aufgebaut hat damals, sollten wir denen erst Recht nicht verraten.“

An anderer Stelle macht sich  Robert Cohn, nachdem er obiges schrieb über etwaige Angstreaktionen von mir lustig:

Aristobulus schreibt:

…der bestalkt uns Kommentatoren nun auch. Zumindest einen ;) , und weiter hetzt er neuerdings gegen Schwule und gegen Prostituierte (nennt sie “Nutten”). Gegen wen spuckt er eigentlich nicht?
Vielleicht hat er schon was von ein paar Salafisten gehört, die ihrerseits von seiner Fotomontage mit dem Mohammes-Turban gehört haben sollen, wie man unlängst hörte. Woraufhin der hilflose Hass des Rentners wohl Pirouetten dreht – kurz vorm Umkippen.

 

Bei den nachfolgenden Texten muss man wissen, dass dieser "Freddy Krueger" in einer TV Serie ein Massenmörder ist. In seiner Gewaltfantasie verweist Robert Cohn (Aristobulus) diesen Massenmörder auf die Wohnung  von Klaus Franke, einen Mitarbeiter von Walter Herrmann.

Leider gibt es ausreichend Irre im Internet. Einer - auch ein Fan von Gerd Buurmann -  ruft unregelmäßig bei mir an und bedenkt mich mit Morddrohungen. Robert Cohn weiß dies, weiß also auch, mit seinem Text könnte er einen Irren anregen Klaus Franke anzugreifen, zu töten.
Das dies nicht unrealistisch sein kann, beweißt der Angriff mit einem Messer auf Walter Herrmann. Dabei spielte Gerd Buurmann auch eine unrühmliche Rolle. Er versuchte in mehreren Artikeln das Opfer Walter Herrmann in einen Täter zu verwandeln. Das gipfelte darin, dass vor Gericht die Angreiferin ihre Tat gestand, sie verurteilt wurde, aber Gerd Buurmann angeblich unter Tränen im nachhinein mitteilte, sie habe vor Gericht gelogen. Sie habe Walter Herrmann nicht angegriffen.

Frauke schreibt: April 3, 2013 um 10:07 vormittags  -

Ein kleiner Hinweis, um zum Thema zurück zu kommen: Maybachstr. 104 – 50 Meter weiter wohnt einer von Herrmanns Kumpeln, Franke.

Aristobulus schreibt: April 3, 2013 um 8:52 nachmittags

Der wohnt nicht, der haust ;) . Zwischen ihm und dem anderen HaSS-Rentner sind jetzt die Drähte heißgelaufen, gar Müllfotos von dieser Müllbaustelle hat der Fr*anke geschossen und per Drähre eilgemailt usf., alles aus Panik, nur weil publik wurde, dass sein Herr & Meister Nachts müllige Standsteine organisiert :mrgreen:

Aristobulus schreibt: April 4, 2013 um 12:03 vormittags

P.S.
Ach, wie es der Zufall wollte, rief mich grad Freddy Krueger an. Er war kaum zu verstehen, kaute wohl. Ob ich wohl einen Tip für ihn hätte, frug er. Ich verwies ihn auf Fr*ankes Wohnkeller, und Freddy Krueger murmelte, das sei ja gar nicht weit, keckerte, ließ grüßen und legte auf.

 

Aristobulus schreibt:

Roger,
…ich kannte mal einen, dessen Famlie schon in der siebten Generation schlachtete. Ein wahrer Aristokrat der Axt ;) , Klotz von einem Mann, ehrenvoll skrupellos, überhaupt nicht doof und unendlich gojisch (viel gojischer, als ich mir das je denken kann). Er verachtete Typen wie den Hetzerpenner aus Dortmund, wie, das kannst Du Dir gar nicht vorstellen. Er hätte ihn mit Freuden erlegt – mit sowas hatte der gar kein Problem :)

 

 

Aristobulus schreibt: Juli 26, 2012 um 9:22 nachmittags  als Kommentar zu einem Text in dem dieser Gerd Buurmann den körperlichen Angriff auf Walter Herrmann – er wurde mit einem Messer verletzt - aus der Sicht der Täterin schildert.

„(…) Solche Szenen wie oben im Artikel beschrieben müssten dauernd stattfinden: War of attrition. Der irre Judenhasser im Gewand des linken Mahners ist ein alter Sack, es würde ihn fertigmachen, und er würde aufgeben.
Man braucht zehn Leute in Köln, nur zehn, die Kojchess genug haben, um es durchzuziehen, bis es aufhört“

 

Aristobulus schreibt:

Wie?, ist wohl Fußgängerzone.
Draufkacken – oder Buttersäure draufschütten, Falls Ersteres aus Gründen des Anstands nich’ so geht.

 

Aristobulus schreibt: Oktober 5, 2012 um 11:15 nachmittags

Der Mossad wird sich schon was überlegen, denn da haben grad ein paar Mossadniks Europa-Urlaub, und wenn man von Paris nach Warschau oder von Rom nach Stockholm unterwegs ist, kommt man nun mal an Dortmund vorbei. Sie werden sich überwinden und bei ihm klingeln und was mit ihm aushecken – haben ihn ja einst erfunden, die guten Jungs, und ihn zu dem gemacht, was er nun ist ;), wie man weiß.
Er wird dann ausgehecktermaßen von irgend quasi-libanesischen Falange-Milizen (die der Mossad neu erfindet, weil einer die Idee hatte, dass sich dort die Christen bitte auch mal wehren dürfen – ist das zuviel verlangt?!), wird also von denen bzw. naturgemäß in einem YouTube-Schmähvideo entführt, damit sich das Ding ein paar Verkrachte ansehen, und damit die Hisbollah ihn auslöst.
(…)…also die Hisbollah bietet dann eine halbe Sprengstoffgürtelladung mit Falafel für Sudel-Eddys Auslösung. Ja? So weit sind wir jetzt. Soweit gut?

 

Aristobulus schreibt: Februar 21, 2013 um 10:48 nachmittags

"(...) ‘Ne eklige Krankheit soll er kriegen. Syphilis. Skrofulose. Oder Aussatz. Ja? Galloway der Aussätzige, der sich ‘nen Wolf redet :mrgreen:
(Lässt sich mit Penicillin alles heilen heutzutage, aber zuvor eklig isses schon.) "

 

Aristobulus schreibt: März 28, 2013 um 2:13 vormittags (...)

 Rumi, ein persischer Mystiker, der keinem was Böses wollte, hat sich am Koran inspiriert. Er kannte ihn auswendig und verehrte ihn als heiliges Buch. Seine Verse sind wunderbar. Wenn der Rumi je von Khomeini hätte hören müssen – er hätte ihn mit einem Buch erschlagen, damit a Ruah is’. Einmal ist keinmal.

 

Aristobulus schreibt: September 1, 2012 um 3:38 vormittags

„lol. - Hm, das ist glatt ‘ne Idee zur Nacht. Kann man den Hetzerpenner nicht beschneiden? Einfach mal so. Schnipp, schnapp und weg.“

 

Walter Herrmann (Kölner Klagemauer) wurde mit einem Messer angegriffen:

Aristobulus schreibt:

Ich distanziere mich hiermit von Küchen-, Busch- und Schlachtermessern, denn mit der bloßen Hand kann eigentlich nischt ins Auge gehen:
http://tapferimnirgendwo.wordpress.com/2011/09/21/gezielter-arger-gegens-herrmann-argernis/

 

aristobulus schreibt:September 23, 2011 um 9:26 pm

Och ja, wenn er sich dann nicht von einer miesen Trillerpfeife mitsamt einem miesen Papptypen erschrecken, irritieren oder beirren lässt? Dann soll er sich da doch mal austoben. Nimm aber besser eine Dogge und zwei ähmmm * von diesen berüchtigten Beißterriern mit (ich komm grad nicht drauf, wie die heißen, aber die beißen gern & viel, hab ich gehört, und die sind schön schlimm). Hast Du oder kennst Du welche?

 

Erstellt am von tapferimnirgendwo - Tapfer im Nirgendwo präsentiert einen Gastbeitrag von Robert Cohn:

"Vor einiger Zeit habe ich hier in Gerd Buurmanns Blog vollmundig zu Sachbeschädigung & Ärgernis gegen das notorische, Herrmannsche Domplatz-Ärgernis aufgerufen. Jaja, gerufen von weit her naturgemäß. Denn das ist ja so leicht, zurückgelehnt aus der letzten Reihe zu rufen: Na tut mal was!

Wohingegen ich just heute (Donnerstag, 15. September) just durch eben die Straßen dieses Kölns ging, und da in der südwestlichen Ecke der Domplatte standen sie wirklich, die Hass-Pappen des Herrn Herrmann. Da, wo wohl die meisten Leute durchkommen. Ich also im Angesicht der Hasspappen dachte, tja, da stehen die rum und was mach ich nu?!, hic Rhodus, hic salta?, aber so leicht, wie es sich dachte & hier im Blog geschrieben ward, ist es ja nicht, also das, die Herrmannschen Judenhass-Pamphlete einfach mal so anzuzünden. Ich wollte es zwar. Aber wie geht so was eigentlich? Zumal mit nur ‘nem alten Zippo in der Tasche. Denn die herrmannschen Hass-Pappen sind dick, und da ist auch noch diese Plastikfolie drauf. (...)

Mitten in diesem verdammten Land hetzt irgend ein Cherusker-Herrmann über die Juden ab – und er darf das. Was soll man da selber machen? Kann man doch nicht so stehenlassen! Das war doch alles schon mal! Was haben wir denn; 1932?! Kann man doch nur noch anzünden, das Zeug…

Ich habe aber nichts angezündet, denn das geht gar nicht so sehr leicht!, ach, ich erwähnte es schon!, sondern ich ging um’s illustre Halbrund der schillernden Hass-Pappen herum zu dieser Unterschriftenliste hin, die lag in der Mitte des Quasi-Papp-Halbkreis-Altars auf einem Podest. Da prangten noch mehr infame Dinge. Ich strich das Gepränge mim’ Stift dick durch, Krikel-Krakel mitten drauf auf die Schnörkel der Hamas-Gutfinder, und dann stürzte ich den Podest mitsamt Listen um. Mit Schmackes, Gepolter und Überzeugung. Die Blätter flogen."

 


 

Hier unterstellt er Walter Herrmann gewalttätig zu sein. Walter Herrmann wurde mit einem Messer angegriffen, die geständige Täterin verurteilt....

Aristobulus schreibt:


" (... ) Weiter erfuhr ich, dass ein Mann, der diese “Klagemauer” wohl bewacht, in eine Messerstecherei gegen eine behinderte Frau verwickelt sein soll, die dort ein Plakat gegen den Mord an einem Armenier in Aserbeidschan aufhängen wollte. Er soll dazu in weitere Gewalttätigkeiten und Aggressionen gegen Passanten verwickelt sein.
Muss ich befürchten, nun selber in Unvorhersehbares verwickelt zu werden, indem ich dort ein Plakat gegen die Massenmorde in Syrien aufhängen möchte? "

 

Aristobulus schreibt:

"Vier müsst’ man finden, nur vier, oder drei, drei!, die dort an jedem verdammten Tag hingehen und tun, was sie tun müssen, bis der Judenhasserspuk ein Ende hat."

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