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Sonntag, 25. Oktober 2020 - 16:53  -  THEMEN   -   LINKS   -  facebook   -   ARCHIV

 

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“Seeds of Facism” in Israeli Government - Ludwig Watzal - Former Prime Minister of Israel, Ehud Barak, who quit politics some years ago, criticized the appointment of Avigdor Liberman as Minister of Defense by Prime Minister Benyamin Netanyahu. Tzipi Livni, a former Foreign Minister under Ehud Olmert during the massacre in the Gaza Strip in 2008/09 called this political maneuver a national “crisis of ethics”. During the Gaza massacre, Barak was Israel’s Defense Minister. Both should have held accountable for war crimes because over 1400 people were killed, many of them women and children. The Goldstone Report was crystal clear in holding Israel liable for severe human rights violations and war crimes. Not only Barak diagnosed Israel’s turn towards fascism, but also the deputy chief of staff, Yair Golan, had the same to say in a speech that he delivered on Holocaust Remembrance Day. Defense Minister Moshe Ya’alon defended his General against Netanyahu. This might have been the final straw, which caused his resignation.

Barak was talking about Zionism as if it is life-saving ideology: ” Life-affirming Zionism and seeds of fascism cannot exist together.” Barak knows that the Revisionists were  >>>



Netanyahu legt sich mit der Armee an - Claudia Kühner - Hier zeigt sich ein wachsender Riss zwischen Armeeführung und Regierung in der Beurteilung dessen, was das Land existenziell bedroht. Sind es palästinensische Messerangriffe oder aber eine Regierung, die die Öffentlichkeit zu einem Monster formt, das die fundamentalen Werte der israelischen Demokratie verschlingt, wie die Zeitung «Haaretz» fragte.

Allerdings hat diese Armee bis zu den heutigen Spitzen mit Namen Yaalon, Eizenkot oder Golan diese demokratischen Werte nie durch die Besatzung gefährdet gesehen. Keiner von ihnen ist für eine Zweistaaten­lösung eingetreten. Yaalon hat betont, wie gut er jahrelang mit Netanyahu zusammengearbeitet habe. Keiner spricht von der jahrzehntelangen gewalttätigen Besatzung durch eine Armee, die über Millionen von Zivilisten herrscht. Diese Besatzung ist der Urgrund für die Radikalisierung, die diese Generäle nun selber anprangern. Daher ist es nahezu heuchlerisch zu beklagen, dass ein junger Soldat einem wehrlosen, verwundeten Feind in den Kopf schiesst. >>>

Offener Brief an Charlotte Knobloch - Abi Melzer - Sehr geehrter Frau Knobloch, Ihre jüngsten Auslassungen gegen Jürgen Totenhöfer wegen seines Textes auf Facebook unter der Überschrift „Fassungslos in Gaza“ sind so, dass es Speiübel geworden ist. Auch ich bin fassungslos über Sie und Ihre Art zu schreiben, die primitiv und dumm ist.

Mir ist unbegreiflich, wie verantwortungsvolle und seriöse Medien Ihnen ein Forum bieten können, um Ihre Anschauungen zu verbreiten, die offensichtlich jeden Bezug zur Realität verloren haben. Wahrscheinlich aber, weil sie Jüdin sind und als solche in diesem Land Narrenfreiheit genießen, ähnlich wie Henryk Broder, wobei aber Broder zumindest schreiben kann, sie aber nur niveaulos jammern.

Sie sind in einer Weise voreingenommen und beseelt von zionistischem Gedankengut, dass ich mir ernsthaft Sorgen um Ihren Gemütszustand machen sollte, es aber nicht kann. Es ist erschreckend, wie eine angeblich seriöse Politikerin unseres Landes, die von jüdischen Werten geprägt sein sollte, derart den Boden unter den Füßen verliert.

Noch erschreckender ist es jedoch, dass Sie Ihre verschrobene Wahrnehmung und Ihre bizarre Sicht der Dinge ungebremst der Öffentlichkeit als absolute Wahrheit verkaufen. Hier müssten eigentlich anständige Juden Sie vor sich selbst – aber auch Ihre Zuhörer und Leser – vor Ihren Vorstellungen beschützen. Was Sie von sich geben ist antijüdisch, antihuman, überheblich und falsch. Ich habe in Israel ganz andere Sachen gelernt und gesehen. >>>

 

Charlotte Knobloch: Offener Brief an Jürgen Todenhöfer >>>

Jürgen Todenhöfer - Fassungslos in Gaza >>>

„Staatsfähigkeit Palästinas erhalten“- Hilfe aus Österreich - Seit Jahrzehnten dauert der Konflikt zwischen Israel und Palästina an. Österreich unterstützt Hilfsprojekte für die Menschen, die unter den Auswirkungen leiden, im Westjordanland und in Gaza. Lokalaugenschein in einem Land, in dem es trotz allem auch noch das Lachen gibt.

Wir konnten aufgrund der Bombenangriffe 40 Tage das Haus nicht verlassen“, schildert Riham Kharroub. Die Palästinenserin aus Bethlehem erinnert sich an 1988, mitten in der Zeit der Ersten Intifada, der gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen Palästinensern und der israelischen Armee.

Die Ursachen für den immerwährenden Aufstand der palästinensischen Bevölkerung sind vielfältig: einerseits eine junge Bevölkerung, die Hälfte der Palästinenser ist jünger als 15 Jahre, 70 Prozent davon unter 30. Andererseits die Besetzung des Westjordanlands und des Gazsastreifens durch Israel seit 1967 und der Mauerbau, der Palästina von Israel trennte.

Ganze Generationen wuchsen unter der israelischen Besatzung auf, mit permanenter Verschlechterung ihrer Lebenssituation. „Ich bin froh, dass ich später zum  >>>

Heute 26 Jahre Massaker von Oyoun Qara


 

 20.05.2016 - Am Freitag war der 26 Jahrestag des Massakers von Oyoun Qara, bei dem 19 Palästnenser starben, nachdem ein israelischer Soldat eine Gruppe Palästinenser, die in Israel arbeiteten, niederschoss.

Am 20. Mai 1990 warteten 20 palästinensische Arbeiter aus dem Gazastreifen auf ihre Arbeitgeber, die sie an der Bushaltestelle von Oyoun Qara (Rishon Lezion) abholen sollten, als ein entlassener israelischer Soldat kam und die Arbeiter aufforderte, ihm ihre ID-Karten zu zeigen.

Der Soldat, Amin Popper, kontrollierte die Ids und, nachdem er sich versichert hatte, dass alle Palästinenser waren, befahl er ihnen, sich in drei Reihen aufzustellen und sich hinzuknien; dann eröffnete er mit seiner M16 das Feuer, tötete sieben und verletzte zehn schwer. Dann fuhr Popper mit seinem Fahrzeug davon.
 


Als die israelische Polizei kam, verprügelte sie die Überlebenden schwer.

Nach den Morden brachen im Westjordanland und im Gazastreifen Proteste aus, die israelische Armee belagete daraufhin mehrere Distrikte im Gazastreifen.

Bei Zusammenstössen zwischen Palästinensern und israelischen (Streit)Kräften wurden am selben Tag sechs Palästinenser getötet, darunter ein 14-j. Junge.

Nach sieben Tagen Zusammenstössen waren quer durch das besetzte Gebiet 19 Palästinenser getötet und weitere hunderte verletzt.

Das Massaker von Oyoun Qara ist eines von mehreren Massakern, die von israelischen (Streit)Kräften und Siedlern verübt wurden, das zu einer israelischen Gewaltoffensive gegen palästinensische Kommunitäten führte.

Israelische Gerichte verurteilten Popper wegen der Morde zu sieben Mal lebenslanger Haft, nachdem er das Verbrechen sieben Monate später hatte, bald wurde die Strafe auf 40 Jahren Haft reduziert.

Die sieben Arbeiter, die Popper tötete, wurden identifiziert als:
Abed al-Rahim Mohammad Salem Breika, 23 J., aus Khan Yunis,
Ziad Moussa Muhammad Sweid, 23, aus Khan Yunis,
Zayid Zeidan Abd al-Hamid al-Umour, 23, aus Rafah,
Suleiman Abd al-Razek Abu Anzeh, 22, aus Khan Yunis,
Omar Hamdan Ahmad Dehliz, 27, aus Rafah,
Zaki Muhammad Muhammadan Qudeih, 35, aus Khan Yunis,
und Youssef Mansur Ibrahim Abu Duqqa, 36, aus Khan Yunis.
Bildquelle   Quelle     Übersetzung: K. Nebauer

Naa und wie war Palästina? Anne Lehmann - Bei dieser Frage gerate ich ins Taumeln. In ein paar Minuten sind solch einprägsame Erfahrungen nicht zu beschreiben und die Eindrücke nur im Kontext der politischen und geschichtlichen Gegebenheiten des Landes zu verstehen.

„Nimm dir Zeit, ich erzähl dir gern davon. Ich kann den Konflikt nicht überblicken, aber ich will versuchen, die Situation so zu schildern, wie ich sie erlebt habe... beeindruckend, kraftvoll, engagiert, voller Hoffnung und doch von der Gemeinschaft ignoriert.“

Als ich dieses Land betrat, staunte ich zuallererst, weil es sich, entgegen meiner Vorstellungen vom kargen Ödland, um ein fruchtbares Gebiet handelt ... voller Olivenhaine, grüner Oasen, belebt durch kleine Flussbäche. Doch die alltäglichen Auseinandersetzungen mit der israelischen Armee zermürben die Menschen. Die Schikanen an den Grenzposten und ungeahndete Resolutionsverstöße, die zum Ruin ganzer Dorfgemeinschaften führten, lösen die (Lebens-) Chancen der palästinensischen Bevölkerung auf. Eine Mauer, die dazu da ist, Terroranschläge zu ver- hindern, gibt es aus meiner Sicht nicht. Wie einzelne Puzzlestücke zieht sie ihre Linien durch das Landesinnere. Dabei geht es um Wasserressourcen, frucht- bares Land und den Schutz neu erbauter (Groß-)Siedlungen, die immer näher an die palästinensischen Städte rücken. Wie ist es zu erklären, dass auf der palästinensischen Seite das Tote Meer vollständig eingezäunt wurde? Offiziell dient diese Maßnahme dazu, die illegale Ausreise nach Jordanien zu verhindern, inoffiziell ist das Meer ein Juwel für die Tourismusbranche, die nun auf Wer Palästina betritt, wird erstaunt sein über den Schlag von Menschen, dem man begegnet. Starke Frauen, die es trotz widriger Umstände schaffen, die zerrütteten Familien zusammenzuhalten. Männer, denen soviel Ungerechtigkeit widerfahren ist, dass ich über ihre ausgeglichene und besonnene Art nur staunen konnte. Jugendliche, die aus wenig viel Kreatives schaffen können und sich ehrenamtlich engagieren. Die jungen Leute sind gut ausgebildet, aber ohne wirtschaftlichen Aufschwung sind sie ihrer Perspektiven beraubt. Einige werden das Land nie verlassen dürfen, eine Folge der Sippenhaft, die alle Familienmitglieder im Kollektiv bestraft.

Wie leicht es ist, eine Straftat unter einer Besatzung zu begehen, wurde vor allem bei unseren Besuchen in den sozialen Projekten deutlich. Hiesige Sozialarbeiter*innen haben nicht das Problem, interessierte Jugendliche für ihre Ideen zu finden, vielmehr verhindert die Angst der Eltern, dass die Projekte weiteren Zulauf bekommen. Jugendliche, die ein Zeichen gegen den Landraub setzten wollen (bspw. einen Olivenbaum pflanzen oder an einer Demo teilnehmen), können sich strafbar machen und müssen mitunter mit Haftstrafen rechnen. Welches Ausmaß dahinter steckt, wurde mir erst klar, als ich im Flüchtlingslager (eine ehemalige Zeltstadt) zwei leitenden Mitarbeitern begegnete. Sie erzählten vom Alltagsleben und den Schwierigkeiten der Familien, dem viel zu beengten Wohnraum, der schlechten medizinischen und mangelnden schulischen Versorgung, von den Razzien der israelischen Armee im Lager und vom Tod eines Jugendlichen, der zuvor Steine nach den Soldaten warf. Die beiden Herren sind aus meiner Sicht aufopferungsvolle Menschen und trotzdem ver- brachte der eine 20 Jahre, der andere 7 Jahre in israelischer Gefangenschaft. Zwei fast zerstörte Leben, die sich nun mit voller Energie dem Wiederaufbau eines Flüchtlingslagers widmen. (...)

Ich bin mit dem Bild groß geworden, dass Israel ein einflussreicher Staat ist, dem die Deutschen ihre ungeteilte Unterstützung zusprechen. Vom stetigen Kampf Palästinas um die Anerkennung seiner Unabhängigkeit und einer zumindest ansatzweise „fairen“ Grenzziehung erfuhr ich ausschließlich aus den Medien. Mit diesen Vorstellungen trat ich vor einigen Jahren eine dreimonatige Urlaubsreise nach Israel an. Ich lernte das Leben dort kennen und verliebte mich in Tel-Aviv. Die Herzlichkeit, die mir entgegen gebracht wurde, berührte mich. Das Gespräch mit einem alten Herren, der in einem deutschen KZ interniert war, die ihm zugeteilte Nummer auf alle Zeiten in seinem Unterarm tätowiert, lässt mich nie wieder los.

Ich bin froh, dass die deutsch- israelische Beziehung trotz der Verbrechen der Vergangenheit besteht. Doch der ideologischen Verfolgung der Juden fiel nun auch die palästinensische Bevölkerung zu Opfer. Es erschüttert mich, dass jenen Menschen kaum mehr die Luft zu atmen gelassen wird. „Wer sich nicht frei fühlt, kann nicht wachsen. Wer nicht wächst, ent- wickelt sich nicht. Nicht entwickeln heißt Stillstand.” (F. Matt)  ...aus der
Dokumentation unserer Fachkräftebegegnung 2015 (pdf)

Offener Brief - 23.05.16 - Wolfgang Behr - Sehr geehrter Herr Scobel. - Ich gehöre zu den regelmäßigen Zuschauern Ihrer Sendung. Ich bewundere Ihr weitreichendes Wissen, von dem ich stets profitieren kann. Zu Ihrer Sendung vom 19.Mai "es greift ein besorgniserregender Ton um sich" möchte ich folgendes sagen: Ich fand in der Teilnehmerrunde die Aussagen von Herrn Bernhard Pörksen in Bezug auf die Freiheit der Medien ziemlich naiv. Ich bin auch der Meinung, dass wir im Allgemeinen keine "Lügenpresse" haben, allerdings eher eine Lückenpresse.

Als im Nahen Osten engagierter Bürger stelle ich seit Jahren fest, dass die Israel-Lobby grossen Druck auf die Redaktionen der Medien ausübt. So wird wenig oder gar nicht über die unhaltbare Realität im von Israel besetzten Palästina berichtet. Ein geradezu skandalöses Beispiel, wie auch die Kanzlerin Merkel in die Berichterstattung eingreift, habe ich hier im Anhang beigefügt.

Frau Merkel soll häufig in Zusammenkünften mit den Chefredaktoren von Medien die Richtlinien der Berichterstattung festlegen. Das hat sie wahrscheinlich im Bezirk Potsdam als Leiterin der Agitations- und Propaganda-Abteilung der FDJ gelernt.

Ich denke in diesem Zusammenhang auch an die transatlantischen Thinktanks, in deren Zusammenkünften die Chefredaktoren großer Medien auf eine USamerikanische Linie der Berichterstattung, die Verteidigung der "westlichen Wertegemeinschaft" getrimmt werden.

Das alles erfahren viele Bürger über die sozialen Medien, die trotz der von Ihnen zu Recht thematisierten Entgleisungen, die wichtige Aufgabe einer Demokratisierung der öffentlichen Meinung haben. In Opposition zur Meinungsmache der herrschenden politischen und wirtschaftlichen Eliten, die mit dem Totschlagargument der "Verschwörungstheorie" ihre Macht und Privilegien vernebeln wollen. Mit freundlichen Grüssen - Wolfgang Behr

PS: Für eine Weitergabe meiner Stellungnahme an Herrn Pörksen wäre ich Ihnen sehr dankbar.


Es greift ein besorgniserregender Ton um sich - Gert Scobels Gedanken zu "Rüpel, Rowdies, Radikale - Verroht unsere Gesellschaft?" >>>

" I am trapped like a rabbit in a cage" — owner of women’s fashion shop in Gaza - Kate - Abu Abdallah, the owner of a women’s fashion store in Gaza, travelled to Jordan seven times last year so he could fly on to Turkey and Egypt looking for new stock. This year, he has not been allowed out of the fenced-in strip once. For a decade, Israel has maintained tight restrictions on the movement of goods and people in and out of Gaza, largely in an effort to put the squeeze on Hamas, the Islamist movement that seized control of the territory in 2007. Under President Abdel Fattah al-Sisi, Egypt has applied even stricter measures since 2013, barely ever opening its border with Gaza at Rafah and flooding a network of tunnels along the frontier to stop smuggling. A remaining lifeline for Gaza’s 1.95 million residents was a transit permit from Jordan, allowing the bearer to travel through Israel and the West Bank to Jordan. But Jordan has now cut back those permits, residents and rights groups say, leaving Gazans in despair and livelihoods at risk. “I have been going around like crazy, trying to find a reason or someone who can help. If this continues I may lose my work,” said Abu Abdallah, 43, who had to delay the opening of a second store because he could not travel to buy stock. “With >>>

For Israeli police, every Palestinian is guilty until proven innocent - Natasha Roth - Like many Palestinian citizens before him, Israeli police insist on holding Maysam Abu Alqian responsible for the beating he took in broad daylight.

The beating of 19-year-old Maysam Abu Alqian by plainclothes Border Police officers in central Tel Aviv on Sunday was depressingly familiar, both in the incident itself and its aftermath. Alqian, a Bedouin resident of Hura in the Negev Desert who works at a Tel Aviv supermarket, had stepped out of the store to take out the trash, when he was asked by the two plainclothes officers to present his ID. According to eyewitnesses, when he didn’t, they assaulted him, while other police officers came and joined in before hauling him off in a police car.

The police version of events is that Alqian attacked the officers first and that they “had to use force while the suspect continued attacking them,” according to spokesperson Micky Rosenfeld. For the time being, the police seem to be sticking to this version of events: in the middle of the night, Alqian was released to house arrest after a brief hearing. Although he eventually received delayed medical treatment, the police prevented his father from visiting him at the hospital.

Here, as is usually the case in such incidents, the onus is on the Palestinian victim to prove that they didn’t deserve to get a beating at the hands of the police. Indeed, when a Palestinian submits a formal complaint about police violence, Israeli police are in the habit of submitting a counter-claim alleging that the officers involved were the ones who had been attacked first, as Tom Mehager, who works with  >>>

 

Arab Worker Freed to House Arrest Hours After Barbaric Police Beating in Tel Aviv  - Almog Ben Zikri and Yaniv Kubovich - Abu Alqian complained that the police prevented him from receiving medical care for hours after the incident, and did not allow him to speak with his parents. Maysam’s father, Ahmad Abu Alqian, told Haaretz that he arrived at Ichilov Hospital in Tel Aviv Sunday night at around 10:30 P.M. to visit his son, but police officers kept him from seeing him. A doctor from the Clalit health maintenance organization who examined Abu Alqian said a preliminary examination showed that he apparently suffered no irreversible injury to his eye, but added that further tests in the hospital are still necessary.>>>

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