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In Bildern: Gazas 'Träumer' blicken aus den Trümmern

In den Ruinen eines zerbombten Gebäudes zeigt der palästinensische Künstler Ali Jabaly die unverwüstlichen Gesichter der belagerten Enklave
Mohammed al-Hajjar - 2. Mai 2019  >>>

 

 

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Eine Mutter trotzt den Schwierigkeiten des Lebens
08.04.2020
Eine alleinerziehende Mutter kämpft gegen die Tradition der Ehe unter Verwandten und klärt ihre Umgebung über die Risiken auf. Eine Geschichte über eine starke Frau im Westjordanland.

 

In ihrem Leben hatte Aliah wenig Grund zum Lachen: Die heute 57-jährige Frau aus Dura, einer kleinen Stadt im südlichen Westjordanland, wurde im Alter von 22 Jahren mit ihrem Cousin verheiratet. Zwei ihrer Kinder kamen gesund zur Welt; drei weitere aber verlor sie nur wenige Monate nach deren Geburt. Damals konnten ihr die Ärzte nicht sagen, warum sie so früh sterben mussten.

Aliah brachte drei weitere kranke Söhne zur Welt. Die verzweifelte Mutter wandte sich für die Diagnose und zur Behandlung zunächst an ein Krankenhaus in Ostjerusalem und danach ans Caritas Baby Hospital in Bethlehem, dem einzigen auf Kleinkinder spezialisierten Krankenhaus im Westjordanland. Der Weg dahin war beschwerlich: „Aufgrund der politischen Turbulenzen in der damaligen Zeit musste ich viele Kilometer zu Fuß gehen und meine Kinder von Hügel zu Hügel tragen, um einen Bus nach Jerusalem oder Bethlehem zu finden“, erinnert sich Aliah.

Die gestellte Diagnose war ein harter Schlag: Alle drei Jungen wurden mit Methylmalonazidämie geboren, einer genetisch bedingten, unheilbaren Stoffwechselerkrankung. Unbehandelt kann sie akut zum Tod führen. Auf Dauer werden Nieren, Augen oder das Gehirn in Mitleidenschaft gezogen. Was Aliah bereits spürte: Wegen ihrer Sehprobleme konnten ihre Söhne die Schule nicht besuchen.

Vom Ehemann allein gelassen - Aliah erfuhr auch, dass die Erkrankung auf die Verwandtenehe zurückzuführen ist. Ihr Ehemann, ein Cousin ersten Grades, wollte den Befund nicht akzeptieren und verließ sie. Er heiratete eine andere Frau und stellte alle Zahlungen an Aliah ein. Auf einen Schlag war sie ganz alleine für sich und ihre fünf Kinder verantwortlich: „Die Krankheit meiner Kinder hätte ich noch bewältigen können. Das Schlimmste war, dass sich alle gegen mich stellten – mein Ehemann, seine Familie und sogar meine eigene Familie. Die Schuld für die Krankheit meiner Kinder sahen sie allein bei mir, dabei sind wir beide Träger dieser Gene.“   >>>

 

 Die Zuschauer des Vergleichs
Achille Mbembe, der wohl prominenteste Historiker und Philosoph Afrikas, ist des Antisemitismus beschuldigt worden. Die anschließende Debatte wirft grundlegende Fragen zur Erinnerungskultur und Meinungsfreiheit auf.
 Michael Rothberg
- Mai 2020 - Übersetzt mit DeepL


Deutschland wird von dem Gespenst des Vergleichs heimgesucht. Dieses Gespenst stellt eine unbeabsichtigte Folge einer der lobenswertesten Errungenschaften der deutschen Nachkriegsgesellschaft dar: die jahrzehntelange Entwicklung einer Erinnerungskultur, die auf der Übernahme von Verantwortung für den nationalsozialistischen Völkermord an den europäischen Juden beruht. Als das Holocaust-Gedenken in der Zeit nach der Wiedervereinigung zu einem Dreh- und Angelpunkt der offiziellen deutschen Öffentlichkeitskultur wurde - die Eröffnung des Denkmals für die ermordeten Juden Europas ist ein konkretes Symbol dieser Zentralität - begann auch der Holocaust als einzigartiges Ereignis in der nationalen Gedenkstättenlandschaft einen quasi sakralen Platz einzunehmen. Die Definition des Holocaust als einzigartig - in der offiziellen Erinnerungskultur, wenn nicht gar in der Wissenschaft - entfernt ihn aus dem Bereich des gewöhnlichen Geschichtsverständnisses, das notwendigerweise auf dem Vergleich und der relativen Angemessenheit zwischen verschiedenen Ereignissen beruht. Diese Sakralisierung der Einzigartigkeit des Holocaust ist nicht einmalig in Deutschland, aber sie hat in den letzten Jahren in der Bundesrepublik eine besondere - und besonders extreme - Form angenommen. Der deutsche öffentliche Diskurs geht im Mainstream davon aus, dass der Vergleich des Holocaust mit anderen Ereignissen dieses von Deutschland initiierte Verbrechen minimiert und damit die Ernsthaftigkeit deutscher Verantwortlichkeitsansprüche untergräbt, eine Annahme, die zu einer entschlossenen Polizeiarbeit sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Wissenschaft geführt hat.

Viele Geschichten der Gewalt - Das Beharren auf der Einzigartigkeit des Holocaust in der deutschen Gedenklandschaft hat zu eindringlichen Gespenstern geführt, die sich um zwei autonome, aber häufig miteinander verknüpfte brisante Themen gruppieren: die Frage, wie der Holocaust mit anderen Gewaltgeschichten, insbesondere mit der Geschichte und den Nachwirkungen des europäischen Kolonialismus, in Beziehung gesetzt werden kann, und die Frage, was eine legitime Kritik am Staat Israel ausmacht, einem Staat, dessen Selbstverständnis wie das deutsche ebenfalls eng mit den Ereignissen des Holocaust verbunden ist.

Diese beiden gespenstischen Gespenster sind im jüngsten geistespolitischen Skandal aus Deutschland zurückgekehrt: die Vorwürfe des Antisemitismus und der "Relativierung" des Holocaust gegen den in Südafrika lebenden kamerunischen Wissenschaftler Achille Mbembe. Mbembe, ein weltbekannter Gelehrter des Kolonialismus und seiner Hinterlassenschaften, war in Deutschland bereits vor dieser jüngsten Affäre bekannt; einige seiner Bücher wurden rasch ins Deutsche übersetzt, und er hat eine Reihe von Preisen, Auszeichnungen und angesehenen Gastaufenthalten in der deutschen Akademie erhalten. Die Anschuldigungen gegen Mbembe, die von Lorenz Deutsch, einem FDP-Politiker aus Nordrhein-Westfalen, initiiert und von Felix Klein, dem Beauftragten der Bundesregierung für das jüdische Leben in Deutschland und für die Bekämpfung des Antisemitismus, stärker ins Blickfeld gerückt wurden, haben Mbembes Ruf in Deutschland zerrüttet, obwohl es unwahrscheinlich erscheint, dass sie über die Bundesrepublik hinaus die gleiche Wirkung haben werden. Was lehrt uns diese Affäre über den aktuellen Stand der deutschen öffentlichen Kultur?


Vergleich und Relativierung
- Die Vorwürfe des deutschen Establishments gegen Mbembe entstammen Passagen aus seinem Aufsatz "Die Gesellschaft der Feindschaft", der in dem Buch Politik der Feindschaft (2017) auf Deutsch erscheint. Die erste Passage betrifft einen Vergleich (aber keine Gleichsetzung, wie Deutsch behauptet) zwischen der südafrikanischen Apartheid und der israelischen Besetzung der palästinensischen Gebiete. In Deutschland wird einfach davon ausgegangen, dass ein solcher Vergleich an sich antisemitisch ist. Ohne diese Annahme zu hinterfragen - wie ich es zusammen mit Dutzenden von ehemaligen Knessetmitgliedern und vielen anderen israelischen Bürgern und Juden auf der ganzen Welt tun würde, die sich zu einer ihrer Meinung nach apartheidähnlichen Politik in den besetzten Gebieten geäußert haben - gibt es keinen Grund zur Diskussion. Ich wende mich stattdessen der zweiten Passage zu, die eine Gegenüberstellung von Apartheid und dem Völkermord der Nazis beinhaltet: "Das Apartheidsystem in Südafrika und die Vernichtung der Juden in Europa - letzteres allerdings auf extreme Weise und in einem ganz anderen Rahmen - stellten zwei emblematische Manifestationen [einer] Phantasie der Trennung dar" (siehe "Die Gesellschaft der Feindschaft", S. 25). Ich finde in diesem Abschnitt weder Gleichsetzung noch "Relativierung", wie Mbembes Kritiker behaupten. Stattdessen beschreibt Mbembe den Holocaust eindeutig sowohl als "extrem" als auch als das Produkt eines anderen historischen Kontextes als dem, der die Apartheid hervorgebracht hat. Mbembes Behauptung ist auch weniger ein Vergleich als vielmehr eine spekulative Behauptung über die Rahmenbedingungen, die rassistische Systeme möglich machen. Sein Fokus liegt auf ihrer gemeinsamen Konstruktion eines Feindes und des Schwindels   weiter in der Google Übersetzung   >>>>
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Eine Nakba-Geschichte: Sie starb allein an Hunger und Durst
Rasha Herzallah - 16. Mai 2020 # dc

Was bedeutet es für einen Menschen inmitten der Massaker, die von einfallenden zionistischen Milizen im historischen Palästina vor 1948 verübt wurden und zur Gründung des heutigen Israel führten, und inmitten der Bombardierungen und ethnischen Säuberungen, allein an Durst zu sterben?

Kann jemand zumindest ein solches Ereignis beschreiben oder sich vorstellen, oder kann er sich ein solches Ereignis überhaupt vorstellen, wenn überall Tod und Vertreibung stattfinden? Aber das ist es, was Frau Nabiha Al-Huneidi passiert ist.

Nabiha war, obwohl sie Analphabetin war, für ihre außerordentliche Beliebtheit und ihren Respekt unter den Frauen von Lod bekannt, und man bot ihr gewöhnlich den Hauptsitz in jedem Rat an, wo sie den Frauen Verse erzählte, die sie auswendig kannte, und andere, die sie improvisierte, obwohl sie keine Schulbildung erhalten hatte.

Nabiha war die Tochter des reichsten Mannes von Lod vor der Nakba von Palästina 1948. Sie heiratete Herrn Daoud Tarteer, ein Mitglied der damals wohlhabenden Tarteer-Familie, der früh verstarb. Die Dame musste vier Waisenkinder aufziehen. Sie betrachtete deren Ausbildung als ihre oberste Priorität, und für ihre Kinder und deren Zukunft zu leben, war die oberste Aufgabe in ihrem Leben.

Die Ereignisse der Nakba 1948 begannen jedoch, ihr einen anderen Weg in ihrem Leben aufzuzwingen, als die zionistischen Milizen das Land zerstörten und ihre Familienmitglieder vertrieben wurden. Leider verdurstete Nabiha allein in einer Moschee in Lod und wurde an einem bis heute unbekannten Ort begraben.

 



Vor einigen Jahren wurde das Bild eines öffentlichen Gedenkbrunnens in den sozialen Medien verbreitet und gelesen: "Kostenloses Wasser zur Verfügung zu Ehren meiner Großmutter Nabiha Al-Huneidi, die allein und durstig starb, nachdem wir am 13. Juli 1948 aus Lod vertrieben worden waren. Dieses Foto wurde zu einer Ikone, und die Menschen begannen, es zum Gedenken an die Nakba am 15. Mai jedes Jahres zu verwenden. Die Einzelheiten der Geschichte hinter dieser Gedenkstätte blieben jedoch vielen unbekannt.

Vor einigen Wochen begannen wir mit der Suche nach dem Standort dieses Denkmals und seinem Besitzer, und wir wandten uns an viele Familienmitglieder, die in Kuwait, Saudi-Arabien und den Vereinigten Staaten verstreut leben, aber sie sagten, sie wüssten nichts über die Geschichte, und einige von ihnen sagten, das Foto sei höchstwahrscheinlich in Jordanien aufgenommen worden. Andere sagten, das Foto sei vielleicht in Lod aufgenommen worden, während einige uns sagten, sie wüssten nicht mehr darüber als das, was auf der Gedenkstätte geschrieben steht. Bis zu diesem Moment war Nabiha unbekannt, ebenso wie ihre mysteriöse Todesgeschichte.

Unsere Suche ging weiter, bis wir auf einen Facebook-Kommentar stießen, der bis vor drei Jahren zurückging. Der Kommentar bezog sich auf ein von einem Aktivisten veröffentlichtes Bild, auf dem zu lesen war, dass die Gedenkstätte im "Tarteer-Palast" in der Stadt Surda, nördlich von Ramallah, errichtet wurde. Uns wurde gesagt, dass der Besitzer des Palastes 2015 gestorben sei und seine Kinder in die Vereinigten Staaten eingewandert seien, und das Haus sei seitdem verschlossen.

Die Suche ging weiter, bis wir auf Facebook auf einen Kommentar von Mahasen Tarteer, Nabihas Enkelin, stießen, in dem sie ihre Großmutter und ihren Cousin, der das Mahnmal gebaut hat, lobte. Wir sprachen mit Mahasen, 74 Jahre alt, die in der jordanischen Hauptstadt Amman wohnt, nachdem sie 1948 zusammen mit ihrer Familie von zionistischen Banden aus ihrer Heimatstadt Ramle vertrieben worden war.

Mahasen sprach mit großer Trauer über ihre Großmutter, als sie erzählte, was ihr Vater Ayoub erzählte, der mit seiner Familie gewaltsam aus Lod vertrieben wurde, während er seine Tochter, Mahasen, ihre Brüder und ihre Cousins aus Angst vor Massakern durch zionistische Banden in die Stadt Ni'lin, westlich von Ramallah, brachte.

Zu diesem Zeitpunkt blieb Nabiha, die 60 Jahre alt war, zu Hause, weil ihre Kinder gezwungen waren, Dutzende von Kilometern zu laufen, und weil sie behindert war und jemanden brauchte, der sie den ganzen Weg trug.

"Wegen der Schwere der Tragödie trug meine Cousine ihre Tochter, und wegen Erschöpfung und Durst ließ sie sie unter einem Baum zurück, aber mein Vater kehrte dorthin zurück und trug sie", sagt Mahasen.

Nach einer langen Reise voller Müdigkeit und Erschöpfung kamen der Vater und seine Brüder in Ni'lin an, und nachdem sie ihre Familien bei einem ihrer Bekannten gesichert hatten, kehrten sie nach Lod zurück, um ihre Mutter zu holen. Aber sie konnten sie nicht erreichen, da die zionistischen Banden wahllos auf Menschen schossen, Häuser bombardierten und alles zerstörten, was sie auf ihrem Weg sahen. Die Familie setzte ihre Versuche fort, Nabiha zu erreichen, aber alle Versuche waren vergeblich.

Nabiha fand niemanden, der sich um sie kümmerte, da sie ohne Hilfe keine Anstrengungen unternehmen konnte, bis sie vom Onkel von Mahasens Mutter, Hajj Ibrahim, gefunden wurde, der sich freiwillig meldete, um den Bedürftigen zu helfen, und der sie zusammen mit einer Reihe älterer Menschen in eine Moschee in der Stadt brachte. Hadschi Ibrahim kümmerte sich um sie, beaufsichtigte sie, gab ihnen zu essen und zu trinken, aber, wie Mahasens Vater ihr erzählte, verhängten die zionistischen Banden eine Ausgangssperre über die Stadt, verhafteten die Jugend und die Männer und hinderten Hadschi Ibrahim daran, sie zu erreichen, und Nabiha musste sich ihrem Schicksal allein stellen.

Am 13. Juli 1948 starb Nabiha allein in der Moschee an Hunger und Durst. Sie starb allein, ohne jemanden bei sich zu haben, mit Ausnahme einiger unbekannter Freiwilliger, die sie an einem bis heute unbekannten Ort begruben.

Nabiha ist einer der tragischen Fälle der ethnischen Säuberung Palästinas im Jahre 1948, die heute von den Enkeln erzählt werden. Ihr tragischer Tod ist ein Symbol und Beweis für Hunderttausende ähnlicher Geschichten, die bis heute nicht erzählt werden. Es ist auch eine von Tausenden von Geschichten, die Zeugnis ablegen von den abscheulichsten Verbrechen gegen das palästinensische Volk, deren Auswirkungen bis heute sichtbar sind.    Quelle

Nakba-Tag: 11 Kunstwerke, die die palästinensische Identität und Besatzung reflektieren

Von modernistischen Gemälden bis hin zu Science-Fiction-Filmen reflektieren diese Werke palästinensischer Künstler über die Auswirkungen der Nakba  >>>


Ein Bild sagt alles.
Im Inneren des Hauses (Ejzem displaced Village) die jüdischen Kolonisten der zionistischen Besatzung,
 außerhalb des Hauses sieht eine palästinensische Familie ihr Haus, das 1948 von zionistischen jüdischen Besatzern mit vorgehaltener Waffe gestohlen wurde, #Nakbah72.  - Abb: Najwan Semri

 

Ein Bild der palästinensischen Künstlerin Dalia Ali
 

 

Ich bin Künstlerin mit einer formalen Ausbildung in Architektur in Jordanien, aber meine wahre Leidenschaft war schon immer die Kunst. Ich lasse mich von der Schönheit der Welt um mich herum inspirieren, sei es die Schönheit der menschlichen Figur und der Emotionen, die sie hervorruft, oder die Schönheit der Natur oder der gebauten Form. Obwohl meine Themen variieren können, ist der Sinn des Ausdrucks konstant. Mein bevorzugtes Medium ist Acryl zusammen mit anderen Mischtechniken.

Ich bin besonders fasziniert von der menschlichen Form und der Stimmung und den Emotionen, die sie vermittelt, und wie in einem Gemälde eine Veränderung des Pinselstrichs die Stimmung und das Gefühl des Gemäldes verändern kann. Ich fordere mich selbst ständig heraus, Details zu opfern und die Welt um mich herum zu 'abstrahieren', ohne den Sinn oder den Inhalt zu verlieren.


Meine Inspiration kommt aus dem Leben, von Fotos, Filmen und meiner Vorstellungskraft. Selbst wenn ich einen Ausgangspunkt der Inspiration habe, entwickelt sich meine Malerei zu einem Eigenleben, wobei jeder Schritt zum nächsten führt. Für mich ist die Malerei nicht nur das Endprodukt, sondern die gesamte Reise, die ich durchlaufe, um die weiße Leinwand in eine Atmosphäre von Farbe, Textur und Emotionen zu verwandeln.  Quelle

 

Ausbildung
Bachelor of Science in Kunst und Design, Massachusetts Institute of Technology, MIT, USA.
Magister in Architektur, Massachusetts Institute of Technology, MIT, USA.
Kunst-Kurse
Unter der Leitung verschiedener Künstler wie der französischen Künstlerin Christine Hawath, der amerikanischen Künstlerin Saena Mallen, der holländischen Künstlerin Sita Dotinga, dem bahrainischen Künstler Najah Al Madani, dem irakischen Künstler Baqar Hassan, dem jordanischen Künstler Ghassan Abu Laban und anderen wurden verschiedene Kunsttechniken erforscht.   Quelle


Die Homepag  der palästinensischen Künstlerin Dalia Ali >>>
Die Facebook Seiten von Dalia Ali  >>>

 

 

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