Das Palaestina Portal - Taeglich neu - Nachrichten, Texte die in den deutschen Medien fehlen. gegen Gewalt und Rassismus, einem gerechten Frieden verpflichtet, Politisch und finanziell unabhaengig
THEMEN      ARCHIV      FACEBOOK    Sonntag, 25. Oktober 2020  -  16:57    AKTUELLE TERMINE      LINKS

 

 

 

US-Kongress finanziert Netanjahus Justizverfahren
Reiner & Judith Bernstein - November 22, 2019

Beide Häuser des US-Kongresses bewilligen einmütig drei Millionen Dollar, damit sich Benjamin Netanjahu angemessen gegen die Vorwürfe der Bestechung, des Betrugs und des Vertrauensbruchs juristisch wehren könne. Die „militärische Nothilfe“ wird mit dem Argument begründet, dass Israel der engste auswärtige Verbündete sei. Israels Ministerpräsident müsse in der Lage sein, in „Frieden und ohne Furcht vor dem Gesetz zu leben“. >>>
 

 

Israels Premier Netanyahu in Bedrängnis Bibi gegen alle
Nach der Anklage gegen Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu fordern immer mehr Politiker seinen Rückzug.

Parteiinterne Rivalen bringen sich in Stellung.
Alexandra Rojkov -  26.11.2019

Darf ein Mann, der wegen Korruption angeklagt wird, israelischer Ministerpräsident bleiben? Israels Generalstaatsanwalt Avichai Mandelblit sagt: ja. Es gebe keine "rechtliche Verpflichtung für den Ministerpräsidenten zum Rücktritt", teilte Mandelblit am Montag mit.

Ob es allerdings eine moralische Verpflichtung gibt - darin ist sich Israel uneins.

Das Land steht vor einer der größten Staatskrisen seit seiner Gründung vor 71 Jahren (die Analyse lesen Sie hier). Es ist das erste Mal in der Geschichte Israels, dass ein amtierender Ministerpräsident unter Anklage gestellt wird. Vergangene Woche gab Mandelblit bekannt, dass er einen Prozess gegen Benjamin Netanyahu anstrebt. Die Gründe: mutmaßlicher Betrug, Untreue und Bestechlichkeit.

Netanyahu wird vorgeworfen, Medien beeinflusst und sich positive Berichterstattung mit politischen Gefallen erkauft zu haben. Auch soll er Geschenke im Wert von mehreren Hunderttausend Euro angenommen haben. Als "Dank" habe er sich für Steuervergünstigungen seines Gönners eingesetzt.

Mandelblit hat nun Anklage erhoben - und der Zeitpunkt könnte für Netanyahu kaum schlechter sein. Denn auch politisch steckt er in Schwierigkeiten. Zweimal wurde in Israel dieses Jahr bereits gewählt, trotzdem gelang es weder Netanyahu noch seinem Herausforderer Benny Gantz, eine Regierung zu bilden. Nun müssen die Israelis wohl ein drittes Mal an die Urne. Voraussichtlich im März 2020 wird das Land erneut abstimmen.  >>>

 

 

Proteste  in Hebron gegen die amerikanische Entscheidung, die die zionistischen Besatzung illegaler Kolonien, besetzten Palästina, ., legitimieren soll.
Alkhalil City (Hebron) 26 November 2019 - Quelle und mehr >>>


 

 

 

 
 
 

 

Omar Shakir lässt sich nicht mundtot machen
25. 11. 2019

Der von Israel ausgewiesene Regionaldirektor von Human Rights Watch hat das Land verlassen. Zuvor machte Omar Shakir nochmals deutlich, er werde sich nicht einschüchtern lassen und seine Arbeit in der Region fortsetzen.

Der für Israel und die Palästinensergebiete zuständige Regionaldirektor von Human Rights Watch (HRW) kritisierte seine von Israel verfügte Ausweisung erneut scharf. Damit reagiere die israelische Regierung auf seine Bemühungen, für die Menschenrechte einzustehen, sagte Omar Shakir kurz vor dem Abflug auf dem Ben Gurion Flughafen bei Tel Aviv.

Zudem warf er der Regierung von Premier Benjamin Netanjahu vor, mit der Maßnahme die in New York ansässige internationale Menschenrechtsorganisation "mundtot" machen zu wollen. Das werde Israel aber nicht gelingen. Er werde "nicht aufhören, diese Arbeit zu machen". Laut HRW wird der US-Staatsbürger Shakir, der irakische Wurzeln hat, seine Arbeit vom benachbarten Jordanien aus fortsetzen.

Gesetz gegen die BDS-Kampagne - Es ist das erste Mal, dass Israel einen Ausländer auf der Basis eines umstrittenen Gesetzes aus dem Jahr 2017 des Landes verweist. Innenminister Arie Deri hatte Shakirs Ausweisung bereits im   >>>

 

 

 

Israel weist Human-Rights-Watch-Chef Omar Shakir aus
26.11.2019

Der für Israel und die Palästinensergebiete zuständige Regionaldirektor von Human Rights Watch (HRW), Omar Shakir, ist am Montagabend aus Israel abgeschoben worden. Er habe das Land verlassen, teilte der 35-jährige US-Bürger nach seinem Abflug vom Ben-Gurion-Flughafen bei Tel Aviv mit. Shakir kritisierte seine Ausweisung als politisch motiviert.

Mit seiner Abschiebung reagiere die israelische Regierung auf seine Bemühungen, für die Menschenrechte einzustehen, kritisierte Shakir vor seinem Abflug. Zudem warf der HRW-Vertreter der Regierung vor, mit der Maßnahme die in New York ansässige internationale Menschenrechtsorganisation "mundtot" machen zu wollen. Der US-Aktivist wird laut HRW künftig seine Arbeit vom benachbarten Jordanien aus fortsetzen.

Es ist das erste Mal, dass Israel einen Ausländer entsprechend eines umstrittenen Gesetzes aus dem Jahr 2017 des Landes verweist. Das Gesetz verbietet die Einreise von ausländischen Unterstützern der Boykottkampagne BDS - und ermöglicht ihre Ausweisung. Die Kampagne richtet sich gegen die israelische Besetzung palästinensischer Gebiete und setzt unter anderem auf den Boykott israelischer Produkte. Israel wirft der Bewegung Antisemitismus vor, was diese zurückweist.

Das israelische Ministerium für strategische Angelegenheiten erklärte am Montag, Israel habe "wie jedes normale Land das Recht darauf zu entscheiden, wem die Freiheit gewährt wird, einzureisen und innerhalb seiner Grenzen zu arbeiten". Shakir sei ein "BDS-Propagator, der eifrig (Israel-)Boykotte fordert".

Shakir, der 2017 sein Amt als HRW-Regionaldirektor übernahm, hatte vergeblich gegen seine Ausweisung Einspruch eingelegt. Anfang November unterstützte das Oberste Gericht die Entscheidung der Behörden, Shakir die Aufenthaltsgenehmigung zu entziehen.

Unter anderem die EU und die UNO hatten Israel vergeblich zu einem Kurswechsel aufgerufen. Die UNO warnte, den Menschenrechtsvertretern bleibe immer weniger Raum für ihre Arbeit in Israel und den Palästinensergebieten.

Die palästinensische Politikerin Hanan Aschrawi kritisierte Shakirs Abschiebung als einen Versuch der israelischen Regierung, "ihre Kriegsverbrechen zu kaschieren".    >>>

 

 

*Die Palästinenser brauchen Gerechtigkeit vor dem Frieden*
Palestine Update Nr. 307 – Mariam Barghouti - 15.11.19

*In Palästina wurde „Frieden“ zum Euphemismus für die Verlängerung des status quo und der Okkupation*

*Im englisch versandten Text gibt es zum Einstieg einen Poster, auf dem eine Frau einen Poster mit der Forderung „Salam, Shalom“ (Friede, Friede) während einer Demonstration für Frieden in Palästina, Zürich, 29. Uli 2014 hochhebt*

Die Palästinenser wussten vom Anfang an, dass Trumps Deal kein Ende für ihre koloniale Wirklichkeit bringen würde. Sie waren skeptisch nicht nur, weil der Deal von einem spektakulär unerfahrenen und standhaft israel-treuen Team skizziert worden war, sondern auch, weil „Frieden“ selbst in Palästina durch eine Schiene von Verrat untermauert war.

Die Palästinenser haben vor langem gelernt, dass „Peace“ (Frieden) im Kontext der Israel-Palästina-Verhandlungen eine besonders verwickelte Dimension einnimmt. Er wird oft zusammengesehen mit „Lösungen“ des palästinensischen „Problems“, die verfehlen, Gerechtigkeit oder Gleichheit für das palästinensische Volk zu bringen. Das war der Fall mit den verfehlten Osloer Friedensabmachungen 1993 und das ist ohne Zweifel der Fall mit dem „Ultimate Deal“ (ultimativer Verhandlung) von Trump. Die Versuche, den Palästinensern „Frieden“ zu bringen, fokussieren oft auf dem Angebot „wirtschaftlicher Vorteile“, um sie zu überzeugen, ihren Kampf um eine freie und würdige Existenz in ihrer Heimat aufzugeben und die Bedingungen zu akzeptieren, die Israel von ihnen verlangt. Trump hat bereits gezeigt, dass er nicht abstehen wird von seiner Absicht, als sein Team den „wirtschaftlichen Teil“ ihres „Friedensplans“ enthüllte – einen Vorschlag, den Palästinensern 50 Mrd. Dollars zu geben, um ihre Wirtschaft zu unterstützen – ohne auf die israelische Militärbesetzung einzugehen, die der Grund für die Myriaden wirtschaftlicher, politischer und humanitären Probleme sind.

Palästinenser sind skeptisch gegenüber jedem Versuch, eine sozialpolitische Lösung zu erreichen, den „Frieden“ voranzustellen, denn wir wissen, solche Versuche reduzieren unseren Kampf zu nur einer Unannehmlichkeit. Die Verkäufer von Frieden im Westen und in Israel sehen unseren Widerstand als eine Last an und einen Beweis für die vermeintliche Unfähigkeit der Völker im Mittleren Osten, in Frieden zu existieren; Deshalb erklären sie uns unentwegt, dass wir, um den Frieden zu erreichen, „tolerant“ sein müssen – d.h., wir müssen den Diebstahl unseres Landes akzeptieren und den Apartheidstaat, in dem wir zurzeit leben.

Palästinensischer Widerstand, sowohl gewalttätiger wie auch gewaltfreier, wird unentwegt als ein „Hindernis für den Frieden“ abgestempelt. Inzwischen ruft Israel regelmäßig das Mantra an, dass es ein „Recht habe, sich zu verteidigen“. Gerade vor kurzem äußerte der Premierminister Benjamin Netanyahu genau diese Worte, nachdem Israel einen Führer des Islamischen Djihad, Baha Abu al-Atta und seine Frau in Gaza ermordet hatte.  Das Gleiche wird gesagt, wenn Palästinenser friedlich protestieren gegen voll bewaffnete Soldaten.

Während man uns ständig beschuldigt, gewalttätig geworden zu sein, wird die auf uns ausgeübte Gewalt ständig überhaupt nicht wahrgenommen. Wenn wir einmal nicht bombardiert oder von Scharfschützen zu Hunderten niedergeschossen werden, werden wir gedemütigt, unterdrückt und täglich verletzt; Das geschieht, wenn wir durch einen militärischen Checkpoint gehen müssen, wenn man uns ein neues israelisches diskriminierendes Gesetz vor die Nase hält, wenn wir aus unseren Häusern vertrieben werden, wenn wir im Dunklen unsere Mahlzeiten einnehmen, weil eine Stromabschaltung stattfindet, wenn wir um unseren Unschuldsbeweis vor Israels Militärgerichten kämpfen, wenn wir versuchen, in Israels Gefängnissen zu überleben, oder dem Druck von den de facto Polizeistaaten standhalten, die unsere Regierungen in Wirklichkeit sind.

Sogar die einfache Aufgabe zu versuchen, mit dem/der zu sein, den/die wir lieben, heißt manchmal unter einer Fülle von Mikro-Aggressionen durch die Okkupation zu leiden, weil Palästinenser von der Westbank, von Gaza und vom Rest des historischen Palästina als Personen und vom Gesetz her auseinander dividiert werden. Und dennoch: Bemühungen für den „Frieden“ in Palästina verlangt immer von den Palästinensern – und niemals von den Israelis – Konzessionen zu machen und sich mit weniger zufrieden zu geben: weniger Souveränität, weniger Freiheit und weniger Rechte. Jahr für Jahr bitten uns Verhandler, Diplomaten und Politiker, die Existenz der feindlichen Siedlerkolonie auf dem Land unserer Vorfahren als normal zu akzeptieren und die Unterdrückung, die wir aus den Händen der israelischen Besetzer erleben, auszuhalten.

Darum geht es den Palästinensern immer schlechter nach jedem Versuch, den „Frieden“ zu erreichen. Das Protokoll von Paris (ein Folgegesetz nach dem Friedensabkommen von Oslo 1993) zum Beispiel erhöhte die wirtschaftliche Abhängigkeit Palästinas von Israel, während Oslo selbst die de facto israelische Kontrolle über mehr als 62 % der Westbank erlaubt. Von den Palästinensern wird immer noch erwartet, jedes Angebot anzunehmen, das als „ein Schritt in Richtung auf den Frieden“ auffrisiert wird, und sie werden kriminalisiert, wenn sie das nicht tun. Die Zurückweisung eines Friedensplanes wird zum Kennzeichen der Unwilligkeit der Palästinenser, Frieden zu erreichen, anstatt dass man die gebrechliche Natur einer vorgeschlagenen Lösung erkennt, die die Notwendigkeit für Gerechtigkeit nicht anerkennt.

Frieden ist ohne Zweifel etwas, das das Volk von Palästina sich wünscht. Aber es führt keinen Krieg. Es hat keine offizielle Armee, keine offiziellen Grenzen; es kann seine Ressourcen und seine Ländereien nicht kontrollieren; und sogar seine Politiker werden manchmal umgebracht oder eingesperrt. Wenn Frieden als etwas abseits von und entscheidend anderes als „Gerechtigkeit“ sein soll, dann verdreht er sich in eine Suche nach der Normalisierung von kolonialer Unterdrückung und einer beruhigten und verwirrten Bevölkerung.

Wenn man den israelisch/palästinensischen Konflikt betrachtet, ist „Frieden“ ein Euphemismus für die Verlängerung des status quo und die fortlaufende Verschlechterung des Lebensstandards der Palästinenser. Daher ist es Zeit für die Akteure, die versuchen, eine Lösung für den palästinensisch-israelischen Konflikt abzuliefern, ihre Bemühungen zuerst auf die Ablieferung von Gerechtigkeit zu fokussieren. Das enthält das Ende der kolonialen Unterdrückung unseres Volkes, das Ende der Einschränkungen der Bewegung, das Ende der Apartheid, das Ende, in unserem Heimatland als Untermenschen behandelt zu werden.

Nur dann kann Palästina einen wirklichen Frieden erreichen – einen Frieden, der sich nicht über die Abwesenheit von offener Gewalt definiert, sondern durch die Fähigkeit aller Bewohner dieses Landes zu leben, sich frei zu bewegen und frei zu atmen.

**Mariam Barghouti ist eine palästinensisch-amerikanische Schriftstellerin, die in Ramallah lebt.
Quelle            Quelle Update     (Übersetzung: Gerhilde Merz)

 
 

 

Stadtwerke-Sprecher aus Erfurt tauscht Badeshorts gegen Uniform.
 In seinem Urlaub dient er Israel
Martina Kurtz  - 11.11.2019

Erfurt/Tel Aviv – „Das ist mein Anteil gegen den Antisemitismus“, sagt Ivo Dierbach (49). Am 16. November fliegt der Sprecher der Erfurter Stadtwerke nach Israel, um dort in der Armee zu dienen. Dafür opfert er eine Woche Urlaub. Statt T-Shirt und Badeshorts auf den Kanaren trägt er Barrett, Schutzweste und Kampfuniform. „Wohin der Einsatz geht, erfahre ich erst vor Ort“, so Dierbach.   >>>

 

 
 

Frankfurt - Bürgermeister  und Kämmerer Becker (CDU) hatte die mögliche Streichung von Fördergeldern für den Club Voltaire angekündigt, dagegen gibt es einen Appell, den ich anrege, zu unterstützen - siehe Anhang. Dazu ist einfach eine Mail mit Namen und Adresse an den Club Voltaire erforderlich, sinnvoll auch gegebenenfalls mit der jeweiligen Organisations-Zugehörigkeit.  Mail-Adresse: clubvoltaire@t-online.de


 Für viele überraschend hat Uwe Becker nun doch seine Teilnahme an einem öffentlichen Streitgespräch mit Micha Brumlik zugesagt - dies soll am Donnerstag, dem 5.12. um 16 Uhr im Club Voltaire stattfinden (Frankfurt, Kleine Hochstr. 5). Wir dürfen gespannt sein!  Matthias Jochheim

 

 

club voltaire  >>>
Presseerklärung als PDF  >>>

 

 



Mail-Adresse: clubvoltaire@t-online.de

 
 

 

Angehörige tragen die Leichen der Kinder während der Beerdigung von acht Mitgliedern des Abu Jarad, die über Nacht bei einem israelischen Angriff in Beit Lahia, nördlich des Gazastreifens, getötet wurden.


Der Sprecher des Gesundheitsministeriums, Ashraf al-Kidra, sagte, dass bei Luftangriffen über Nacht 12 Menschen getötet wurden, während die Zahl der Todesopfer durch die Offensive auf mehr als 340 Palästinenser gestiegen ist.

Ein israelischer Soldat wurde nach Beginn der Bodenoperation getötet, wahrscheinlich durch ein freundliches Feuer, und ein israelischer Zivilist wurde Anfang dieser Woche getötet.

Das Geräusch von Panzerfeuer und schweren Maschinengewehren vermischte sich mit dem morgendlichen Gebetsruf der Moscheen entlang der Grenze zwischen Gaza und Israel.


Das israelische Militär sagte, dass drei Soldaten bei Kämpfen über Nacht verwundet wurden, einer davon schwer. Israelische Truppen blieben in der Nähe der Grenze und müssen noch in dicht besiedelte Gebiete vordringen.

Heute haben israelische Bulldozer mehr als ein Dutzend Tunnel im Gazastreifen abgerissen, und die palästinensischen Behörden berichteten von verstärkten Luftangriffen und Granaten.   >>>

 
 


 

Israel verschärft die Beschränkungen für palästinensische Bauern, die Zugang zu Land auf der anderen Seite der Mauer haben.
25. November 2019 - Übersetzt mit DeepL.com


Palästinensische Bauern versuchen, Zugang zu ihrem Land zu erhalten, das durch die israelische Apartheidmauer abgeschnitten ist.

Israel hat seine Beschränkungen für palästinensische Bauern, die versuchen, Zugang zu ihrem Land auf der anderen Seite der illegalen Trennmauer zu erhalten, "verschärft", berichtet Haaretz.

Der größte Teil der Route der Mauer liegt innerhalb des besetzten palästinensischen Territoriums - die Grundlage für das Gutachten des Internationalen Gerichtshofs von 2004 über seine Rechtswidrigkeit -, und ein großer Teil der palästinensischen landwirtschaftlichen Flächen befindet sich nun auf der "falschen" Seite der Mauer. Bisher konnten palästinensische Grundbesitzer bei den israelischen Besatzungsbehörden Einreisegenehmigungen für die Landwirtschaft beantragen, um "ihre Verbindung zum Land aufrechtzuerhalten".

Nun aber, so Haaretz, haben neu erlassene israelische Vorschriften den Zweck dieser Genehmigungen eingeengt, "und sie werden auch nur für eine bestimmte Anzahl von Einträgen gut sein". Gemäß dem Artikel wird der neue Zweck definiert als "die Möglichkeit, landwirtschaftliche Flächen auf der Grundlage der landwirtschaftlichen Bedürfnisse zu bearbeiten, die sich aus der Größe des Grundstücks und der Art des Produkts ergeben, wobei die Verbindung zu diesen Flächen erhalten bleibt".

Eine neue Ebene wurde der israelischen Apartheid-Bürokratie hinzugefügt. - Palästinensische Bauern erhalten jetzt noch weniger Zugang zu ihrem eigenen Land, auf der anderen Seite der Mauer.


Die Anzahl der Zugänge eines palästinensischen Landwirts zu seinem Land wird ebenfalls begrenzt, je nach der Art der dort angebauten Kulturen und der Größe des betreffenden Landes.

Beispielsweise "ist die maximale Anzahl der Einträge 40 Mal pro Jahr für Oliven und Zwiebeln, 50 Mal für Feigen und 220 Mal für Tomaten oder Erdbeeren".

Sobald ein Landwirt die Zugangsquote ausgeschöpft hat, muss er bei den Berufsverbänden eine neue Genehmigung beantragen, die nur erteilt wird, wenn der Nachweis erbracht wird, dass es nicht möglich war, die notwendigen landwirtschaftlichen Arbeiten bei den zugewiesenen Besuchen durchzuführen.

Die Palästinenser stehen bereits vor einer Reihe von Hindernissen, um ihr Land auf der anderen Seite der Mauer zu erreichen. Der Zugang erfolgt durch Tore in der Mauer, aber diese sind "nur für ein paar Stunden am Tag geöffnet", für Inhaber von Genehmigungen.

Laut der Menschenrechtsorganisation Hamoked gibt es 84 Tore in der Mauer, "aber nur neun sind täglich geöffnet". Zehn sind einmal pro Woche geöffnet und die anderen 65 sind "saisonal geöffnet".

Ahmed Al-Abadi, 54, von der Tura Al-Gharbiya im nördlich besetzten Westjordanland, erhielt kürzlich eine der neuen, begrenzten Genehmigungen.

"Sie behandeln unser Land, wenn es ein Geschäft wäre, in dem wir stundenweise arbeiten", sagte er Haaretz. "Ich saß auf diesem Land mit meinem Vater und Großvater unter einem Baum; alle Erinnerungen an meine Kindheit sind da. Es ist kein Geschäft, es ist keine Frage des Gewinns; es ist unsere Verbindung zu diesem Land."

Anfang des Jahres berichtete Haaretz auch, dass "die Ablehnungsrate für Palästinenser, die eine landwirtschaftliche Einreiseerlaubnis beantragen, von nur 24 Prozent vier Jahre zuvor auf 72 Prozent im Jahr 2018 gestiegen ist". 
Quelle

 
 


Rafah fordert neues Krankenhaus
Rami Almeghari - 25. November 2019 - Übersetzt mit Google


Die Notaufnahme im Krankenhaus von Abu Yousef al-Najjar hat nur neun Betten und muss sich jeden Tag mit Hunderten von Patienten befassen. Bei solch einer begrenzten Kapazität ist die Abteilung ständig überfordert. In Zeiten extremer Gewalt arbeiten die Mitarbeiter unter höllischen Bedingungen. Waheed Abu Ghali, eine Krankenschwester in der Abteilung, erinnert sich an einen bestimmten Mann, der zur Zeit der großen israelischen Offensive gegen Gaza im Juli und August 2014 ins Krankenhaus gebracht worden war Er wurde von einer Sprengwaffe getroffen. Trotz dieser schrecklichen Verletzungen musste das Personal Abu Yousef al-Najjar den Mann abweisen und ihn in ein anderes Krankenhaus überweisen, da es sich um noch dringlichere Fälle handelte.

Das Krankenhaus in Rafah - Gazas südlichster Stadt - wurde am 1. August 2014 von israelischen Truppen angegriffen . "Im gleichen Zeitraum hatte die Leichenhalle des Krankenhauses nicht genügend Platz", sagte Abu Ghali. "Wir mussten einige der Leichen von Menschen in Eis- und Gemüsegefrierschränken legen, die von örtlichen Händlern bereitgestellt wurden."

In jüngerer Zeit hat das Krankenhaus viele Menschen behandelt, die während des Großen Marsches der Rückkehr verletzt wurden. Diese wöchentlichen Proteste, bei denen palästinensische Flüchtlinge ihr Recht auf Rückkehr in Länder fordern, aus denen sie von zionistischen Kräften vertrieben wurden, begannen im März 2018.

Frustriert - Abu Yousef al-Najjar ist das einzige Krankenhaus des öffentlichen Sektors, das Rafah mit rund 240.000 Einwohnern versorgt. Die Menschen in Rafah sind frustriert über die unzureichende Gesundheitsversorgung und setzen sich für ein neues modernes Krankenhaus ein. Die Journalistin Hidaya Shamoun ist eine der lautstärksten Befürworterinnen eines neuen Krankenhauses. Die Kampagne, sagte sie, "hat ihre Wurzeln im israelischen Angriff auf Rafah von 2014, als Abu Yousef al-Najjar sich als unfähig erwies, mit Opfern umzugehen."

Während das Krankenhaus in Zeiten extremer Gewalt unweigerlich einer zusätzlichen Belastung ausgesetzt ist, hat Abu Yousef al-Najjar auch Schwierigkeiten, mit alltäglicheren Situationen umzugehen. Suheib Ayyash, jetzt 10 Jahre alt, wurde letztes Jahr beim Fußballspielen am Bein verletzt. Ahmad, der Vater des Jungen, brachte ihn sofort ins Krankenhaus. In der Notaufnahme wurde Ahmad mitgeteilt, dass sein Sohn Nähte benötige, das Krankenhaus jedoch nur noch wenig Verbandmaterial zur Verfügung habe. "Ich ging in eine Apotheke und kaufte Verbände auf eigene Kosten", sagte Ahmad. „Wie kommt es, dass die ganze Stadt Rafah auf ein Krankenhaus angewiesen ist, in dem es nicht einmal grundlegende Dinge wie Verbände gibt?“

Die Dialyseabteilung in Abu Yousef al-Najjar hat nur zwei Ärzte, die mehr als 100 Patienten mit Nierenbeschwerden behandeln müssen. Die Dialysegeräte des Krankenhauses sind von 6.00 bis 23.00 Uhr im Dauereinsatz. In diesem Abschnitt werden nur Erwachsene behandelt. Kinder mit Nierenbeschwerden werden in Rafah zweimal pro Woche mit dem Krankenwagen nach Gaza-Stadt gebracht - etwa 30 Kilometer entfernt. "Die Kinder sind erschöpft, wenn sie diese Reise zweimal pro Woche machen müssen", sagte Rawad Badawi, ein Freiwilliger einer Rafah-Wohltätigkeitsorganisation, der Menschen mit Nierenproblemen hilft.

Versprechen nicht gehalten
- Die Palästinensische Autonomiebehörde mit Sitz in der besetzten Stadt Ramallah im Westjordanland gab im Laufe des Jahres 2015 bekannt, dass 24 Millionen US-Dollar für die Bereitstellung neuer medizinischer Einrichtungen für Rafah vorgesehen waren. Das Geld würde aus der internationalen Hilfe kommen, die nach dem Anschlag von 2014 zugesagt wurde. Die 24 Millionen Dollar sind immer noch nicht angekommen. Das Gesundheitsministerium in Ramallah antwortete nicht auf eine Bitte um Stellungnahme.

Aktivisten haben einen Standort im Westen von Rafah identifiziert, an dem sie ein neues Krankenhaus errichten lassen möchten. Bei einem kürzlich abgehaltenen öffentlichen Treffen beschlossen die Anwohner, einen Entwurf für ein Krankenhaus zu erstellen und ihn den Behörden vorzulegen. "Wir werden nicht aufhören, für ein neues Krankenhaus zu werben, bis die Bauarbeiten tatsächlich stattfinden", sagte der Journalist Hidaya Shamoun. „Viele Menschen haben in der Vergangenheit Versprechungen gemacht. Aber alle Versprechungen waren mündlich. “   Quelle

 


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Nachrichten - Berichte
 

Israeli Prisons on High Alert After Death of Prisoner

 

Israeli Forces Instructed To Avoid Live Fire in West Bank Protests

 

Israeli Forces Detain Nine Palestinians, Many Former Prisoners

 

Confrontations Ensue as Palestinians Protest in West Bank

 

Soldiers Demolish A Palestinian Home In Jerusalem

 

Illegal Israeli Colonists Cut 30 Olive Trees Near Nablus

 

16. 11. 2019

 

Asselborn kritisiert US-Kurswechsel in Nahost „Mindestens fünf Millionen zusätzliche Flüchtlinge“

 

Will Democrats let Trump and Israel get away with apartheid

 

How Israel-Palestine jumped to the heart of U.S. politics

 

Reports of Netanyahu’s political death are exaggerated

 

Netanyahu Indicted on Corruption Charges But Won’t Step Down

 

Netanyahu to be indicted on charges of bribery, fraud

 

UN Security Council Rebukes US Reversal on Settlements

 

Ein Viertel der Westeuropäer soll "stark" antisemitisch sein

 

Video Shows Israeli Soldiers Abducting 13-year-old Boy in Hebron

 

Kairos Palestine Denounces Pompeo’s Illegitimate Legalization of Settlements

 

PCHR Weekly Report On Israeli Human Rights Violations in the Occupied Palestinian Territory (14– 20 November 2019)

 

U.K. Labor Party Vows to Suspend Arms to Israel

 

Human Rights Organizations Condemn Pompeo for “Gross Misrepresentation of International Law”

 

Unemployment goes from bad to worse in Gaza

 

Abbas to family of Iraqi-Jewish author- ‘You are our bridge to peace’

 

23. 11. 2019

 

How Israel-Palestine jumped to the heart of U.S. politics

 

Will Democrats let Trump and Israel get away with apartheid

 

U.S. Congresswoman - “Israeli System of Military Detention of Palestinian Children is Immoral”

 

After years of investigations, Netanyahu charged with bribery, fraud, breach of trust

 

Netanyahu to be indicted on charges of bribery, fraud

 

Palestinian Dies From Serious Wounds He suffered When The Army Killed Eight Members Of His Family

 

Unemployment goes from bad to worse in Gaza

 

Illegal Israeli Colonists Injure Eight Palestinians In Hebron

 

Israeli Soldiers Injure Many Palestinians In Beit Ummar

 

Soldiers Injure Many Palestinians In Kufur Qaddoum

 

PPS- “Israeli Soldiers Abduct Eight Palestinians, Including Jerusalem Governor, One Woman, In West Bank”

 

23. 11. 2019

 

3 Texte von Alexandra Föderl-Schmid:

Rambo macht Nahost-Politik
Bei den jüdischen Siedlungen im Westjordanland pfeift US-Präsident Trump aufs Völkerrecht. Die Palästinenser können sich von einer Zwei-Staaten-Lösung verabschieden.

 

Der Neue soll's richten
Die Architekten der Nahost-Friedenspolitik hoffen nach der jüngsten US-Kehrtwende auf Benny Gantz. Sollte dieser demnächst Premierminister werden, könnte es wieder Verhandlungen mit den Palästinensern geben.



Israel steuert auf dritte Wahl binnen eines Jahres zu
Die Frist zur Regierungsbildung läuft ab. Likud und Blau-Weiß können sich anscheinend nicht auf eine Koalition verständigen.

 

International Law Experts- United States Has No Legal Capacity To Legalize Settlements

 

Army Demolishes A Home Near Hebron

 

Illegal Colonists Burn Palestinian Lands Near Nablus

 

PPS- “Israeli Soldiers Abduct Eight Palestinians, Including Jerusalem Governor, One Woman, In West Bank”

 

College Student, 18, Shot With Gas Bomb In Her Face, Suffers Jaws Fractures, Burns

 

Soldiers Demolish Two Palestinian Homes Near Ramallah

 

21. 11. 2019

 

USA und die Israel-Politik
„Weiterer Sargnagel für die Zwei-Staaten-Lösung“

 

USA: Rückendeckung für die politische Rechte in Israel

 

UNHR- “Israel’s Settlements Are In Breach Of International Law”

 

How EU foreign policy chief spent 5 years pandering to Israel

 

Dr. Ashrawi- “Trump Administration; A Threat To International Peace And Security”

 

‘Orwellian absurdity’- US reversal on settlements draws international outrage

 

EU- Israeli Settlements Are Illegal

 

Illegal Israeli Colonists Storm A Christian Church In Hebron

 

3690 Global solidarity with Palestinian photographer shot in the eye

 

Soldiers Demolish A Home In Occupied Jerusalem

 

Soldiers Demolish Two Homes In Hebron

 

Army Releases A Palestinian Fisherman Who Was Abducted A Year Ago

 

19. 11. 2019

 

USA sieht keinen Verstoß gegen internationales Recht- Pompeo billigt israelischen Siedlungsbau im Westjordanland

 

Netanyahu - “Government With Arab Coalition Partners Is A Serious Threat To Israel”

 

‘Burn it all down’ — Netanyahu attacks rival’s possible coalition with Palestinians

 

Israel: Färöer-Inseln wollen diplomatische Vertretung in Jerusalem einrichten

 

Soldiers Shoot A Palestinian Near The Annexation Wall In Jenin

 

Seriously Ailing Detainee Moved From Hospital To Ramla Prison Clinic

 

18. 11. 2019

 

No justifying Israel's bloodshed in Gaza

 

UNRWA Mourns Loss of Boy from One of its Schools in Gaza

 

Journalist Advocates Condemn Israel’s Shooting of Photojournalist

 

“I Did Not Find Our House, There Was Only a Huge Hole.” Sawarkah Children Speak About a Massacre They Survived

 

Die Bildzeitung meldet:
Israel: UN verurteilt Israel gleich acht mal – auch Deutschland macht mit - Politik Ausland - Bild.de

 

UPDATE- Two Shot while Dozens Suffocate at Ramallah Border

 

Opinion- The Infallible Warrior- Honest Reflections on the Legacy of Yasser Arafat 15 Years After His Death

 

Israel Fires Missiles into Gaza Despite Ceasefire

 

Illegal Colonists Attack Palestinians Picking Their Olive Trees Near Nablus

 

16.. 11. 2019

 

PCHR Weekly Report On Israeli Human Rights Violations in the Occupied Palestinian Territory (07 – 13 November)

 

Fragile Ceasefire Holds in Gaza after Israeli Air Raids Killed 34 Palestinians

 

PLO Official- International Community Must Defend Palestinian Human Rights

 

IDF- Striking “Terror” Targets

 

31 Years Ago, Arafat Declared Independence of the State of Palestine

 

Israel and Gaza Exchange Fire Hours After Ceasefire Declared

 

Over 100 Harvard Law Students Walk Out of Lecture Held by Israeli Counselor

 

Palestinian FM Urges ICC to Bring Israel to Justice

 

When Israel’s military begins to attack, so does its army of online trolls

 

15. 11. 2019

 

Photo Essay- Life in Gaza comes to a standstill

 

Dr. Al-Kaila- “One-Third Of The Slain Palestinians Are Women And Children”

 

Lionel Messi urged to boycott Tel Aviv "friendly" over Gaza strikes

 

Updated 2- Israeli Missiles Kill Eight Family Members In Deir Al-Balah, Injure 13

 

Illegal Israeli Colonists Write Racist Graffiti, Puncture Tires, Near Salfit

 

Israeli Soldiers Invade Shu’fat Refugee Camp

 

14. 11. 2019

 

Palestinian Solidarity Campaign- U.K. Must Hold Israel to Account

 

Why Hamas is staying out of Israel’s fight with Islamic Jihad

 

Israel Razes Palestinian Land for Settler-Only Bypass

 

Including A Father And Two Sons; Israeli Strikes Killed fifteen Palestinians, Wednesday

 

House caught on fire from Israeli army teargas grenades

 

13. 11. 2019

Kommandant des Islamischen Dschihad in Gaza getötet – Miliz schwört Vergeltung

 

To save himself, Netanyahu is going to war with Gaza

 

Israel tötet Terror-Chef in Gaza Blutige Botschaft
An seinem letzten Arbeitstag als Interims-Verteidigungsminister hat Benjamin Netanyahu einen Führer des Islamischen Dschihads gezielt töten lassen. Der eigentliche Adressat: Iran, Hamas - und die israelischen Wähler.

 

Human Rights Group Condemns Israel’s Shelling Of Its Headquarters In Gaza

 

Nahost - Israel tötet zwei weitere Dschihad-Mitglieder

 

Jordan Reacts to Israel’s Air Strikes on Gaza

 

Israel imposes naval blockade on Gaza Strip

 

Update- 10 Palestinians Killed; 45 Wounded by Israeli Airstrikes in Gaza

 

Palestinian, Regional, and International Groups Submit Report on Israeli Apartheid to UN Committee on the Elimination of Racial Discrimination

 

Dr. Ashrawi- Israel’s Return to Illegal Policy of Assassination “Reckless and Criminal”

 

Illegal Colonists Write Racist Graffiti, Puncture Tires, Near Nablus

 

The settlers are the lords and the IDF does their bidding

 

Daily police violence is the new norm in Issawiya

 

12. 11. 2019


Israeli Forces Attack Commemoration of Arafat’s Death

Palestinians Pay Tribute to Yasser Arafat on 15th Anniversary of Death

 

Israeli forces kill another young Palestinian man ‘for no reason’ in Hebron refugee camp

 

Enfeebled Israel lobby strikes back on military aid

 

Two Residential Structures Demolished in Occupied Jerusalem

US Jewish Organizations Warn against West Bank Annexation

 

Israelis don’t trust Trump because he doesn’t phone Netanyahu, Democratic lobbyists warn

 

Elation in Jordan as King Abdullah visits villages reclaimed from Israel

 

Saeb Erekat Calls on the ICC to Investigate Shooting Death of Young Palestinian Man

 

Israeli Soldiers Kill A Palestinian Near Hebron

 

Four Detainees Continue Hunger Strike, Including One For The 111th Day

 

11. 11. 2019

 

Während der Live-Show am Brandenburger Tor in Berlin wird ein hebräischer Schriftzug eingeblendet. Der fordert ein Ende der Besatzung.

 

? Für einen verpflichtenden Schüleraustausch mit Israel
Tom Franz ist in Israel ein Star. Der gebürtige Rheinländer fordert in seinem Gastbeitrag: Deutschland muss alle Jugendlichen einmal nach Israel bringen.
?

(und so wie er die Palästinenser ignorieren)

 

Facebook Sues Israeli Cyber Security Co. NSO Over WhatsApp Surveillance

 

Settlers Chop 118 Olive Trees

 

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Illegal Colonists Invade Village Near Bethlehem

 

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