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Die besetzten Gebiete sind das größte Gefängnis auf Erden - 8.10.2017 - Mark Karlin / Interview mit Ilan Pappé - Fünfzig Jahre nach dem Sechs-Tage-Krieg scheint kein Ende der israelischen Besatzung der Westbank und des Gazastreifens in Sicht. Der renommierte Historiker Ilan Pappé bringt in seinem neuen Buch "The Biggest Prison on Earth: A History of the Occupied Territories" eine umfassende und vernichtende Abrechnung mit der Besatzung, die auf wegweisender Forschungsarbeit und Zeugenberichten basiert.

In diesem Interview von Truthout, behauptet Ilan Pappé, der Autor von "The Biggest Prison on Earth", dass das israelische Modell (Plan) für die besetzten Gebiete nicht eine etwaige Zwei-Staaten-Lösung ist. Vielmehr hat Israel ein Modell eines permanenten Freiluftgefängnisses für Gaza und die Westbank aufgebaut.


Mark Karlin: Kannst Du kurz ein Argument für die neue Identifizierung der Westbank und Gazas als "Freiluftgefängnisse" und nicht als "besetzte Gebiete" geben?


Ilan Pappé: Nicht nur ein Freiluft-, sondern zuweilen und in Gaza heutzutage ein Hochsicherheitsgefängnis. Kürzlich hat die israelische Regierung offiziell den 50. Jahrestag der Befreiung von Jerusalem, Judäa und Samaria gefeiert. Bereits 1967 waren Judäa und Samaria (die Westbank) für die zionistischen Parteien befreite Gebiete, nicht Gebiete, die bis zur Rückgabe im Rahmen eines Friedensvertrages behalten werden, während Gaza als Enklave betrachtet wurde, die immer entweder von innen oder von außen überwacht werden muss.


Demnach hat 1967 die damalige israelische Regierung – und alle Regierungen seither – die Westbank und den Gazastreifen als Gebiete betrachtet, die immer unter direkter oder indirekter israelischer Herrschaft zu sein haben. Die zweite Entscheidung war, dass dem Volk, das in diesen Gebieten lebt, nicht die israelische Staatsbürgerschaft gewährt und auch nicht seine eigene Souveränität oder Unabhängigkeit erlaubt wird. Sie wurden auch nicht außer Landes vertrieben, wie die Palästinenser von 1948. Sie wurden also ganz gewollt als Volk ohne Bürgerrechte und abhängig von der Gnade erst der Militärherrschaft und dann der Ziviladministration definiert, die nicht nur seine zivilen Rechte, sondern auch seine Menschenrechte verletzt hat. Das einzige System, das ich kenne, in dem Menschen ihrer grundlegenden Rechte beraubt sind, ist das Gefängnissystem. Diese Menschen werden in dieses Megagefängnis eingesperrt, für kein andere Verbrechen als dafür, dass sie Palästinenser sind. >>>

Acht EU-Länder fordern in einem beispielhaften Schritt von Israel Entschädigungen für die Zerstörungen in der Westbank - In der 50-jährigen Besatzung Palästinas hat das israelische Militär hunderttausende palästinensische Häuser und Strukturen zerstört, abgerissen und Eigentümer völkerrechtswidrig beschlagnahmt. Erstmalig überhaupt fordern nun in einem beispielhaften Schritt acht EU-Länder von Israel Entschädigung für die Konfiszierung von Ausrüstung und Zerstörung der Strukturen, die auch mit internationalen Hilfen aufgebaut und betrieben wurden.

Israelische Zerstörungen in Ost-Jerusalem - In einem Brief fordern die Unterzeichnerländer Frankreich, Belgien, Italien, Spanien, Schweden, Luxemburg und Irland den Staat Israel auf, eine Entschädigung für die Zerstörung von Schule und Klassenzimmer sowie Konfiszierung der Ausrüstung, das für eine lokale Schule im C-Gebiet (unter voller israelischer Kontrolle) in der Westbank zur Verfügung gestellt wurde, zu zahlen. Die zerstörte Infrastruktur wurde von der palästinensischen Bevölkerung genutzt, die Schule besuchten viele Beduinenkinder aus der Region.

In ihrem Schreiben protestieren die Länder auch gegen die Beschlagnahme von Sonnenkollektoren, die vom EU-Koordinationsbüro in der Westbank bezahlt wurde. >>>

Hunderte Siedler randalieren in der Altstadt von Jerusalem - 16.10.2017 - Ein palästinensischer Geschäftseigentümer kam ins Krankenhaus, nachdem hunderte extremistische israelische Siedler in der Altstadt von Jerusalem randalierten, wie ein Zeuge Massenmedien berichtete.

Etwa 400 extremistische jüdisch-israelische Siedler marschierten durch die Altstadt von der Al-Buraq-Mauer bei der Al Aqsa-Moschee zum Damaskustor, sagte ein Zeuge laut Days of Palestine.

Auf ihrem Marsch brüllten die Extremisten, hämmerten an die Türen von Häusern und Geschäften, warfen Steine und zerschmettern Autofenster.

Als sie sich dem Damaskustor näherten, stürmten sie ein offenes Geschäft und griffen den palästinensischen Geschäftseigentümer an, der zur Behandlung seiner Verletzungen ins Hadassa-Krankenhaus gebracht wurde.

Später kamen etwa 20 Polizeioffiziere am Schauplatz an und eskortierten die Randalierer aus de Altstadt hinaus.

Es wurde jedoch niemand festgenommen. Die Polizei erklärte am Donnerstag morgen, es habe einen Streit zwischen zwei Jugendgruppen gegeben.

Die Polizei bestätigte, dass eine Untersuchung des Vorfalls eröffnet wurde, und dass an einem Geschäft und zahlreichen Motorfahrzeugen Schäden angerichtet wurden.

Louis Zorba, ein Bewohner aus der Gegend, sagte gegenüber Ha'aretz: "Ich habe Gebrüll und Hämmern an Häuser gehört, aber wir sind daran gewöhnt, weil das jedesmal geschieht, wenn es einen jüdischen Feiertag gibt."

"Ich habe den Offizieren gesagt, dass sie, wenn es Palästinenser gewesen wären, die randaliert haben, Verstärkung geschickt hätten und wahrscheinlich Tränengas und Blendgranaten abgefeuert hätten."
Die NGO Ir Amim (Stadt der Völker, Ü.) sagte: "Es ist nicht das erste Mal, dass die Polizei ihren Job, die palästinensischen Bewohner von Ost-Jerusalem zu schützen, nicht gemacht hat."

Die NGO beschuldigte die Polizei, dass sie versuche, die Natur des Angriffs zu vertuschen und ihn als einen Streit zwischen Jugendgruppen zu bezeichnen und nicht auf einen Angriff auf Palästinenser und ihr Eigentum.     Quelle         Übersetzung: K. Nebauer

Die Konferenz - »Zur Zeit der Verleumder« - Eine ideologiekritische Intervention gegen die Instrumentalisierung von Juden, Judentum und der jüdischen Katastrophe - Der Rechtstrend in der westlichen Welt hat bizarre Erscheinungsformen. Linke werden als »Nazis«, jüdische Antifaschisten als »Verräter« diffamiert. Bereits Anfang der 1980er-Jahre klagte der Dichter Erich Fried die Stigmatisierung jüdischer Linker als »rote Antisemiten« durch »Sprecher des Westens« an. Seine von den ersten Verwerfungen des neoliberal radikalisierten Kapitalismus geprägte Gegenwart beschrieb er als »Zeit der Verleumder«. Was damals mit wütenden Polemiken begann, ist heute zu einem Komplex aus Rufmordkampagnen und Sanktionen ausgewachsen, die aus den etablierten Parteien und AfD, von neokonservativen »Antideutschen«, »Antinationalen« und christlichen Fundamentalisten initiiert und von den hegemonialen Medien propagiert werden.

Kritische Juden sind wüstesten Attacken ausgesetzt: Drohungen, vereinzelt sogar Tätlichkeiten, meist aber Beschimpfungen und Herabwürdigungen, wie »Alibi-Jude« und »selbsthassender Jude«, sogar Holocaust-Überlebender und deren Nachkommen, gehören mittlerweile zum politischen Alltag. Die im September von der Deutschen Bundesregierung angenommene groteske Antisemitismus-Definition, mit der so gut wie jede Kritik an Israel, sogar an »nicht-jüdischen Einzelpersonen und/oder deren Eigentum« als Erscheinungsformen von Judenhass gebrandmarkt werden sollen, zielt auf eine Kriminalisierung jüdischer Marxisten und anderer kapitalismuskritischer Linker. Die jüngst von deutschen Bürgermeistern und ihren Magistraten auf den Weg gebrachte Verordnung des Entzugs öffentlicher Veranstaltungsräume, durch den offensichtlich ein Redeverbot für jüdische Linke im Täterland exekutiert werden soll, wird den ohnehin in der Berliner Republik fortschreitenden Prozess der Entdemokratisierung und Einschränkung der Meinungsfreiheit beschleunigen.

Wie konnte es so weit kommen? >>>

Die Freiheit der Kritik verteidigen – gegen die Instrumentalisierung des Antisemitismus-Begriffs -  19. Oktober 2017 - Abi Melzer - Dorothee Doer und der AK-Frankfurt

In Frankfurt gibt es eine Übereinstimmung, die von der ganz rechten AfD bis zu Teilen der LINKEN und ÖkolinX reicht: kritischen JüdInnen darf der Mund verboten werden, wenn sie sich gegen die Politik des Staats Israel wenden. Begründung: Kampf gegen „Antisemitismus“.

So irrwitzig das klingt, so wahr ist es.

Im Juni versuchte Uwe Becker, Stadtrat aus der CDU-Fraktion, aus der noch vor wenigen Jahren Verständnis für den Antisemiten Martin Hohmann (heute AfD) zu hören war, einen Kongress zur Geschichte von 50 Jahren israelischer Besatzungspolitik zu verhindern.

Beckers fadenscheinige Begründung: auf dem Kongress könnte es zu positiven Bewertungen der internationalen Bewegung „Boycott, Divestment, Sanctions“ (BDS) kommen, die dazu aufruft, durch gewaltfreie Mittel Israel zur Beendigung der Besatzung zu bringen. Das ist für Becker ausdrücklich dasselbe, was der nazifaschistische „Kauft nicht bei Juden!“ – Boykottaufruf vom 1. April 1933 war.

Zwar scheiterte er damit vor Gericht, aber eine breite Front von Jutta Ditfurth bis Becker bezichtigte die Konferenzteilnehmer des „Antisemitismus“. Zu diesen Konferenzteilnehmern gehörten u.a. Moshe Zuckermann und Ilan Pappe, zwei der international renommiertesten jüdisch-israelischen Soziologen und Historiker. Ditfurth nennt auch sie ausdrücklich „Antisemiten“.

Wenige Tage zuvor hatten Studenten der Goethe-Universität, allen voran der AStAVorsitzende, einen Info-Stand der Gruppe Free Palestine FFM gestürmt und verwüstet, an dem vor allem deutsche und palästinensische Studentinnen und Studenten über die Konferenz informierten und dazu einluden.

AStA und Studierendenparlament bejubelten das und beschlossen, daß künftig jede positive Bezugnahme auf BDS am Campus bekämpft werde.

Darüber berichtete umgehend der dem US-Neocon Think-Tank „Foundation for Defence of Democracies“ angehörende Journalist Ben Weinthal, ein Mann, mit dem Jutta Ditfurth nachweislich Kontakt pflegt. Noch mehr freute er sich, >>>

 

PRESSEERKLÄRUNG - Anlässlich der Verleihung des Friedenspreises des  Deutschen Buchhandels an die kanadische Autorin MARGRET  ATWOOD in der Frankfurter Paulskirche setzten  Aktive vor dem Eingang ein Zeichen für die Meinungsfreiheit in der Stadt.

Hintergrund hierfür ist : Israelkritik soll unter dem Vorwand, des Antisemitismus – auch  in Frankfurt – verhindert werden. Angestoßen wurde dies durch Magistratsvorlage M 165 auf Initiative von Bürgermeister Uwe Becker  ( stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Gesellschaft  Frankfurt ). Die  Magistratsvorlage soll die Vergabe von städtischen Räumen für  „antisemitische“  ( in Wahrheit : israelkritische )  Veranstaltungen unterbinden. Ein modifizierter Beschluss der Stadtverordneten erging am 28.9.17.

Aktive vor Ort protestierten mit einem akustischen FLASHMOB und  verteilten ein Flugblatt „Die Freiheit der Kritik verteidigen! … gegen die Instrumentalisierung des Antisemitismusbegriffs“ . An LUDWIG  BÖRNE, den jüdischen Journalisten des 19. Jahrhunderts  erinnerte  visuell ein Schild mit  der Botschaft :

„HILF UNS, BÖRNE !   FRANKFURTER  MAGISTRAT
BESCHNEIDET  DIE MEINUNGSFREIHEIT“.

Aktive nahmen #FReeTheWords /“ FÜR  DAS  WORT UND  DIE  FREIHEIT“ beim Wort.
Congratulations to Margret Atwood!
Paulskirche Frankfurt, 15.10.17
Dorothee Roer                      Engelbert Saggel                          Renate Windelband

Leitmotiv: jüdischer Selbsthass - Eine bewährte demagogische Praxis gegen jüdische Intellektuelle - Susann Witt-Stahl, Kunst und Kultur, 09/10/2017   >>>

 

Diffamiert und delegitimiert - In Deutschland mehren sich hasserfüllte Angriffe auf kritische Juden - Susann Witt-Stahl, Kunst und Kultur, 15/09/2017 >>>

 

Censorship battle and an antisemitic charge cause anger - Dr David Alderson and 42 others want the University of Manchester to apologise to the students whose campaign it has maligned, and to the censored speaker whom it has defamed. Meanwhile Prof Avi Shlaim and six other signatories object to Moshe Machover’s expulsion from the Labour party
Erklärung 43 Intellektuelle, The Guardian, 15. Oktober 2017 >>>


 

Jewish Socialists’ Group statement in support of Dr Moshe Machover - Dr Moshe Machover – a lifelong Israeli socialist, anti-racist and anti-imperialist, who has lived in Britain since 1968 – has been expelled from the Labour Party

 

As battle rages in UK Labour Party - Moshe Machover expelled after asserting ‘Anti-Zionism does not equal anti-Semitism’
Jonathan Cook, Mondoweiss, 5. Oktober 2017 >>>



The Lynching of Jackie Walker - Tony Greenstein, Open Democracy UK, 12. Oktober 2016 >>>

 

In Defence of Jackie Walker - Gary Hollands, Free Speech on Israel, 1. Oktober 2016 >>>

 

Interviews

Das Böse der Banalisierung - Moshe Zuckermann über den Rechtsruck der Antisemitismuskritik – bis an die Grenze zur Holocaust-Leugnung - Gespräch, Hintergrund. Das Nachrichtenmagazin, 25. November 2010 >>>

 

Bücher

»Antisemit!« - Ein Vorwurf als Herrschaftsinstrument - Moshe Zuckermann, 2010 >>>
 

Israels Schicksal - Wie der Zionismus seinen Untergang betreibt - Moshe Zuckermann, 2014 >>>
 

Antisemitismus als politische Waffe - Israel, Amerika und der Missbrauch der Geschichte - Norman G. Finkelstein, 2006 >>>

 

Audio & Video

»›Antisemit!‹ Ein Vorwurf als Herrschaftsinstrument (Teil I + II) - Vortrag von Moshe Zuckermann, jW-Ladengalerie Berlin, 23. Oktober 2010    Video 1 Video 2
 

»Losgelöst von allen Wurzeln …« - Eine Wanderung zwischen den jüdischen Welten - Mit Esther Bejarano, Moshe Zuckermann, Rolf Becker, Filmtrailer, Februar 2017 >>>
 

Rede Rolf Becker zu »Losgelöst von allen Wurzeln …« - Rosa-Luxemburg-Konferenz, Berlin, 14. Januar 2017 >>>

Hitlers verlängerter Arm - Anmerkungen zum ideologischen Antisemitismus-Diskurs in Deutschland - Der Antisemitismus-Diskurs in Deutschland der letzten Jahrzehnte war stets von Befindlichkeiten bestimmt, die sich aus dem Bewusstsein, einem Tätervolk anzugehören, generiert haben. Was indes anfangs noch eine genuine »Gesinnungs-Lehre« aus der verbrecherischen Vergangenheit der Nazizeit zu entfalten schien, verselbständigte sich zunehmend und verdinglichte sich zum ideologischen Instrument des Kampfes gegen politische Gegner, allen voran Kritiker der israelischen Besatzungspolitik, die mittlerweile allesamt als »Antisemiten« gelten, weil »Israel« und »Juden« gleichgesetzt werden. Die Verbissenheit, mit der nun Deutsche (auch jüdische) Israelkritiker verfolgen zu sollen meinen, die von ihnen eingesetzten Mittel der infamen Verleumdung, perfiden Schmähung und operativen Ausgrenzung aus dem deutschen Diskurs – das alles deutet darauf hin, dass es längst nicht mehr um Juden, nicht einmal um Israel, schon gar nicht ums Gedenken des Holocaust geht, sondern um eine ausgewachsene Politneurose, um einen pathologisch durchlebten ideologischen Wahn, der – zumal angesichts der Gesinnungswende, die mit dieser Praxis einhergeht – die Vermutung aufkommen lässt, Hitlers verlängerter Arm ist am Werk. Die AfD und die nur vermeintlich ihr entgegenstehende Bewegung der »Antideutschen« und sonstigen falschen Israelsolidarisierer können sich die Hände reichen. >>>

Debatte im UN-Sicherheitsrat - "Iran wird unser neues Nordkorea" - Thema im UN-Sicherheitsrat war eigentlich die Lage in Nahost - doch die Sitzung geriet zur Generalabrechnung der USA und Israels mit dem Iran. Die amerikanische UN-Botschafterin Haley warf Teheran vor, gleich mehrere UN-Resolutionen zu verletzen. - Georg Schwarte

Am Morgen noch hatte Irans geistliches Oberhaupt Ayatollah Chamenei auf seine Art formuliert, was er über Präsident Donald Trump und dessen Haltung zum Atomabkommen mit dem Iran denkt. Er wolle seine Zeit nicht drauf verschwenden, auf Schmähungen und Geschwätz des "Rohlings" zu antworten, der der US-Präsident nun einmal sei.

Stunden später folgte die Antwort direkt aus dem UN-Sicherheitsrat von Trumps Vorposten bei den UN, der amerikanischen Botschafterin Nikki Haley: Wenn ein Schurkenstaat - und sie sprach vom Iran - dabei sei, Langstreckenraketen zu entwickeln, habe man bald das nächste Nordkorea vor der Tür. >>>

Quelle facebook - um die Bilder zu vergrößern, auf das Bild klicken

 


 

 

 

 

 

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