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Montag, 13. Januar 2025 -  10:05   -    HELFEN     BDS     facebook    LINKS     ARCHIV    THEMEN

 

Netanjahu verspricht Bau von noch mehr illegalen Siedlungen in Jerusalem - Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu versprach am Dienstag, die offiziellen Siedlungen in den Außenbezirken von Jerusalem zu annektieren und dort die größte Siedlung im Westjordanland entstehen zu lassen.

Laut Bericht der „Jerusalem Post" bekräftigte Netanjahu bei seinem Besuch in Ma'ale Adumim, der größten israelischen Siedlung im Westjordanland, sein Engagement für den Bau von 4.000 neuen jüdischen Wohneinheiten im besetzten Ostjerusalem.

„Wir werden die Entwicklung in Ma'ale Adumim intensivieren", erklärte Netanjahu. „Wir werden Tausende Wohneinheiten zusammen mit den notwendigen Industriegebieten bauen, um die Entwicklung in der Region zu verstärken." Seine Regierung werde ein entsprechendes Gesetz für ein „besseres Jerusalem" unterstützen. Dieses Gesetz würde Israel ermöglichen 19 große Siedlungen zu annektieren, darunter Ma'ale Adumim, Gush Etzion und Givat Ze'ev.

Sollte dieses Gesetz in Kraft treten, würden schätzungsweise 125.000 neue Siedler zu Jerusalem zählen. Damit würde sich das demographische Gleichgewicht zugunsten der jüdischen Bevölkerung ändern. Gleichzeitig würden etwa 100.000 Palästinenser, die in den Jerusalemer Außenbezirken leben – aber sich außerhalb der israelischen Westjordanland-Mauer befinden – von der Stadt administrativ abgeschnitten. >>>

Der Staat Palästina löst sich in Luft auf! - Der Staat Palästina nimmt Fahrt auf! - Dr. Ludwig Watzal -  In einem Interview mit dem ägyptischen Capital Broadcasting Center (CBC) äußerte sich der palästinensische Präsident Mahmoud Abbas sehr zurückhaltend über die Gründung eines palästinensischen Staates.

Trotz der Bemühungen von Präsident Trump, Friedensverhandlungen zwischen Israel und der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) wiederzubeleben, seien die Chancen eines solchen Neustarts eher düster. Nach Abbas blockiere Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu die Schaffung eines zukünftigen palästinensischen Staates.

Die rechte Netanjahu-Regierung will keinen Frieden und verweigert die Anerkennung der Existenz des palästinensischen Volkes, so Abbas. Trotz der Ablehnung der rechtsgerichteten israelischen Regierung ist Abbas jedoch immer noch optimistisch, was die Gründung eines eigenen Staates betrifft. "Stück für Stück bauen wir den palästinensischen Staat, was Zeit brauchen wird, und es wird nicht bald passieren."

Netanyahu jedoch argumentiert bei jeder sich bietenden Gelegenheit immer gegen einen Neustart der Verhandlungen. Einmal ist es die angebliche Aufhetzung gegen Israel seitens der PA, ein anderes Mal ist es die finanzielle Unterstützung der Familien von palästinensischen "Terroristen", die Angriffe auf israelische Soldaten oder Zivilisten begangen haben. Die USA und Israel betrachten die finanzielle Unterstützung als "Unterstützung von Terrorismus". Diese Anschuldigungen sind jedoch weit hergeholt, wenn man Israels täglichen Terror gegen das palästinensische Volk als Ganzes betrachtet. Die tatsächliche Aufhetzung geschieht von Seiten Israels, insbesonder der rechtsextremen Siedler.

Abbas ist nicht bereit, die Zahlungen an die Familien der getöteten "Terroristen" zu stoppen. In  >>>

Orthodoxe entziehen ihrem Patriarchen Anerkennung - Kirchenstreit um Grundbesitz - Im Streit über den Verkauf von Kirchenland entziehen griechisch-orthodoxe Christen in Palästina ihrem Patriarchen Theophilos III. die Anerkennung. Sie fordern die Absetzung des Patriarchen und die Einrichtung eines Verwaltungsausschusses.

Auf einer Konferenz am Sonntag in Bethlehem beschlossen griechisch-orthodoxe palästinensische Christen, den gebürtigen Griechen zu isolieren, ihn von religiösen Anlässen auszuschließen sowie Schritte gegen die bereits getätigten Landverkäufe einzuleiten, wie arabische Medien berichteten.

Verkauf von Kirchenland gefährdet palästinensische Anliegen
- Die Teilnehmer der "arabisch-orthodoxen Nationalkonferenz" erklärten den umstrittenen Verkauf von Kirchenland an israelische Investoren laut Berichten zur nationalen palästinensischen und jordanischen Angelegenheit. Der Verkauf gefährde die Anliegen der Palästinenser im israelisch-palästinensischen Konflikt sowie die christliche Präsenz in Palästina und Jerusalem in existenzieller Weise.

Ferner kritisierten sie, in der griechisch-orthodoxen Kirche des Heiligen Landes herrsche eine griechische Dominanz über die einheimischen arabischen Christen. Sie warfen der griechischen Kirchenhierarchie eine Missachtung der Rechte einheimischer Christen sowie Dialogverweigerung und forderten >>>

Sehr geehrte Damen und Herren, Hiermit erhalten Sie einen offenen Brief, der von den unterzeichneten Gruppen an den ORF geschickt wurde, mit der Aufforderung um ausgewogene Berichterstattung zu Vorkommnissen in Israel/Palästina. Wir danken für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit.

Sehr geehrte Damen und Herren vom ORF! Wir sind aufmerksame HörerInnen von Ö1, vor allem was die Beiträge rund um Israel/Palästina betrifft. Wir wissen, dass sich der ORF in seinen aktuellen Meldungen großer Nachrichtenagenturen bedient, die wiederum häufig Positionen und Interessen von Regierungen wiedergeben und darum nicht als "ausgewogen" bezeichnet werden können (vgl. dazu Bundesgesetz „ORF-Gesetz“, „Öffentlich-rechtlicher Kernauftrag“ § 4, insbesondere (6)“. Dabei wäre es gerade im Konflikt um Palästina angebracht, sich um eine differenzierte Berichterstattung zu bemühen: Schließlich lebt der Großteil der palästinensischen Bevölkerung unter völkerrechtswidriger Besatzung; die israelische Armee macht mit bei Vertreibung von PalästinenserInnen, bei Annektierung von deren Land, bei der Zerstörung ihrer Städte, Dörfer und Siedlungen - oder sieht dabei zu; und die israelische Regierung hat ein Apartheidsystem installiert, das jenes im ehemaligen Südafrika an Beschneidung der Menschenrechte sowie an gewaltsamer Unterdrückung noch übertrifft.

Warum bedient sich der ORF offensichtlich ausschließlich nur der Israels Regierung kritiklos wohlgesonnenen Berichterstattung großer Nachrichtenagenturen und sucht nicht auch palästinensische Nachrichtenagenturen auf (wie z.B. das Palestinian Information Center (PIC))?

Warum gibt der ORF hauptsächlich Analysen eines Korrespondenten wie Herrn Ben Segenreich wieder, der seit Jahr und Tag nur das Narrativ der israelischen Besatzer wiederholt?

Der ORF, besonders Ö1, könnte als Nachrichtenagentur eines neutralen Landes auch auf BerichterstatterInnen zurückgreifen, die eine differenzierte Sicht auf die Lage wiedergeben können (wie u.a. die durch ihre Kolumnen in der israelischen Tageszeitung „Haaretz“ international bekannte Journalistin und Autorin Amira Hass). Oder er könnte auch unmittelbar Betroffene selbst zu Wort kommen lassen...

Hier und heute wollen wir uns konkret auf das Abend-Journal vom 17.9.2017 (18.00 Uhr) beziehen: Ein Beitrag, der zumindest auf einer gewissen Faktenkenntnis beruhen sollte und um Ausgewogenheit bemüht ist, könnte nie von einer „gewaltsamen Übernahme“ der Hamas im Gaza-Streifen berichten. So aber formulierte es Barbara Schieder in ihrem Telefongespräch mit Ben Segenreich und verrät damit nicht nur ihre eklatante Unkenntnis der Situation in den widerrechtlich besetzten und/oder von der Israelischen Armee eingeschlossenen Gebieten, sondern zeigt sich auch völlig gleichgültig gegenüber den Millionen davon Betroffenen.

Es ist bekannt, dass die Hamas 2006 die demokratischen Wahlen zur „Palästinensischen Autonomiebehörde“ gewonnen hat (mit 74 Sitzen gegenüber 58 von allen weiteren Parteien inkl. der Fatah; d.h. mit absoluter Mehrheit!). Das Wort "Autonomie" ist insofern irreführend, als diese die Wahlen betreffenden Gebiete nicht nur von einander abgeschnitten, sondern auch jeglicher Möglichkeit beraubt sind, ihre Wirtschaft und Gesellschaftsform eigenständig zu gestalten. Die Abhängigkeit von der willkürlichen Schließung oder Öffnung von Checkpoints, Straßen und Mauerdurchgängen durch die Israelische Armee sowie die notgedrungene Abhängigkeit von Konditionen und Interessen ausländischer GeldgeberInnen determinieren alle Handlungsmöglichkeiten der palästinensischen Behörden. Und insofern sind die internen Konflikte und die Situation im Gazastreifen seit 2007 ganz wesentlich ein direktes Resultat der Nichtakzeptanz des Wahlergebnisses von 2006 und der danach gebildeten palästinensischen Einheitsregierung durch äußere Mächte und Einflussnahme. Israel und die ausländischen Geldgeber wollten keine Regierung unter Hamas-Beteiligung dulden.

Ein weiterer Kritikpunkt am Sendungsbeitrag Frau Schieders: Sie spricht von Gaza als "isoliertem Küstenstreifen". Das ist eine krasse Beschönigung der Realität. Gaza ist seit 10 Jahren unter Blockade, es leidet seit 2005 unter ganz gezielt und ständig verschärften Sanktionen seitens Israels und der ägyptischen Militärdiktatur (dazu gibt es UNO-Berichte!). Aber beide Worte, "Blockade" und "Sanktionen", fallen in dem Beitrag nicht ein einziges Mal! Diese Ignoranz gegenüber der Situation einer Bevölkerung von rund 2 Millionen Menschen (davon fast 1 Mill. Kinder und Jugendliche), die noch dazu innerhalb von sechs Jahren drei Aggressionskriege überstehen musste, in denen sie von einer militärisch haushoch überlegenen Besatzungsmacht brutalste Bombardierungen (u.a. mit Phosphor-Bomben und Uran-hältiger Munition) erfuhr, in denen ganze Familien ausgelöscht wurden und viele Überlebende heute noch in Bombenruinen leben müssen, kann nur als eine Verharmlosung empfunden werden, die an Mittäterschaft grenzt.

Scheuen ORF-Verantwortliche die Auseinandersetzung mit der Realität der Betroffenen? Oder fürchten sie sich vor mutiger Berichterstattung, die nicht den Mainstream bedient?

Die Netanjahu-Regierung benutzt Meldungen über „Versöhnungsversuche“ zwischen Hamas und Fatah – in denen aber immer wieder aufs Neue die Spaltung der PalästinenserInnen betont wird –, um abzulenken von ihren eigenen Plänen der Vertreibung der PalästinenserInnen von ihrem Land und den eigenen täglichen Übergriffen und Menschenrechtsverletzungen. Eines der Ziele dieser Politik ist die Schwächung des legitimen palästinensischen Widerstands durch Spaltung, ein anderes die Schwächung der internationalen Solidarität mit diesem Widerstand.


Werte Sendungsverantwortliche des ORF! Wir fordern Sie auf, die einseitige Berichterstattung zu Palästina/Israel zu beenden!

Wir fordern Sie auf, ihre ethischen Leitlinien nochmals hinsichtlich Palästina/Israel genau zu überprüfen. Wir fordern Sie auf, ihre Korrespondentenwahl einer Revision zu unterziehen und jenen Stimmen Gehör zu verschaffen, die ausgewogen berichten, d.h. auch aus der Perspektive der Unterdrückten und Entrechteten sowie aus der Perspektive der kritisch-solidarischen Zivilgesellschaft! Die Bevölkerung in Österreich hat ein Recht auf wahrheitsgetreue und unabhängige Berichterstattung!

​Mit freundlichen Grüßen,​ ​Frauen in Schwarz (Wien), Steirische Friedensplattform​, Internationaler Versöhnungsbund, Österreichischer Zweig, ​Gesellschaft für Österreichisch-Arabische Beziehungen​, Österreichisch-Arabisches Begegnungszentrum - Gaza Muss Leben

SCHON WIEDER WIRD IN DER BRD - FRANKFURT -  AUF DRUCK DER ISRAELLOBBY
DIE MEINUNGSFREIHEIT BEHINDERT:

Abraham Melzer - Es kann doch nicht sein, dass manLeuten wie mir nicht erlaubt ein Buch vorzustellen, rechtsradikale von der AfD und andere wie von der rechtsradikalen Organisation „Honestly Concerned“ Räume nachschmeißt und mit öffentlichen Gelder unterstützt und mir verbietet meine Meinung zu sagen.

Was ist denn mit Frankfurt los? Einst eine liberale Stadt und heute? Ich habe Einladungen nach Berlin, München, Zürich und andere Städte, nur Frankfurt will die Meinungsfreiheit verbieten.

Bitte protestiert bei der Saalbau und auch direkt bei Uwe.Becker@stadt-frankfurt.de
Vergisst nicht mich immer auf den Verteiler zu setzen.
Es reicht. Wir lassen uns das nicht mehr gefallen.

 

Von: Roland Lenzbauer [mailto:R.Lenzbauer@saalbau.abg-fh.de]
Gesendet: Mittwoch, 4. Oktober 2017 15:53
An: abimelzer@t-online.de
Cc: Andrea Reinitz <A.Reinitz@saalbau.abg-fh.de>; Lothar Lübben <L.Luebben@saalbau.abg-fh.de>; Helmut Kupferschmidt <H.Kupferschmidt@saalbau.abg-fh.de>
Betreff: Buchvorstellung am 13.10.2017 im SAALBAU Gallus

Sehr geehrter Herr Melzer,
leider habe ich Sie telefonisch nicht erreicht.
Ihre Veranstaltung am 13. Oktober 2017 kann leider nicht in unseren Räumen stattfinden.
Dieses Schreiben vorab zu Ihrer Kenntnis , das Original erhalten Sie auf dem Postweg.
Mit freundlichen Grüßen Roland Lenzbauer Abteilungsleiter Vermietung
SAALBAU Betriebsgesellschaft  mbH - Niddastrasse 107, 60329 Frankfurt am Main - Postfach 16 06 44, 60069 Frankfurt am Main

 

DIESE VERHINDERUNG GESCHIEHT SICHER  WIEDER WEGEN EINER ERNEUTEN SCHMUTZKAMPAGNE VON Honestly Concerned = Sacha Stawski 

Dort schrieb man: "
Und passend dazu kommt gleich der erste Test: Wird die Stadt Frankfurt Sorge dafür tragen, dass diese widerliche Hass- und Hetzveranstaltung von Abi Melzer am Fr 13.10. (Buchvorstellung Die Antisemitenmacher - siehe https://goo.gl/P8FBtP ) nicht im Saalbau stattfinden wird?!?  Saalbau ist ein Tochterunternehmen der ABG FRANKFURT HOLDING Wohnungsbau- und Beteiligungsgesellschaft mbH deren Mehrheitsgesellschafter die Stadt Frankfurt am Main ist! Auch der Melzer Auftritt auf der Buchmesse (siehe https://goo.gl/QoPku8 ) ist eine Schande für diese angesehene Messe! (Zu der Hasslektüre, die hier vorgestellt werden soll, siehe u.a. https://goo.gl/Px9RjV)."         Quelle

Mehr dazu >>>

Philosemitische Deutsche und „antisemitische“ Juden? - Giuseppe Zambon - Dr. honoris causa Johannes Gerster, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, ist ein alter christdemokratischer Reaktionär und Busenfreund von Helmut Kohl, der ihn zu seiner Zeit zum Kultusminister ernannt hatte, als die CDU in Rheinland-Pfalz an der Macht war. Dieser Herr hat vor, einen Gesetzesvorschlag im deutschen Parlament einzubringen, demzufolge – sollte er angenommen werden – der Straftatbestand des „Antisemitismus“ auch dann gegeben wäre, wenn jemand gegen die Anerkennung Israels als „jüdischer Staat“ opponieren sollte.

Der Gesetzesvorschlag wird gegenwärtig im zuständigen Bundestagsausschuss diskutiert und gewinnt die mehr oder weniger begeisterte Unterstützung fast aller politischer Parteien, mit Ausnahme von „Die Linke“.

Ein Gefühl von Ungläubigkeit und Bestürzung überkommt mich immer von Neuem, wenn ich mit dem übertriebenen Lob konfrontiert werde, mit dem die „anständigen deutschen Bürger“ stets zugunsten von uns Juden um sich werfen. Sicher, der eine oder andere tut das guten Glaubens, aber ich kann nicht an den guten Glauben so vieler glauben. Für welches uneingestandene Motiv strengen die sich denn an, Sympathie für die Einzelpersonen und bedingungslose Bewunderung für den Staat Israel zu bekunden?

Wenn es nur um die Gewissensbisse wegen des verbrecherischen Erbes ginge, mit denen die gegenwärtige Generation gezwungenermaßen zurechtkommen muss, hätte ich nichts einzuwenden, im Gegenteil!  Doch wenn es sich um guten Glauben und schlechtes Gewissen für die Verbrechen der Vergangenheit handelt, dann frage ich mich: Warum werden eben diese Gefühle der Sympathie und der Solidarität nicht auch den anderen Opfern des Holocausts entgegengebracht?

Warum werden die Zigeuner noch immer diskriminiert oder bestenfalls ignoriert? Warum werden die Kommunisten noch immer verfolgt, warum wurden die Namen ihrer Märtyrer erbarmungslos von den Straßen und aus den Museen der nationalsozialistischen Konzentrationslager, die in der DDR lagen, entfernt? Die deutsche Bevölkerung ist eine sorgfältige und ordentliche Bevölkerung, die sich trotz vieler Vorzüge durch den Defekt abhebt, blind den „Autoritäten“ zu gehorchen.

Gestern mussten die Juden auf Befehl der nationalsozialistischen Regierung gehasst werden. Heute müssen sie auf Befehl der lokalen Statthalter der Weltmacht USA geliebt werden. Diese „erzwungene und von zweifelhafter Ernsthaftigkeit geprägte Liebe“ überschreitet oft die Grenzen der Scham und des gesunden Menschenverstands, wie der Gesetzesvorschlag zeigt, wonach als antisemitisch kriminalisiert wird, wer mit seiner Opposition gegen den Anspruch Israels, sich zum „Judenstaat“ zu erklären, offen den Landraub, die ethnische Säuberung, die angestrebten

Exekutionen und die immer häufiger vom zionistischen Staat begangenen Massaker verurteilt. All das bringt das Paradoxon mit sich, dass wir alten antizionistischen Juden heute kraft Gesetzes von den Söhnen und Enkeln der Gojim als antisemitisch verurteilt werden können, die wir in unserer Kindheit zum Glück nie auf unserem Weg angetroffen haben. Sonst wären wir nicht hier, um uns über unser seltsames Schicksal zu beklagen. - Aus der Reihe Verbrechen gegen die Menschlichkeit nr.5 Palästina (von Arrigoni u.a) Zambon Verlag 978 3 88975 156 0

Palästinensische Autonomiebehörde beantragt Interpol Festnahme von 15 Palästinensern, darunter Dahlan - Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) bereitet Akten für 15 Palästinenser im Ausland vor, um die interne Polizeiorganisation Interpol zu bitten, sie zu verhaften, die Namen schließen den  entlassenen Fatah-Führers Mohamed Dahlan  mit ein.

Die Nachrichtenwebsite sagte, dass der palästinensische Präsident Mahmoud Abbas die neu gewonnene Mitgliedschaft nutzt, um persönliche Gewinne zu erzielen, da er plant, seinen Rivalen Dahlan zu verhaften, der aus der Fatah entlassen wurde, nachdem er Fälle von Korruption unter Beteiligung der Söhne Abbas aufgedeckt hatte.


Am 27. September akzeptierte Interpol den palästinensischen Staat mit 75 Stimmen bei 24 Gegenstimmen und 34 Enthaltungen. Interpol ist die größte Polizeiorganisation mit 190 Mitgliedsstaaten.


Laut AlKhaleej Online versprach die Palästinensische Autonomiebehörde den Vereinigten Staaten, dass sie niemals die Festnahme israelischer Beamter, die in Verbrechen gegen die Palästinenser verwickelt sind, beantragen werde. >>>

Israeli body that accredits journalists honored for propaganda -  Michael Schaeffer Omer-Man - 4. 10. 2017 - The official Israeli government body that accredits journalists has just been honored by the country’s PR association for enhancing Israel’s image abroad. Anyone who values an independent and free press should be alarmed.

The government bureau responsible for accrediting journalists in Israel was honored last month by Israel’s association of public relations professionals for its work promoting government propaganda, known cordially as “hasbara,” or “public diplomacy.” The Government Press Office, which is a division of the Israeli Prime Minister’s Office, was presented the certificate of appreciation at the Israel Public Relations Association’s annual “Roaring Lion” awards ceremony.

In an announcement published on the GPO’s website (Hebrew), the press accreditation body cites its own “innovative and creative actions to advance Israeli hasbara and presenting ‘the whole picture of Israel.’” The GPO announcement goes on to cite its “professional and courteous service” vis-à-vis the foreign press corps in Israel, along with “dealing with coverage biased against the State of Israel,” adding praise for its work “initiating articles that present a face of Israel beyond the conflict.”  >>>

UK university censors title of Holocaust survivor's speech criticising Israel - Manchester University talk was to be titled ‘You’re doing to Palestinians what the Nazis did to me’ until Israeli diplomats intervened - 29. 10. 2017 - Manchester University censored the title of a Holocaust survivor’s criticism of Israel and insisted that her campus talk be recorded, after Israeli diplomats said its billing amounted to antisemitic hate speech.

Marika Sherwood, a Jewish survivor of the Budapest ghetto, was due to give a talk in March about Israel’s treatment of the Palestinians, headlined: “You’re doing to the Palestinians what the Nazis did to me.”

But after a visit by Mark Regev, the Israeli ambassador, and his civil affairs attaché, university officials banned organisers from using the “unduly provocative” title and set out a range of conditions before it could go ahead.

Students had booked Sherwood to speak as part of Israeli Apartheid Week, a series of events organised by the university’s student committee of the Boycott, Divestment and Sanctions campaign.

The Israeli diplomats visited Manchester on 22 February and met the university’s head of student experience, Tim Westlake. Later that day in an email, Michael Freeman, the embassy’s counsellor for civil society affairs, wrote to Westlake and thanked him for discussing the “difficult issues that we face”, including the “offensively titled” Israeli Apartheid Week.

Mentioning the title of Sherwood’s talk, Freeman said it breached the International Holocaust Remembrance Alliance’s definition of antisemitism. He also made accusations of antisemitism against two speakers booked for a separate event, citing tweets and their refusal to condemn antisemitic behaviour.

“Both of these events will to [sic] cause Jewish students to feel uncomfortable on campus and that they are being targeted and harassed for their identity as a people and connection to the Jewish state of Israel,” Freeman told Westlake. “I would be grateful if you could look into these events and take the appropriate action.”  >>>

Abraham Melzer – Die AntisemitenmacherMIT ÜBLEN HASS- UND HETZREDEN VERSUCHT MAN DIE BUCHVORSTELLUNG DES NEUEN BUCHES VON ABRAHAM MELZER ZU VERHINDERN - Quelle

Kommentar von Honestly Concerned, mit seinem verleumderischen  Israelaktiven Sacha Stawski:

Und passend dazu kommt gleich der erste Test: Wird die Stadt Frankfurt Sorge dafür tragen, dass diese widerliche Hass- und Hetzveranstaltung von Abi Melzer am Fr 13.10. (Buchvorstellung Die Antisemitenmacher - siehe https://goo.gl/P8FBtP ) nicht im Saalbau stattfinden wird?!?  Saalbau ist ein Tochterunternehmen der ABG FRANKFURT HOLDING Wohnungsbau- und Beteiligungsgesellschaft mbH deren Mehrheitsgesellschafter die Stadt Frankfurt am Main ist! Auch der Melzer Auftritt auf der Buchmesse (siehe https://goo.gl/QoPku8 ) ist eine Schande für diese angesehene Messe! (Zu der Hasslektüre, die hier vorgestellt werden soll, siehe u.a. https://goo.gl/Px9RjV).

 

Dazu eine Pressestimme: „Abraham Melzer aber hat sich um die geistige Kultur in diesem Lande verdient gemacht, indem er einen Akt der Zensur unterlief. Kein wirklicher Antisemitismus könnte dieser Kultur so nachhaltig schaden wie ein hysterischer Verdächtigungseifer, der hinter jedem israelkritischen Wort einen verkappten Antisemiten wittert. Wir brauchen kritische Wachsamkeit, und an ihr fehlt es nicht. Den Korrektheitsfanatismus von Großinquisitoren brauchen wir nicht und feigen Gehorsam ebensowenig.“             Hans Krieger, Bayerischer Rundfunk

 

Buchvorstellung Die Antisemitenmacher
Freitag 13. Oktober von 19:00 – 21:00 Uhr
Saalbau Gallus, Frankenallee 111, 60326 Frankfurt am Main


Wer die israelische Politik kritisiert, wird schnell als Antisemit gebrandmarkt. Das gilt auch für eine Vielzahl von Juden. Abraham Melzer, Urgestein der deutsch-jüdischen Nachkriegsgeschichte, nimmt seit jeher kein Blatt vor den Mund, wenn es beispielsweise darum geht, die nunmehr 50 Jahre währende Unterdrückung der Palästinenser anzuprangern. Darüber hat er sich nicht nur mit seinem Jugendfreund Henryk M. Broder entzweit. Ohne die wahren Gefahren aus den Augen zu verlieren, zeigt er in seinem Buch, wie der Antisemitismus-Vorwurf missbraucht wurde und wird. Er kritisiert die bedingungslose Unterstützung Israels durch die deutsche Politik und das jüdische Establishment hierzulande. Und er sagt: Nicht in meinem Namen! Kostenbeitrag: 5,00€
 


Die Antisemitenmacher - Nach der Bundestagswahl und dem Erfolg der AfD ein notwendiges Buch, um Zusammenhänge und Machtmittel am Beispiel Israels zu erkennen. Wer wegschaut, macht sich schuldig
.. - Abraham Melzer in Samarkand (UDSSR) geboren, ist in Israel aufgewachsen und lebt seit 1958 in Deutschland. Bis 2012 führte er den Joseph-Melzer-Verlag, den sein Vater gegründet hatte. Der Insider lebte in Israel, kennt den Staat, die Handelnden in Israel und auch in Deutschland. Er erklärt nicht nur nachvollziehbar auch gut lesbar die von vielen nur als Schlagworte gebrauchten Worte, wie Antisemitismus, Zionismus und Israeli. Ihm als Jude gelingt es die notwendige sachliche Kritik zu begründen. Ihn als Antisemit zu verunglimpfen, geht durch die gegebenen Vergleiche ins Leere. Er kritisiert als Deutscher die bedingungslose Unterstützung Israels durch die deutsche Politik und das jüdische Establishment und er sagt: „Nicht in meinem Namen!“

Abraham Melzer – Die AntisemitenmacherWer Israel, die Juden und die Araber im Land und außerhalb verstehen will, kommt am Buch nicht vorbei Der Leser kann sich am Ende der Lektüre eine eigene Meinung über die handelnden Personen verschaffen und erkennt, warum Gauland (AfD) den Staat Israel lobt.

Das Buch ermöglicht nicht nur einen differenzierten Blick auf Israel und die Nachbarstaaten es eröffnet gleichzeitig ein Verständnis für die Religionen. Wer mehr über den Inhalt erfahren will, möge die Leseprobe nehmen.

„Die Antisemitenmacher“
von Abraham Melzer
Wie die neue Rechte Kritik an der Politik Israels verhindert

Erscheint im Westendverlag: 02.10.2017
Seitenzahl: 288 - 18€
Ausstattung: Klappenbroschur
ISBN.: 9 783864 891830

 

 

Die Antisemitenmacher oder wie Kritik an der Politik Israels verhindert wird - 1. Oktober 2017 - Jens Berger - Wer die israelische Politik kritisiert, wird schnell als Antisemit gebrandmarkt. Das gilt auch für eine Vielzahl von Juden. Abraham Melzer zeigt in seinem neuen Buch „Die Antisemitenmacher“, das am Montag im Westend Verlag erscheint, wie der Antisemitismus-Vorwurf missbraucht wurde und wird – und wem das nützt. Michael Kohlstruck vom Zentrum für Antisemitismusforschung bezeichnet das Buch als „einen wichtigen Debattenbeitrag“, und Moshe Zuckermann hat das Vorwort dazu verfasst, das wir vorab exklusiv auf den NachDenkSeiten bringen. Von Moshe Zuckermann[*].

Der Begriff »Antisemitenmacher« ist beredt. Er verweist auf ein absichtsvoll Konstruiertes in der Auffassung des Antisemitischen, mithin auf die ideologische Grundlage der instrumentalisierenden Verwendung des Begriffs. Darin liegt seine provokante Dimension. Denn während nach 1945 der rigorose Kampf gegen den Antisemitismus zum zivilgesellschaftlichen Auftrag geronnen ist, zu einem unhinterfragbaren Muss eingedenk dessen, was in Auschwitz geschah, indiziert »Antisemitenmacher«, dass diese Notwendigkeit auch zu fremdbestimmten Zwecken vereinnahmt und – vom eigentlichen Kampf gegen das zu Bekämpfende abweichend – in einer Weise eingesetzt werden kann, dass die emanzipative Ausrichtung des Kampfes gegen den Antisemitismus heteronom eingefärbt, mithin völlig ausgehöhlt werden mag.

Dass sich darin ein struktureller Verrat am wirklich notwendigen Kampf gegen den Antisemitismus vollzieht, ist an sich schon so verwerflich, dass man es bei der generellen Verurteilung des Phänomens der manipulativen Vereinnahmung belassen könnte. Da aber das Phänomen im deutschen politischen Diskurs >>>

Palästinenser wird als israelisches Opfer anerkannt, ein Meilenstein  - 29.09.2017 - Ein Palästinenser ist der erste, der vom israelischen Nationalen Versicherungsinstitut (NII) als "Opfer von Feindseligkeiten" anerkannt wurde, was ihm ermöglicht eine staatliche Komensation zu bekommen, wie Ynet News berichtet. Er war vor zwei Jahren von israelischen Soldaten in ein Auge geschossen worden.

Diese Entscheidung hat für Palästinenser einen Präzedenzfall gesetzt, die von israelischen Funktionären bei Ausschreitungen beschossen werden; sie werden nicht als Terroropfer anerkannt und können eine monatliche Behindertenbeihilfe beantragen.

Luai Abed, ein 37-j. Palästinenser aus dem besetzten Ost-Jerusalem, verlor sein Auge, nachdem israelisches Militär  auf ihn schoss, als er auf seinen Balkon gekommen war, weil er Lärm auf der Strasse gehört hatte. Eine Schaum beschichtete Kugel verletzte die Knochen seiner Nase und verursachte den Sehverlust seines linken Auges, was zu seiner lebenslangen Behinderung geführt hat.

Obwohl Abed bloß Beobachter war, als israelische Streitkräfte zwei junge Palästinenser verfolgten, wurde er in der Ambulanz am Checkpoint aufgehalten und durchsucht. Polizei kontrollierte ihn sogar, als er im Krankenhaus war.

Bemühungen von Abeds Anwalt Eitay Mack um die Eröffnung einer Untersuchung durch die Polizei brachten kein Ergebnis, und der Sieg gegen das NII war das Ergebnis eines langen und harten Unterfangens. Abed sagte, dass das Schiessen anfangs zurückgewiesen wurde, weil das NII erklärte, "Unruhen sind keine feindlichen Akte nach Vorgabe des Gesetzes".

Mack legte gegen die Entscheidung des NII Berufung ein und schrieb: "Es ist klar, dass, wenn der Berufungskläger ein durch Sicherheitskräfte, die Unruhen in Ost-Jerusalem verhindern wollten, verletzter Jude gewesen wäre,  hätte das NII ihn als  Opfer feindlicher Aktionen anerkannt. Demnach gibt es keinen rechtlichen Grund für die Verweigerung."

Abed räumte ein, dass die Entscheidung mehr Palästinenser ermutigen würde, Schadensersatz für israelische Verbrechen an ihnen zu suchen. "Viele Palästinenser haben dies beantragt, und jeder wartet ab, was in meinem Fall geschieht, denn ich habe als erster darum eingereicht", sagte Abed.

Israelisches Militär schiesst regelmäßig auf Palästinenser, die sie für verdächtig halten, auch wenn sich später erweist, dass sie unschuldige Opfer waren oder nichts getan haben, was bei den Sicherheitskräften zu Bedenken führen (müsste). Israelische Sicherheitskräfte werden auch beschuldigt in den besetzten Gebieten gegen Palästinenser eine Kampagne "schießen, um zum Krüppel zu machen"  durchzuführen und oft Zivilpersonen in das Bein oder das Knie zu schiessen. Quelle             Übersetzung: K. Nebauer

 

 

 

 

 

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PA to request Interpol arrest 15 Palestinians, including Dahlan

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'Where there is a wall there are holes': Issa Amro's non-violence and Israel's injustice

Three megadonors (who just happen to love Israel) are pushing Trump against Iran deal

An Atheist in the Yeshiva: The education of Yossi Zvi Gurvitz

Soldiers Assault Nonviolent Protesters In Hebron

Israeli Soldiers Injure Several Palestinians In Bethlehem

Trump Administration Hires Israeli Military Contractors to Build U.S.-Mexico Border Wall

Friday Protest in Kafr Qaddoum Suppressed by Israeli Forces

Israeli Soldiers Attack The Weekly Protest In Ni’lin

Israeli naval forces open fire on Gaza fishermen

Pro-Israel Lobby Losing Its Grip On Westminster

30. 9. 2017

Palästinenser werfen US-Botschafter in Israel Unwissen vor
 

Forget Friedman. The State Dept doesn`t know how much of the West Bank is occupied either

The crisis of Palestinian governance

Shooting attack at illegal settlement leaves Palestinian, 3 Israelis dead
 

Israelis lock down Palestinian village in West Bank after deadly attack on settlement

Die durch ihre Begegnung mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) bundesweit bekannt gewordene Palästinenserin Reem Sahwil aus Rostock darf in Deutschland bleiben.

A plea to Israel: Don't start the third Lebanon War

Israeli soldier-medic manlaughter sentence cut by 4 months

Israel riegelt wegen Yom Kippur palästinensische Gebiete ab

Israeli Soldiers Abduct Two Palestinians Near Ramallah

Army Abducts Three Palestinians, Injures An Elderly Woman, In Hebron

Israeli sentenced to 8 years for setting ‘Loaves & Fishes’ church on fire

Israeli Soldiers Abduct Thirteen Palestinians In Ya’bad, Near Jenin

Army Abducts Seven Palestinians In Bethlehem And Jerusalem

PCHR Weekly Report On Israeli Human Rights Violations in the Occupied Palestinian Territory (20 – 27 September 2017)

UN Takes First Concrete Step To Hold Israel Accountable For Violating Palestinian Human Rights


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