#########

Sonntag, 25. Oktober 202016:53  -     LINKS      facebook       ARCHIV     THEMEN

 

 

 

„Im Namen des Volkes“ Melzer ./. Knobloch wg. Unterlassung

Das Landgericht München I hat folgendes Urteil in der Sache Melzer ./. Knobloch erlassen: Frau Charlote Knobloch hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. >>>

 

Als Schauspieler ist Gerd Buurmann für mich eine Null, als glühender "Freund Israel" ein meisterlicher Denunziant!
https://tapferimnirgendwo.com/2016/12/01/charlotte-knobloch-und-mir-wird-das-maul-gestopft/
https://tapferimnirgendwo.com/2016/11/30/kennen-sie-petra-groenke-mueller/
https://tapferimnirgendwo.com/2016/12/01/umfrage-zu-abraham-melzer/

https://tapferimnirgendwo.com/2016/11/30/skandalurteil-charlotte-knobloch-verurteilt/

Sonderseiten die über einen der übelsten Verleumder - Gerd Buurmann - aufklären

Erdogan: Frieden nur mit Palästina in Grenzen von 1967 und Ostjerusalem als Hauptstadt möglich - dauerhafter Frieden kann ohne ein freies Palästina in den Grenzen von 1967 mit Ostjerusalem als Hauptstadt nicht erreicht werden, so Erdogan in einer Rede.
Dauerhafter Frieden kann ohne ein freies Palästina in den Grenzen von 1967 mit Ostjerusalem als Hauptstadt nicht erreicht werden, erklärte der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan am gestrigen Dienstag.

Erdogan, der auf einem Jerusalem-Symposium sprach, unterstrich, dass die internationale Gemeinschaft einen unabhängigen palästinensischen Staat stärker unterstützen sollte. >>>

Sagt nicht, wir hätten es nicht gewusst: Amos Gvirtz ruft zu Unterschriftenkampagne auf - Der israelische Friedensaktivist Amos Gvirtz, Mitbegründer von ICAHD und Autor der Kolumne “Sagt nicht, Ihr hättet es nicht gewusst” schreibt:

Liebe Freunde, Wegen der sehr realen Drohung, dass Häuser in Umm Al Hiran zerstört werden, schreibe ich diesen Artikel gegen das geplante Verbrechen meiner Regierung.

Bitte appellieren Sie an israelische Diplomaten in Ihrem Land mit dem folgenden Brief oder einem eigenen Text  >>>

Rassismus - Amos Gvirtz - Die Angst geht um. Israelische Bürger sitzen in ihren Häusern und warten darauf, dass der Zerstörungsbefehl jederzeit ausgeführt werden kann. Was wird mit Ihnen geschehen? Wo werden sie hingehen? Wo werden sie leben? Keine bietet iohnen eine Alternative an. Sie sind schließlich keine Siedler, die Land, das ihnen nicht gehörte, besiedelten und damit internationales Recht verletzten. Sie sind Bürger Israels. Ihr einziges ‘Vergehen’ besteht darin, dass sie als Beduinen im Staat der Juden geboren wurden. Sie wurden von ihrem Land 1949 vetrieben und das Land wurde enteignet. Die israelische Regierung hat sie zweimal umgesiedelt bis sie sie vor 60 Jahren in Umm Al Hiran und Attir ansiedelten. Jetzt behauptet die Regierung sie seinen Eindringlinge! Sie wären in das Land eingedrungen, auf dem die Regierung sie vor 60 Jahren angesiedelt hat.

Warum ist es so wichtig, sie von dort zu vertreiben, wo die Regierung sie angesiedelt hatte? Jeder, der Umm Al Hiran besichtigt wird im ganzen Umkreis ein großes leeres Gebiet sehen. Aber offensichtlich hat die Regierung Israels entschieden, eine jüdische Siedlung, genannt Hiran, genau dort zu gründen, wo sie einst die Bewohner von Umm Al Hiran ansiedelten. >>>

Um die Fotos zu sehen, auf das Bild klicken

Dokumentation - Zur Kampagne gegen die Nakba-Ausstellung „Flucht und Vertreibung der Palästinenser 1948“ in Göttingen >>>

Hydrogeologe Clemens Messerschmid zum Kampf um Wasser in Palästina - Ich versuche, Wut zu erzeugen – Empört Euch! - Im Gespräch mit Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann - 2017 jährt sich die israelische Besatzung der palästinensischen Gebiete zum 50sten Mal. Seit dem Abschluss der Oslo-Abkommen, die zum Ziel innerhalb einer Interimszeit von 4 Jahren (1995 bis 1999) die Gründung eines palästinensischen Staates projektieren, ist der Friedensprozess ohne Fortschritt – im Gegenteil. Die palästinensischen Bewohner der Westbank sind einer Civil Administration genannten, der israelischen Militärbesatzung zugehörigen Willkür-Herrschaft ausgeliefert, die weltweit ohne Beispiel ist. Besonders deutlich wird die Abhängigkeit der palästinensischen Bevölkerung beim Thema Wasserversorgung, speziell der Versorgung mit Trinkwasser. Der mit Abschluss des Oslo-II-Abkommens zugesicherte Bedarf an Trinkwasser wurde nicht nur nicht eingehalten – er wird bis heute, also 20 Jahre später – unterschritten. Wenn darüber – was so gut wie nie der Fall ist – in den Leitmedien berichtet wird, ist die Aufregung groß. Und wie Kenner der Szene wissen, sind aufschlussreiche Informationen seitens des Israelischen Staates generell unerwünscht. Im Oktober und November bereiste der in Ramallah lebende, aus München stammende Hydrogeologe Clemens Messerschmid die Bundesrepublik mit seinem Vortrag: Bis zum letzten Tropen. Die palästinensische Wasserkrise. >>>

Kalender 2017: Israels Ideologische Mauer - MADEinPALESTINE -  Im Jahr 2002 beschloss die israelische Regierung, ein "Hindernis" zu errichten, das die Westbank von Israel trennt. Heute besteht diese Mauer teilweise aus acht bis neun Meter hohen Betonplatten und teilweise aus Zäunen, Gräben, Stacheldraht, Sandbahnen, einem elektronischen Überwachungssystem, Patrouillenwagen und einer Pufferzone.

Nach Fertigstellung wird die Mauer 712 Kilometer lang sein, was mehr als doppelt so lang wie die Grüne Linie ist, die international anerkannte Grenze zwischen Palästina und Israel.

Aber die israelische Mauer ist nicht der einzige Stein des Anstoßes. In Jerusalem zum Beispiel zeigt sich die ungleiche Behandlung in Form der diskriminierenden staatlichen und kommunalen Praktiken und Dienstleistungen.

Ein weiteres Beispiel ist die palästinensische Stadt Jericho, wo die Stadt von einer unsichtbaren israelischen Mauer umgeben ist, die die Stadt ihres natürlichen Wachstums beraubt.

Dieser Kalender befasst sich mit der israelischen Mauer und ihren verschiedenen Auswirkungen für die Palästinensische Bevölkerung. Es werden Abschnitte der Mauer aus verschiedenen Teilen des besetzten palästinensischen Gebietes gezeigt sowie auch andere, oft übersehene Erscheinungsformen der Mauer, insbesondere in Hebron und Jericho.

Wie alles andere auf MADEinPALESTINE.de ist dieser Kalender in Palästina hergestellt worden.

Der gesamte Verkaufserlös (8,00 €) dieses Kalenders geht an die gemeinnützige Organisation Laylac im Dheischeh Flüchtlingslager in der Näher von Bethlehem. >>>

Doku über Palästina-Reise - Starke Aktion von Kollegah: Der Rapper veröffentlichte eine knapp 80-minütige Dokumentation über seine Reise nach Palästina. - Das hätte man so nicht vom "Boss" erwartet: Am Dienstag lud Rapper Kollegah (32, "Zuhältertape Volume 4") auf seinem eigenen YouTube-Kanal "Bosshaft TV" eine knapp 80-minütige Dokumentation hoch, die einen mehrtägigen Trip nach Palästina zeigt. Der Grund für seine Reise: Er wollte sich offenbar selbst ein Bild von der Situation vor Ort machen.


Der Film begleitet Kollegah (mit bürgerlichem Namen Felix Blume) auf verschiedene Stationen durch den Nahen Osten. Er besucht verschiedene Schauplätze des seit Jahrzehnten anhaltenden Konflikts mit Israel und erklärt seinen Fans immer wieder die Gründe dafür. Doch nicht nur das: Er packt auch selbst mit an, hilft beim Aufbau einer Schule oder besucht ein Flüchtlingsheim, spricht dort mit Verantwortlichen und Bewohnern. In vielen Szenen ist er sichtlich bestürzt über die vorherrschenden Verhältnisse.

Im Abspann erläutert er noch einmal die Motivation für seine Reise: Er wolle ein Netzwerk aufbauen, um direkt und transparent vor Ort tätig zu werden. Deshalb habe er die "Anpacker-Stiftung" gegründet, die mit verschiedenen Aktionen, nicht nur in Palästina, helfen will. >>>

 

KOLLEGAH IN PALÄSTINA (Eine StreetCinema Dokumentation) 

Um die Fotos zu sehen, auf das Bild klicken

WATCH: A new brand of Jewish nonviolence in Palestine -  Michael Schaeffer Omer-Man - What happens when dozens of Jewish American activists come to Palestine to practice civil disobedience alongside Palestinians struggling against the occupation?

In the summer of 2016, dozens of Jews from the U.S. and other countries came to Palestine, at the request of Palestinian activists, to use nonviolence, civil disobedience, and their privilege as Jews to help oppose the Israeli occupation. Under the banner of “Occupation is not my Judaism,” the activists helped rebuild homes demolished by the Israeli army, facilitated an entire displaced Palestinian village’s return to to its former homes, and put their bodies on the line to challenge the Israeli military regime of segregation and settlement in Hebron.

+972 Magazine joined the Center for Jewish Nonviolence (CJNV) to see what they were doing, what drove them to stand side-by-side with the Palestinian people, and what they think they can accomplish by leveraging their privilege as American Jews in doing so. How would the Israeli army react to dozens of American Jews practicing civil disobedience, willing to be arrested alongside Palestinian activists in the West Bank? >>>

 

The link between Israel’s forest fires and the ‘muezzin bill’ - Jonathan Cook - Israeli legislation ostensibly intended to tackle noise pollution from Muslim houses of worship has, paradoxically, served chiefly to provoke a cacophony of indignation across much of the Middle East.

Prime minister Benjamin Netanyahu declared his support this month for the so-called “muezzin bill”, claiming it was urgently needed to stop the dawn call to prayer from mosques ruining the Israeli public’s sleep. A vote in the parliament is due this week. The use of loudspeakers by muezzins was unnecessarily disruptive, Mr Netanyahu argued, in an age of alarm clocks and phone apps. But the one in five of Israel’s population who are Palestinian, most of them Muslim, and a further 300,000 living under occupation in East Jerusalem, say the legislation is grossly discriminatory. The bill’s environmental rationale is bogus, they note. Moti Yogev, a settler leader who drafted the bill, originally wanted the loudspeaker ban to curb the broadcasting of sermons supposedly full of “incitement” against Israel. And last week, after the Jewish ultra-Orthodox lobby began to fear the bill might also apply to sirens welcoming in the Sabbath, the government hurriedly introduced an exemption for synagogues. >>>

MELDUNGEN ANDERER Tage  im  Archiv >>>

 

Aktuelle  Kurznachrichten

Gespaltene Fatah inszeniert Einheit
 

The day after Mahmoud Abbas quits: Who does Israel want to lead Palestinians?
 

In lengthy speech, Abbas addresses future of Palestine, Fatah during party's 7th congress

Xi Jinping gratuliert UN zu Gedenkkonferenz für Palästina

Gaza disabled mark International Day of Persons with Disabilities

Israeli Army Injures 50 Palestinians In Abu Dis

Army Abducts Fourteen Palestinians, Including Children, In The West Bank

Israeli Navy Opens Fire On Palestinian Fishing Boats In Northern Gaza

Army Abducts Two Siblings In Hebron, One In Tulkarem

Syrien: Israel soll Außenbezirke von Damaskus beschossen haben

Bus company halts Arabic-language announcements

Meet the Palestinian man arrested for being sarcastic on Facebook

Israeli police detains Palestinians over suspicion of arson, gun smuggling

Deported from Palestine- Why Israel fears journalists

How Israel is bypassing the PA

Why Israel is closely following Fatah convention

30. 11. 2016

Krieg in Syrien- Israelische Luftwaffe greift Stellung der Assad-Armee an

Neue US-Kampfjets für Israels Luftwaffe

Die palästinensische Fatah hat ihren bisherigen Vorsitzenden Mahmud Abbas im Amt bestätigt
 

Abbas Re-elected Leader of Fateh Movement
 

Fatah reappoints Abbas as party chairman as 7th congress kicks off

Jimmy Carter: America Must Recognize Palestine

Why a settlement boycott is so scary for Israel

Israeli Army Carries Out A Limited Invasion Into Southern Gaza

Palestinian Sentenced to Life Imprisonment

Israel Plots Largest Settlement Expansion in Occupied Syrian Golan since 1980

Bus company halts Arabic-language announcements

NGO- 'Formalization bill' would legalize 55 outposts, seize 8,000 dunams of Palestinian land

Right-wing master plan proposal for Jerusalem disregards Palestinian residents

"If this bill passes, we might be taken to The Hague," Netanyahu warned ministers

Israeli leader calls for demolition of homes belonging to Palestinian `arsonists`

29. 11. 2016

Israeli refuseniks sent to military prison for second time

New IDF Chief Rabbi Says Soldiers Can Rape Arab Women During Wartime to Boost Morale

Why a settlement boycott is so scary for Israel

Bethlehem student unions urge Israel to return bodies of slain Palestinians

Hunger Striking Detainee Forced Into Solitary Confinement

Statement des PLO Secretary General Dr. Saeb Erekat on the Israeli raid against Dr. Mustafa Barghouthi’s Office.

It is time to imagine how one state-- one person, one vote-- will work

Gaza Hospitals Amidst Fuel Crisis Again

Israeli Soldiers Abduct Two Palestinians In Qalandia Refugee Camp

Army Abducts Two Palestinians In Jerusalem And Bethlehem

Israeli Soldiers Abduct A Legislator, A Son of A Legislator, In Hebron

Israeli forces detains 2 teenage Palestinian girls in Hebron area

UNRWA tenures 185 teachers in Gaza in response to union strikes

Israeli soldiers enter Tulkarem 'by mistake,' escorted out by Palestinian forces

Israeli navy fires at Gaza fishermen

28. 11. 2016

Festnahmen wegen Großbränden in Israel und im Westjordanland
Deutscher Islamist preist Feuer als "Strafe Gottes"

Israel in Flammen

Kampf gegen Brände in Israel - Netanyahu dankt Abbas

Fire contained in Palestinian village, as Israel continues probes into suspected arsons

Israel's culture minister likens wildfires to anti-Jewish pogroms

No fires or inciting politicians can destroy our shared society

How Israel thanks (or doesn't) Palestine for helping put out fires

Before the fires are out, Israeli politicians blame the Arabs

Israel’s culture minister likens wildfires to anti-Jewish pogroms

The one state reality requires a radical rethink on Palestine-Israel

Gaza court upholds death sentence verdict for Palestinian convicted of killing child

If you’re Palestinian in Israel, satire can land you in jail

Qedwa to Expose Security Breaches Leading to Arafat’s Assassination

Rights Groups Urge ICC Investigation into Persecution Arising out of Ongoing Gaza Closure

Navy Opens Fire Towards North Gaza Fishermen

Jordan Valley- Israeli Settlers Attempt to Cultivate Palestinian Lands

Israel Is Threatening To Force-feed Two Hunger Striking Detainees

Israeli navy opens fire at fishermen off northern Gaza coast

It’s Fun Being an Arab in Israel

27. 11. 2016

35 Festnahmen
Großbrände in Israel sind unter Kontrolle

Die Brände in Israel haben große Schäden angerichtet, in Haifa sind Hunderte Häuser unbewohnbar. 35 mutmaßliche Brandstifter wurden festgenommen, die Palästinenser weisen den Vorwurf einer gezielten Aktion zurück.

 

Before the fires are out, Israeli politicians blame the Arabs

How Israel thanks (or doesn't) Palestine for helping put out fires

Israeli forces detain 23 Palestinians for suspected arson, fire erupts in Nablus

Palestinians, Arab and Jewish Israelis collaborate to quench flames

Israël : une incapacité criminelle à éteindre le feu - CAPJPO - EuroPalestine

Israeli forces disperse weekly march against Israeli occupation in Bilin

ARCHIV  >>>

 

Kontakt  |  Impressum  | Haftungsausschluss  |  Arendt Art  |  Nach oben  |  facebook | Das Palästina Portal gibt es seit dem 10.4.2002

 

Zurück | Weiter