Montag, 13. Januar 2025 -  10:03  -     LINKS      facebook       ARCHIV     THEMEN

 

 

 

Über „Lücken“ und „doppelte Standards“ in der Israel-Berichterstattung
Eine Studie des Politologen Ulrich Teusch gibt aufschlussreiche Einblicke in den deutschen Mainstream-Journalismus
Arn Strohmeyer

Das Wort „Lügenpresse“ hat in Deutschland die Runde gemacht – ein Begriff, der in Pegida- und AfD-Kreisen aufgekommen ist und deshalb mit äußerster Vorsicht zu behandeln ist. Nun wird zweifellos in der Politik und im Journalismus bisweilen gelogen, oder Journalisten verbreiten von Politikern in die Welt gesetzte Lügen. Da die Behauptung einer „Lügenpresse“ aber ein diffuser Vorwurf ist, der ausschließlich polemisierend und diffamierend gemeint ist, taugt das Wort wenig als Beitrag zu einer Debatte, die an sich begrüßenswert und nützlich ist: über den Vertrauensverlust, der sich in der Gesellschaft gegenüber den Medien herausgebildet hat.
 
Der Politologe und Betreiber eines medienkritischen Blogs, Professor Ulrich Teusch, lehnt den Begriff „Lügenpresse“ denn auch ab und spricht vielmehr von einer „Lückenpresse“. Unter diesem Titel hat er jetzt ein Buch herausgebracht. Die „Lücken“ sind für ihn das eigentliche Problem der heutigen Medienwelt. Er konkretisiert seine Kritik: Lücken entstehen, wenn bestimmte Nachrichten regelrecht und ganz gezielt unterdrückt werden. Der Begriff bezieht sich aber auch auf die Bewertung von Nachrichten. Soll heißen: Die eine Nachricht wird künstlich hoch gespielt, die andere wird irgendwo gemeldet, aber bewusst unten gehalten oder sogar weggelassen. Entscheidend ist auch der Kontext, in dem Nachrichten erscheinen: Die eine Nachricht wird tendenziös eingebettet, mit einem „spin“  versehen, die andere aber nicht.

All diese Mechanismen verstärken sich wechselseitig, und wenn sie regelmäßig auftreten oder sich bei bestimmten Themen zu einem flächendeckenden Phänomen anwachsen, entstehen Narrative, also große journalistische Deutungsmuster oder Erzählungen. In diese Narrative werden dann alle neu einlaufenden Informationen eingeordnet. Wenn sie ins Narrativ passen, ist ihnen Aufmerksamkeit gewiss, falls nicht, trifft sie das Lückenschicksal. Teusch weist auf die Gefahren solcher Narrative hin: „Dass Journalisten solche Narrative bedienen, halte ich für absolut inakzeptabel und indiskutabel.“ Ein Journalismus, der sich >>>

terror


Zionistische Hassmails - Dr. Ludwig Watzal - In Deutschland wird gerade die Neugründung einer Internet-Stasi (Stasi 2.0) zusammen mit einem großen Internet-Konzern vorangetrieben. Es sollen einige Tausend junge Erwachsene angeworben werden, die sich als Denunzianten, Blockwarte und Spitzel betätigen, um das Internet „Hass-frei“ und politisch-korrekt zu machen und Andersdenkende an den Pranger zu stellen. Immer mit von der Partie eine Ex-Stasi-Spitzelin, Anetta Kahane (IM Viktoria), die dieses Handwerk von der Pike auf gelernt hat. Sie ist in die Rolle des Zauberlehrlings geschlüpft, der die bösen Geister, die er rief, nicht wieder los wird.

Die Zersetzung Andersdenkender war schon immer ein besonderes Merkmal eines jeden Geheimdienstes, insbesondere der Stasi. Kahane leitet eine mehr als dubiose Stiftung mehr >>>

Zum Vergrößern auf das Bild klicken


Rabbiner rufen nach Vernichtungslager
-
18. Januar 2011    Ein Artikel in der israelisch jüdisch orthodoxen Veröffentlichung“ Quellen des Heils“ (Fountains of Salvation), das vorgibt, ein Familien-Magazin  zu sein, schlägt vor, Israel werde Todeslager für Palästinenser schaffen, um sie wie die Amalekiter auszulöschen.

Der Ausdruck Amalek oder Amalekiter ist der Codename für Palästinenser und andere wahr genommene Feinde des jüdischen Volkes, und die im Alten Testament vorkommen. Das kommt einem Aufruf zum Genozid gleich. ( Darunter  ein Foto von : „Töte Araber“  und zwei jüdische Sterne)

Während aller Jahrhunderte haben Rabbiner mit dem Hinweis auf Amalek alle geschworenen Feinde des jüdischen Volkes von Hitler bis Barak Obama allegorisiert (einige prominente amerikanisch orthodoxe Juden schrieben vor der letzten US-Wahl in derartigen Ausdrücken. Aber dies ist vielleicht das erste Mal, dass eine orthodoxe Veröffentlichung in Israel zum Genozid an Palästinensern aufrief.

Der Artikel greift israelische Rabbiner an, die kürzlich einem Brief von extremistischen pro-Siedler-Rabbinern kritisierten, dass kein israelischer Jude Wohnungen oder Häuser an israelische Palästinenser vermieten solle. Er tadelte sie dafür, dass sie „polititical korrect“ wären und sich weigerten, ihre Arbeit zu tun und der Bevölkerung den wahren Pfad der Torah zu gehen lehren

Im letzten Paragraphen der Veröffentlichung geht der Angriff mit der folgenden Bemerkung weiter: „Es wird interessant sein, ob sie (die politisch korrekten Rabbiner) die Versammlung der Amalekiter (Palästinenser) in den Auslöschungslagern andern überlassen oder ob sie erklären wollen, dass das Auslöschen von Amalek historisch nicht mehr relevant sei. Nur die Zeit wird es zeigen…“

Die die hinter der Veröffentlichung stehen, gehören dem radikal rechten israelisch orthodoxen Rabbinat an. Die Gruppe war vom früheren Oberrabbiner von Safed gegründet, dessen Sohn augenblicklich die Position hält und der den Brief auf den obigen Artikel zirkuliert. Ein anderer der Oberrabbiner von Ramat Gan, Rabbi Avinar wird verdächtigt eine verwirrte Frau, die bei ihm Rat suchte, sexuell missbraucht zu haben. Jeder dieser Rabbiner wird von der Regierung bezahlt.           (dt. E. Rohlfs)    Quelle  

Ultra-Orthodoxe  versuchen Rahels Grab in Bethlehem zu besuchen - 14.11.16 - Freitag –Nacht  vertrieben israelische Polizei zwangsweise Dutzende von Ultra-Orthodoxen, die versuchten, zu Rachels Grab zu kommen  ( in der Nähe der Bilai bin Rabah-Moschee)  in der Westbankstadt Bethlehem.

Ein Sprecher des Militärs, Luba al –Sami sagte in einem Statement, dass Ultra-Orthodoxe Juden versucht hätten,  die Örtlichkeit – die Muslimen und  Juden heilig ist – zu besuchen,  weil sie wegen Shabbat geschlossen war.

Er fügte hinzu, dass die Israelis in Hebron und außerhalb Rachels Grab randalierten, nachdem  die israelische Polizei und Grenzoffiziere sie zerstreut hatten, weil sie von Zeit zu Zeit die Straße blockierten.

Al-Sami berichtete auch, dass israelische Polizei eine Klage von einem palästinensischen Fahrer aus Jerusalem entgegennahm, dessen Fahrzeug von den Ultra-Orthodoxen Juden  mit Steinen beworfen und die  Schutzscheibe  zerstört wurde. Zwei Verdächtige wurden  von der israelischen Polizei während des Vorfalls festgenommen.

Dass Gebiete rund um Rachels Grab, wo das Al-Azza- und das Aida Flüchtlingslager liegen, als auch ein israelisches Militärlager war der Ort fast täglicher Zusammenstöße zwischen  israelischen Soldaten und Palästinensern, als im letzten Jahr eine Welle der Unruhe in der ganzen Westbank und Israel ausbrach und viele palästinensische Tote hinterließ.  (dt. E. Rohlfs)

Weder Israel noch die Palästinensische Autonomiebehörde wünschen eine erfolgreiche Bildung in Gaza - Ramona Wadi - 17.11.2016 - Für Palästinenser, deren Bildungskonzept ein integraler Teil der intellektuellen Entwicklung und des antikolonialen Kampfes bleibt, ist die Nachricht, dass im nächsten Jahr in Gaza 15 Schulen öffnen möchten, sehr willkommen. Laut der Nachrichtenagentur Ma'an hat Gazas Vizeunterrichtsminister, Ziab Thabet, angekündigt, dass die Schulen öffnen werden, trotz des Mangels an Unterrichtsmaterialien und der Weigerung der Palästinensischen Autonomiebehörde Lehrer anzustellen.

Immerhin stellt die Nachricht Bildung und den von den Palästinensern in Gaza erlebten Zusammenbruch nebeneinander. Während die von Israel der Enklave aufgezwungene illegale Blockade eine dauernde Quelle der Unterdrückung ist, hat die (israelische) Operation Protective Edge die existierende Einsperrung durch die gezielten Angriffe auf Schule und Universitäten verschärft und damit den Studienfortschritt mit dem ewigen Vorwand Sorgen um die "Sicherheit" unterbrochen.


Erinnern wir uns an den Bericht der UNESCO von Januar 2015, in dem auf den fehlenden Schutz für Bildungseinrichtungen während der Militäroffensive  hingewiesen wurde. Er hat auch dargelegt, dass der "Tod von Schülern" in Gaza auf 24,7% der insgesamt registrierten Todesfälle von Zivilisten gestiegen ist. "Todesfälle" bringen natürlich nicht das ganze Bild zum Ausdruck; diese Schüler wurden von Israel getötet.


Weiters wurde beobachtet, dass Israel auf Studenten zielte, die sich auf Bildung und Wirtschaft spezialisiert hatten, zwei Gebiete, die für den Aufbau einer zukünftsfähigen Gesellschaft notwendig sind. Der Bericht der UNESCO lieferte tatsächlich das fehlende Bindeglied zwischen dem generalisierten Zerstörungskonzept [...] und der Absicht den einzigen Weg zu zerstören, der die Palästinenser langfristig befähigen kann, einen Schein von Unabhängigkeit und Normalität zu errichten und aufrechtzuerhalten.


Zu Beginn des laufenden Schuljahres hat das UN-Office für die Koordination humanitärer Angelegenheiten in den besetzten palästinensischen Gebieten (UNOCHA) einen kurzen Statistik-Bericht veröffentlicht, der auf die beabsichtigten Konsequenzen hinweist, die von Israel 2014 entworfen und von der PA verschärft worden sind, die sich in drei aufeinander folgenden Jahren geweigert hat, die Mittel für Bildung in Gaza bereitzustellen.

 
"Mindestens 20 neue Schule müssen in Gaza jedes Jahr gebaut werden, um mit dem Bevölkerungswachstum Schritt zu halten", sagten die UN, "aber in den letzten 8 Jahren wurden nur 20 Schulen (alle 2013) gebaut."Die kombinierten Behinderungen im Hinblick auf Bildung, einschließlich der Energieknappheit und dem magelnden Einkommen zur Befriedigung der Grundbedürfnisse haben zu einer Verschlechterung der schulischen Leistungen geführt. "Die schulischen Leistungen in Gaza fallen hinter die in der Westbank zurück", sagt UNOCHA.


Es ist offensichtlich, dass sowohl Israel als auch die PA es auf die Qualifikation der Palästinenser auf eine Art und Weise abgezielt haben, die sich als unumkehrbar erweisen kann, wenn man die über die Palästinenser in Gaza verhängten methodischen und wohlüberlegten Restriktionen betrachtet. >>>

Eine junge Palästinenserin baut an einer Zukunft in Gaza mit Ziegeln aus Asche - Saud Abu - 16.11.2016 - Die junge Majd Masharawi versucht eine Zukunft in Gaza mit Ziegeln aus Asche aufzubauen, die sie selbst entwirft und produziert, mit etwas, was eine Alternative zum Mangel an Baumaterial infolge der israelischen Blockade ist.

"Die Idee kam mir, als ich las, dass die Palästinenser in den 40er und 50e Jahren Asche mit Zement mischten, um Ziegel herzustellen und (damit) Mauern und Dächer zu errichten, anstatt mit Sand und Kies", sagt die 24-j. Ingenieurin gegenüber EFE.


"Wegen dem großen Mangel an Baumaterial kam ich darauf, dass Asche in Gaza zur Verfügung steht. Ebenso die Reste von verbranntem Holz, organische Abfälle und Kohle, die gewöhnlich für Strom(erzeugung) verwendet, (aber) vergeudet werden", fügt sie hinzu. Davon holt sie die Grundsubstanz heraus, der sie weitere Asche hinzufügt, die sie von den Asphaltfabriken holt, und mischt sie mit Kies und anderen Materialien wie Zement, bis sie das Ergebnis, einen "festeren, praktischen und langlebigen Ziegel" erhält, wie sie sagt. Israel verbietet die Einfuhr verschiedener Baumaterialien [...] und behauptet, sie würden zum Bau von unterirdischen Tunnels verwendet, um (Israelis) anzugreifen und zu entführen.


Die Blockade hat den Bausektor stark beeinträchtigt, tausende Häuser und Strukturen sind nach den Zerstörungen durch die israelische Offensive 2014 zerstört oder beschädigt geblieben. "Die Erfindung ist eine wirkliche Konkurrenz für die traditionellen Ziegeln", freut sich die junge Ingenieurin, die ihr Haar mit einem weißen Hijab bedeckt, ein Zeichen, dass sie aus einer konservativen Familie kommt.


Die lokalen palästinensischen Bauunternehmer und Verkäufer von Baumaterial loben die Idee, meinen aber, es sei nötig mehr zu produzieren, um den realen Bedarf zu decken, weswegen sie von den Behörden größere Anstrengungen fordern. >>>

Der gewählte Präsident - Uri Avnery - 19  November 2016 - DER ERSTE Schock ist vorüber. Trump, der gewählte Präsident. Allmählich gewöhne ich mich an den Klang dieser Worte. Wir treten in eine Ära vollkommener Ungewissheit ein. Wir Israelis und die gesamte Welt. Vom Schuhputzer-Jungen zum Staatsoberhaupt. Niemand weiß es.

ABER ZUERST müssen wir Obama verabschieden. Offen gesagt, ich mag den Kerl. Er hat so etwas Aristokratisches an sich, etwas Aufrichtiges, Ehrliches, Idealistisches. Als die Kameras ihn diese Woche zeigten, während er mit Donald Trump zusammensaß, hätte der Kontrast nicht größer sein können. Obama ist der Anti-Trump. Trump ist der Anti-Obama. Und dennoch…


Bisher, in all den acht langen Jahren seiner Präsidentschaft, hat Präsident Obama nichts, aber auch gar nichts, für den Frieden in unserer Region getan. In diesen acht Jahren ist die Ultra-Rechte aufgeblüht. Die Siedlungen in den besetzten Gebieten haben sich vervielfacht und wurden ausdehnt. Nach jeder neuen Siedlungserweiterung hat das Außenministerium diese pflichtgemäß verurteilt. Und danach Binyamin Netanyahu einige Milliarden Dollar mehr gegeben. Und sein letztes Geschenk war das größte, das bisher je gemacht wurde.


Als Obama sein Amt antrat, hielt er einige sehr wundervolle Reden in Kairo und Jerusalem. Viele hervorragende Worte. Aber das waren sie nur: bloße Worte. Einige Menschen glauben, dass Obama nun, wo er frei von allen Verpflichtungen ist, seine letzten zwei Monate, in denen er noch an der Macht ist, nutzen wird, um für seine Sünden zu büßen und etwas Bedeutsames für den israelisch-palästinensischen Frieden zu tun. Ich bezweifele das.


(Jahre zuvor, bei einem europäischen Kongress, warf ich dem spanischen Diplomaten Miguel Moratinos vor, er hätte nichts für den israelisch-palästinensischen Frieden getan. In seiner aggressiven Antwort beschuldigte er mich der schieren Impertinenz. Weshalb sollte irgendjemand etwas für die israelischen Friedenskräfte tun, wenn diese Kräfte selbst nichts täten, um Frieden zu erlangen?)  >>>

Der palästinensische Menschenrechtsaktivist Salah Khawaja aus Ni'lin, der im März eine Vortragsreise in Deutschland geplant hatte, aber an der Ausreise durch die israelischen Behörden gehindert worden war, ist am 26. Oktober bei einer Hausdurchsuchung festgenommen worden und seitdem ohne Anklage inhaftiert. Er hatte 3 Wochen keinen Zugang zu einem Anwalt und wurde in 40 ‚Verhörrunden’ von 8-16 Stunden Dauer geschlagen, bedroht, bespuckt.  Als sein Anwalt ihn am 9.11. bei einer Anhörung sah, war er über den Zustand seines Mandanten schockiert. Salah Kawajah ist außerdem entgegen internationalem Recht nicht in der Nähe seines Wohnortes, sondern in Petah Tikva/Israel inhaftiert, wo seine Familie ihn nicht besuchen darf.

Die palästinensische NGO StopTheWall (http://stopthewall.org/) hat dazu aufgerufen, Abgeordnete und Regierungsmitglieder aufzufordern, sich für Salah Khawaja einzusetzen. Untere folgendem Link kann man eine E-Mail an die  Hohe Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Federica Mogherini, aufrufen: http://stopthewall.org/2016/11/11/freesalah-send-message-your-governments-now

Die NGO frontlinedefenders hat ebenfalls zu einer Aktion für Salah Khawaja aufgerufen: https://www.dringende-menschenrechtsappelle.info/b16da2441.html. Ein Brief an Justizministerin Ayelet Shaked finden Sie unter: https://www.dringende-menschenrechtsappelle.info/v16da2441.html

Ein deutschsprachigen Brief, der z.B. an Außenminister Steinmeier geschickt werden kann:
Adresse: frank-walter.steinmeier@bundestag.de   oder poststelle@auswaertiges-amt.de
  
Seit Beginn des Oslo-Prozesses konzentriert Salah Khawaja seine Anstrengungen auf die Entwicklung palästinensischer zivilgesellschaftlicher Organisationen und Methoden des gewaltfreien Widerstands. Er ist in vielen Komitees aktiv und deswegen ein Dorn im Auge der israelischen Regierung, die zunehmend versucht, Kritik an der israelischen Besatzung zu unterbinden und Menschenrechtsaktivisten mundtot zu machen, wie ein Bericht von Amnesty International zeigt:
http://www.amnesty-koeln-gruppe2415.de/Main/20160420001?action=download&upname=Presse%2012.04.2016.pdf

Claus Walischewski (Israelisches Komitee gegen Hauszerstörungen, Deutschland)

Weitere Adressen:

MINISTERPRÄSIDENT
Benjamin Netanyahu
Office of the Prime Minister
3 Kaplan St.
PO Box 187
Kiryat Ben-Gurion
Jerusalem 91950
Email: b.netanyahu@pmo.gov.il

VERTEIDIGUNGSMINISTER
Moshe Ya'alon
Ministry of Defence
Kaplan Street, Hakirya
Tel Aviv 61909, ISRAEL
Fax: (00 972) 3 691 6940
E-Mail: minister@mod.gov.il oderpniot@mod.gov.il

KOMMANDANT DER ISRAELISCHEN
VERTEIDIGUNGSSTREITKRÄFTE - WESTJORDANLAND
Major-General Roni Numa
GOC Central Command
Military Post 01149, Battalion 877
Israel Defense Forces, ISRAEL
Fax: (00 972) 2 530 5741 oder (00 972) 2 530 5724   

MINISTER FÜR ÖFFENTLICHE SICHERHEIT
Gilad Erdan
Kiryat Hamemshala,
PO Box 18182
Jerusalem 91181, ISRAEL
Fax: (00 972) 2 584 7872
E-Mail: gerdan@knesset.gov.il
 
KOPIE AN:  BOTSCHAFT DES STAATES ISRAEL,  S.E. HERRN JAAKOV HADAS-HANDELSMAN
AUGUSTE-VIKTORIA-STRASSE 74-76, 14193 BERLIN, 
FAX: (030) 8904 5555 ODER (030) 8904 5309,  E-MAIL:
BOTSCHAFT@ISRAEL.DE
 


Aktionsaufruf für  Salah Khawaja:
http://stopthewall.org/2016/11/11/freesalah-send-message-your-governments-now und  #FreeSalah Khawaja

Der bekannte palästinensische Menschenrechtsverteidiger Salah al-Khawaja wurde gegen 2:00 Uhr morgens am 26. Oktober 2016 verhaftet, ohne über die Anklagen oder Gründe für seine Verhaftung informiert zu werden. Wir bitten Sie um Ihre Unterstützung! Bitte helfen Sie uns, an ihre Parlaments- und Regierungsmitglieder heranzutreten und fordern Sie, dass diese: - entlang der entsprechenden Kanäle zu israelischen Offiziellen sofortige Bedenken über die Verhaftung von Salah al-Khawaja erheben und seine Freilassung verlangen; - gemäß den Bestimmungen der Richtlinien zu Menschenrechtsverteidigern dafür Sorge tragen und sicherstellen, dass die Prozessbeobachtung in israelischen Militärgerichtshöfen wieder aufgenommen wird und schon ab der Anhörung zu seinem Fall am 9. November 2016 Vertreter von UN-Büros anwesend sind; - entschlossene Maßnahmen ergreifen, um dahingehend Druck auf Israel auszuüben, dass Repressionen gegen Menschenrechtsverteidiger, sei es durch zunehmende Verhaftungen oder durch fortlaufende Folter- und Misshandlungspraktiken, beendet werden >>>

MELDUNGEN ANDERER Tage  im  Archiv >>>

 
 

Kostenlos  ist nicht  Kostenfrei

Sponsern Sie
"Das  Palästina Portal"
>>




 

Aktuelle  Kurznachrichten

Army Injures A Palestinian In The Face In Bethlehem

Palestinians, Israeli And International Activists Hold The Weekly Protest In Bil’in

Israeli Army Kills One Palestinian, Injures Three Others, In Gaza

Army Abducts A Palestinian Near Nablus, Summon Two From Bethlehem

Adalah Represents Four Women Detained In Gaza Boat Raid, Slated For Deportation From Israel

Israeli Soldiers Invaded Several Palestinian Communities In Nablus

Palestine Campaigners Join Anti-Trump Protest in Dublin

Backing the Palestinian liberation struggle, as a liberal Zionist

Silencing mosques is the next stage in our dispossession

1 killed, 3 Injured by Israeli forces in Gaza clashes

ICRC expresses worry over deteriorating health of hunger-striking Palestinian prisoners

Dismissed Fatah leaders look to reform movement from outside

18. 11. 2016

Undercover Israeli Soldiers Kidnap A Palestinian In Ramallah

Israeli Soldiers Invade Office Of Legislator Dr. Mustafa Barghouthi

Barkat Threatens Destruction Of Hundreds Of Palestinian Homes If Illegal Outpost Is Removed

PCHR Weekly Report- 6 civilians wounded, including 2 children, by Israeli forces this week

Israeli Soldiers Abduct 19 Palestinians In The West Bank

Army Abducts Five Children And A Young Man, In Jerusalem, Three From Jenin

Video- “Israeli Colonists Cause Damage To The Church of Holy Sepulcher, Attempt To Occupy It”

Israel`s Muezzin Bill seeks `Judaisation of Jerusalem`

17. 11. 2016

Geheimes Treffen in Washington: US-Milliardär Soros erklärt Donald Trump den Krieg

Woman Killed and 5 Security Officers Wounded in Armed Clashes in Nablus

Army Invades A College In Ramallah, Injures Three Palestinians

Erekat on Independence Day- The International Community Has Failed to Correct Injustice

UNRWA Headquarters on Strike in West Bank and Gaza

Israeli Security Company’s Stock Soars after Trump Election

Israel schickt wieder Botschafter in die Türkei

In Hebron, a namesake falls short

Nablus mayor- autopsy confirms woman killed in clashes was not shot by police

Pro-settler group returns to court to evict 9 Palestinian families in Jerusalem

16. 11. 2016

Probleme in Israel wegen geschenkter Drohne für Medwedew - Landwirtschaftsminister soll israelische Sicherheits-Exportbestimmungen verletzt haben

Trump löst neue Bau-Träume aus

The Right's new spin- Israel demolishes only Jewish homes

The Telecommunication and IT Sector in Palestine

The Palestine Housing Cooperative Union Calls for Considering the Right of Housing in Palestine as a Basic Human and Civil Right

Israeli Soldiers Demolish A Store, Stable And A Room In Jerusalem

Israeli Soldiers Abduct Four Palestinians In Hebron

Israeli Soldiers Abduct Two Children, A Young Man, In Jerusalem

PPS- “Israeli Soldiers Abduct Ten Palestinians In The West Bank”

Clashes In Nablus After Israeli Soldiers Invaded Dorms For Female Students

Israeli band marks Palestinian independence day in new video

Settlers in Amona pledge to resist Israeli government-mandated evacuation

PLO marks the 28th anniversary Palestinian Declaration of Independence

9 Palestinian households lose source of income as owners forced to demolish shops

12 Palestinians left homeless as family forced to demolish their homes in Jerusalem

Military Resumes Maneuvers in Residential Areas and Grazing Land of Palestinian Communities- Two Communities Displaced and Another Ravaged

5. 11. 2016

15. 11. 2016
Palestinian National Day of Independence

Palestinian Declaration of Independence - Wikipedia

28th Palestinian National Day of Independence

Israel: Bann für islamische Gebetsrufe nimmt erste Hürde

Israel's biggest paper ignores anti-Semitism of senior Trump advisor

Israel's ministry of foreign affairs tells diplomats Trump will take a hands-off approach

Israel’s ruling party used Facebook to track ‘antigovernment’ journalists

Israeli Soldiers Abduct Two Children, A Young Man, In Jerusalem

PPS- “Israeli Soldiers Abduct Ten Palestinians In The West Bank”

Clashes In Nablus After Israeli Soldiers Invaded Dorms For Female Students

PCHR Weekly Report On Israeli Human Rights Violations in the oPt (03 – 09 November 2016)

Israel Seizes Land near Salfit, Evicts 10 Jordan Valley Families over Military Drills

Military Resumes Maneuvers in Residential Areas and Grazing Land of Palestinian Communities- Two Communities Displaced and Another Ravaged

12 Palestinians left homeless as family forced to demolish their homes in Jerusalem

Israel has yet to recognize the Palestinian people

The oldest trick in the book, and we're still falling for it

Israeli court upholds ruling to evacuate Amona outpost by year's end

Hundreds of UNRWA employees protest in Gaza amid one-day strike

Abbas meets with Turkmen president in Ashgabat

15. 11. 2016

Bashar Murad - The Door (Short Film)
"MERRY CHRISTMAS FROM THE UNHOLY LAND"

Israel und Russland wollen Freihandels-Abkommen schließen

ARCHIV  >>>

 

Kontakt  |  Impressum  | Haftungsausschluss  |  Arendt Art  |  Nach oben  |  facebook | Das Palästina Portal gibt es seit dem 10.4.2002

 

Zurück | Weiter