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United Nations Office for the Coordination of Humanitarian Affairs - occupied Palestinian territory

United Nations -  The Monthly Humanitarian Bulletin

Weekly Reports 2009-2013
Palestinian Centre for Human Rights

Visualizing Palestine

 

 

 

Samstag, 24. Oktober 2020 - 15:25

PCHR Statement On International Women’s Day - On the 8th of March, the world celebrates the International Women’s Day, which is one of the most important occasions to highlight the significance of women's enjoyment of their rights under the relevant international standards and conventions and to support the women's struggle for the sake of justice, equality and elimination of discrimination in all fields.

The 8th of March has come while Palestinian women have been experiencing cruel and inhumane conditions due to the Israeli violations against Palestinian women whether directly or indirectly. On the other hand, Palestinian women suffer due to the consequences of domestic violence practiced against them in the Palestinian community. The occupied Palestinian territory (oPt) witnessed in the past months an escalation of Israeli crimes that did not exclude women. Moreover, Israeli forces continued to used lethal force, particularly in the West Bank. The Palestinian Center for Human Rights (PCHR) documented crimes of willful killing against Palestinians civilians, including girls and women, under the pretext of alleged stabbing attacks without even posing any threats to the lives of Israeli soldiers, which means summarily execution against women and girls. >>>



Occupied Lives: Imprisonment of Palestinian Women and Girls - On the occasion of International Women’s Day, Addameer's publication highlights the ill-treatment and torture of female Palestinian prisoners and detainees during their arrest and interrogation. There are about 60 Palestinian females held in occupation prisons, including 10 female children. >>>

On Women’s Day: IOF kidnap high profile activist, mother of six, Manal Tamimi

Israeli Occupation Forces (IOF) on Tuesday overnight have kidnapped iconic activist against the Wall and settlements, and mother of six, Manal Tamimi (43) from her home in Al-Nabi Saleh village near Ramallah. On the International Women’s Day, 8th of March, at 1:30 AM, dozens of soldiers stormed Manal’s home, raided it and detained her family in one room, while female Israeli soldiers have taken Manal to another room in the house, thoroughly inspected her, then kidnapped her.

Manal’s husband, Bilal Tamimi (50) said that a few hours after the arrest, the family knew that Manal was taken to Benyamin Israeli police center near Ramallah, calling it “the Israeli gift to the Palestinian women on women’s day.” Manal’s lawyer, Gabi Lasky, said that Tamimi went through investigation at the police center, and has asked for a hearing session to take place as soon >>>
       
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Ein schwieriges Beziehungsgeflecht? - Umfrage: Die USA, Deutschland, Israel und die Palästinensischen Gebiete in der Gesamtsicht - 
Michael Borchard, Lars Hänsel, Marc Frings

Die Konrad-Adenauer-Stiftung und ihre Büros in Israel und den Palästinensischen Gebieten knüpfen mit dieser Studie an den Erfolg ihrer Untersuchung „Das Heilige Land und die Deutschen“ an, die im Januar 2015, im Jahr des Jubiläums der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen Israel und Deutschland, vorgestellt worden ist und breite Beachtung gefunden hat. Diese erneute Umfrage gibt Gelegenheit auf die Erkenntnisse der Daten zurückzugreifen, die im Dezember 2014 erhoben worden sind, und auf dieser Basis neue Entwicklungen aufzuspüren. >>>.
 

Zusammenfassung - Für alle drei Länder bzw. Gebiete lässt sich im Blick auf das Deutschlandbild übereinstimmend sagen: ◦ Deutschland ist sowohl in den USA, als auch in Israel und in den palästinensischen Gebieten außerordentlich beliebt. In Israel wird Deutschland seit beinahe zehn Jahren stabil von etwa 65 bis 70 Prozent der Bevölkerung geschätzt. In den USA sind es 75 Prozent, die eine gute Meinung von Deutschland haben, lediglich die amerikanischen Juden beurteilen Deutschland mit 55 Prozent etwas kritischer. In den palästinensischen Gebieten ist die positive Einschätzung gegenüber Deutschland sogar von 49 auf 70 Prozent angestiegen. Gegenüber der Umfrage vom Dezember 2014 hat es in Israel, was die Intensität der Beziehungen zwischen Deutschland und Israel angeht vor allem zwei interessante Veränderungen gegeben: Deutschland ist deutlich beliebter geworden bei der jungen Generation: 69 Prozent der 18 bis 29jährigen schätzen Deutschland. Anders als 2014 basieren die Beziehungen nicht mehr mit Mehrheit auf der gemeinsamen Geschichte. Inzwischen findet eine Mehrheit von 39 Prozent, das die gemeinsamen Interessen im Vordergrund stehen.
 
◦ In den USA, in Israel und in den Palästinensischen Gebieten bekommt die Bundesregierung für ihre Flüchtlingspolitik jeweils mehrheitlich positive Noten ausgestellt. Die Flüchtlingspolitik wirkt sich dabei durchgehend in allen Befragungsgebieten USA, Israel, Palästinensische Gebiete, sehr positiv auf die Beliebtheit Deutschlands aus. In Israel wird Deutschland in Teilen der Medien dafür sogar als moralisches Vorbild angesehen. >>>

 

Ein schwieriges Beziehungsgeflecht? - pdf - Umfrage: Die USA, Deutschland, Israel und die Palästinensischen Gebiete in der Gesamtsicht >>>

Interview mit dem israelischen Historiker Ilan Pappé - Weder Ein- noch Zwei-Staaten-Lösung - Der israelische Historiker und Professor an der Universität Exeter Ilan Pappé kritisiert im Gespräch mit Emran Feroz die einseitige Politik der Regierung Netanjahu, die an der Kontrolle des gesamten historischen Palästinas festhält und die Restauration der autoritären arabischen Regime gutheißt.

Vor Kurzem hat die israelische Regierung wieder den Bau von neuen Siedlungen im Westjordanland beschlossen. Währenddessen glauben Politiker in Europa sowie in den USA weiterhin an eine Zwei-Staaten-Lösung. Wie realistisch ist diese Vorstellung im Moment?

Ilan Pappé: Ich halte das nicht für sehr realistisch. De facto ist die Zwei-Staaten-Lösung schon seit 2000 oder sogar seit einem früheren Zeitpunkt unrealistisch. Der Grund hierfür sind unumkehrbare Fakten, die von Israel geschaffen wurden. Große Teile des Westjordanlands sind bereits besiedelt. Es ist physisch unmöglich, dort einen Staat zu errichten. Das ist einer der Gründe, warum eine Zweit-Staaten-Lösung unrealistisch ist.

Der andere Grund ist, dass selbst wenn für einen kurzen Zeitraum beide Seiten dazu gewillt gewesen wären, dies den Konflikt nicht beendet hätte. Die Zwei-Staaten-Lösung zielt nämlich nicht auf das Hauptproblem in Israel und Palästina ab und dieses ist vor allem die Tatsache, dass Palästinenser und Israelis nicht als gleichberechtigte Bürger zwischen dem Jordan und dem Mittelmeer leben.

Israels Apartheid-System, der Siedler-Kolonialismus sowie die ethnischen Säuberungen seitens Israel in der Vergangenheit sind das eigentliche Problem, das nicht durch eine Zwei-Staaten-Lösung gelöst wird. Stattdessen muss man sich auf eine politische Struktur konzentrieren, die derartige Strategien und Ideologien sowie ihren Einfluss auf die Beziehung zwischen Palästinensern und Juden im historischen Palästina stoppt.

Sie setzen sich für einen binationalen Staat als Lösung ein. Wie könnte eine derartige Lösung unter den gegenwärtigen Umständen in Israel und Palästina aussehen und wie würde sich das alltägliche Leben in einem solchen Staat gestalten? >>>

 

We wasted 40 years talking about nothing, doing nothing’ — Pappe demolishes peace process Middle East - Philip Weiss  -  Last night Ilan Pappe gave a brilliant speech about the cruel illusion of the peace process to a hall at New York University packed with 200 people of all ages. This afternoon he speaks at Columbia, and if you are in the neighborhood you should go. I cannot think of a more cogent explanation of the political outlines of the conflict in this moment. One can differ with portions of Pappe’s thesis, but his analysis of the service of the peace process to rapacious colonization is inarguable. And his argument was lit by empathy toward Israelis; so it is not a program of violence but of peaceful transformation. What did the Anglo-Israeli professor say?  >>>

Offener Brief an die Österreichischen Medien

pdf - „Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.“ Vereinte Nationen, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte


Überblick
Wir fordern, dass die österreichischen Medien die Verantwortung übernehmen, zutreffend und unvoreingenommen über die Ereignisse in Israel/Palästina und über jene berichten, die eine gerechte und friedliche Lösung der Konflikte in der Region anstreben. Dies wurde angesichts der Behandlung der Holocaust-Zeugin Hedi Epstein, die anlässlich einer internationalen Veranstaltung in Wien hätte sprechen sollen, durch die österreichischen Medien zum Thema.


Hintergrundinformationen zu der Veranstaltung In Grandmothers' Words Am heutigen 8. März 2016 (Weltfrauentag) sollte vor dem österreichischen Parlament eine Veranstaltung mit dem Titel In Großmutters Worten stattfinden. Bei dieser Veranstaltung hätten acht Zeitzeuginnen des II. Weltkriegs aus aller Welt der Öffentlichkeit die beispiellose Gelegenheit eröffnen sollen, ihre Erfahrungen zu bestimmten Themen zu hören, beispielsweise zum Atombombenabwurf auf Hiroshima, zum Aufstand in Warschau und zum Blitzkrieg in London.


Zwei Frauen österreichischer Abstammung sollten zu Wort kommen, darunter eine Zeugin des Holocaust aus Wien, ebenso eine Frau aus Slowenien, die mehrere Arbeitslager durchlitten hat. Unglücklicher Weise musste die Zeugin aus Wien aus gesundheitlichen Gründen absagen. Die US-Deutsche Hedy Epstein sollte über ihre Erfahrungen während ihrer Arbeit bei den Nürnberger Prozessen sprechen.


Nachdem die Einladungen bereits verschickt waren, brachte ein Pressekanal in Israel einen vernichtenden Artikel mit Zitaten wie dem folgenden heraus, „die ‚Holocaustüberlebende‘ Epstein instrumentalisiert ihre Rolle gegen Israel und ist für Judenhasser wie die Organisatoren der Gaza-Flottille offenbar ein politischer Lottogewinn“ und die Einladung von Epstein, auszusagen, legitimiere ‚eine Hasskampagne gegen Israel‘.>>>

Aktivisten wollten Filmvorführung im Moviemento-Kino verhindern - Susanne Lenz - Es passiert nicht besonders oft in Deutschland, dass jemand eine Filmvorführung zu verhindern versucht. Eben dies ist in Berlin geschehen. Deutsche Aktivisten übten in den vergangenen Wochen Druck auf das Kino Moviemento in Kreuzberg aus. Es solle die Premiere von „Even though my land is burning – Auch wenn mein Land brennt“ des aus Israel stammenden, seit zehn Jahren in Berlin lebenden Regisseurs Dror Dayan absagen. Die Mitarbeiter hätten entsprechende Anrufe, E-Mails, Facebook-Nachrichten bekommen, ja sogar persönliche Besuche, ließ das Kino wissen. Man drohte, das Moviemento als „antisemtischer Ort“ zu brandmarken.

„Even though my land is burning“ ist ein Dokumentarfilm, in dessen Mittelpunkt der israelisch-jüdische Friedensaktivist Ben steht. Er beteiligt sich im Dorf Nabi Saleh seit Jahren an Protestaktionen der Palästinenser gegen die israelischen Sperranlagen im Westjordanland, die die Israelis als Bollwerk gegen palästinensische Terrorismus begreifen. Allerdings haben sie den rund 760 Kilometer langen, elektrischen Zaun auf palästinensischem Gebiet errichtet und damit teilweise den Zugang zu Feldern, Quellen, Schulen abgeschnitten. >>>


 


Desinformation mit Hitlergruß gegen Israel Apartheid Week - Martin Lejeune - Der Berliner Fotograf Florian Boillot, der für die Junge Welt arbeitet, verbreitet Fotos und Informationen, und bei denen man sehr auf den Gedanken kommen könnte, er verbreite bewusst die Unwahrheit. Die von Boillot auf seinem Twitter-Konto mit Hitlergruß abgebildeten Personen gehören nicht zu auf Twitter beschriebenen Pro Palästina Kundgebung vor dem Berliner Moviemento Kino, das im Rahmen der Israel Apartheid Week einen Film des Israelis Dror Dayan über den Widerstand in der Westbank präsentierte: hier KLICKEN zum Bericht der Demos um den Film und seine Premiere.

Daß die Hitlergruß Zeigenden tatsächlich nicht zurPro Palästina Bewegung gehören, ergaben eigene Recherchen und Gespräche mit verschiedenen Quellen. Die Hitlergruß Zeigenden stehen auch gar nicht direkt vor dem Kino, dem Ort der Kundgebung, und stehen auch nicht bei den den anderen Pro-Palästinensern. Dort, wo diese Faschisten stehen ist weit entfernt, von wo die Pro-Palästina-Demo war. Die Hitlergruß Zeigenden tragen keine Kufiyeh oder palästinensischen Fahnen. Ob das Bild von Boillot überhaupt von dem Tag ist, an dem die Demo war, ist vom Foto her überhaupt nicht zu erkennen. Es gab nur eine Gruppe >>>

 


Kartoffelparty gegen israelischen Film - Wladek Flakin - Rund 50 Biodeutsche protestieren vor einem Kino in Kreuzberg gegen die Premiere eines israelischen Dokumentarfilms. Wie kann man sich diese merkwürdige Szene erklären?

Eine Kartoffelparty. Anders kann man den Menschenhaufen nicht beschreiben, der sich am Freitag Nachmittag am Kottbusser Damm in Berlin versammelte. Rund 50 weiße Deutsche protestieren in Berlin-Kreuzberg vor dem historischen Kino Moviemento, weil dort „Even Though My Land Is Burning“ von Dror Dayan gezeigt werden soll. Der Dokumentarfilm des in Berlin lebenden israelischen Regisseurs wurde zum ersten Mal in Deutschland aufgeführt.

Also eine antisemitische Protestveranstaltung? „Deutsche, schaut nur deutsche Filme“? Neh, das ist Kreuzberg und alles ist komplizierter. Die deutschen Demonstrant*innen werfen dem israelischen Filmemacher Antisemitismus vor. Durch die Verhinderung des Films soll gegen Antisemitismus gekämpft werden, so die Logik der Kundgebung, die das Kino mit betont schlechter Technomusik beschallt. Zu sehen sind Israel- und Regenbogenfarben.

Wenige Meter weiter stehen dreimal so viele Leute mit Palästina-Fahnen, die in den Film wollen. Sie müssen aber erstmal schnell eine Gegenkundgebung machen. Die Vorstellung beginnt mit Verspätung. Zwei Säle sind brechend voll. >>>

 


Bericht von der Premiere des Films “Even though my land is burning” von Dror Dayan - Martin Lejeune -

(...) Bereits im Vorfeld der Premiere gab es Anfeindungen gegen die Kinobetreiber, auch über deren private Handynummern, mit der Forderung, den Film abzusetzen.

Moviemento-Geschäftsführer Wulf Sörgel erzählte dem Journalisten Martin Lejeune, daß auch Benjamin Weinthal das Kino per E-Mail kontaktierte. Weinthal fragt Herrn Sörgel in der E-Mail mit Ultimatum “Donnerstag 19 Uhr”:

Wie finden Sie das Zitat von Frau Knobloch?
  “Die BDS-Kampagne tarnt das sozial nicht adäquate “Kauft nicht bei Juden!” als modernisierte Form des Nazijargons in der Forderung “Kauft nicht vom jüdischen Staat!” Es ist davon auszugehen, dass zu einem umfassenden Boykott gegen Israel aufgerufen wird – wirtschaftlich, wissenschaftlich, kulturell und alle Lebensbereiche betreffend.”

Wie finden Sie BDS?
Gibt es eine Antidiskriminieregel beim Moviemento? Wenn ja, gilt die Regel für Juden den jüdischen Staat?
Warum haben Sie eine angebliche antisemitische Gruppe gefordert und unterstützt?
Beachten Sie diese Meldung: http://jungle-world.com/artikel/2016/09/53594.html
Haben Sie und das Kino Moviemento die falsche Lehre aus dem Holocaust gezogen?
Bekommt Moviemento Geld von der Berliner Regierung? Wenn ja, wie viel?  >>>

 

Benjamin Weinthal - Deutschland Korrespondent der "Jerusalem Post" ein Journalist sui generis >>>

Die Menschenrechtsideologie - Verantwortlich: Jens Berger - Rainer Roth - Wir, die wir uns als “der Westen” verstehen, halten uns gern für die Zivilisiertheit schlechthin und werfen anderen Völkern und Kulturen gerne vor, rückständig oder barbarisch zu sein. Deswegen führen wir Kieg: für Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit – und die Verwirklichung der Menschenrechte allüberall. Doch was meint das eigentlich: Menschenrechte? Woher kommen und wie entstanden Sie? Dazu sprach Jens Wernicke mit Rainer Roth, der aufdeckt, dass selbst die Sklaverei im Namen der Menschenrechte von Liberalismus und Aufklärung verteidigt wurde und deren Realisierung noch nie bedeutete, wirklich alle Menschen würden frei und gleich und brüderlich. >>>

How and why Palestinian nonviolent resistance failed - A decade ago it was the great promise of the Palestinian struggle: popular protests against the separation wall, settlements, and occupation. A new book looks at why these demonstrations were never able to bring out the Palestinian masses to the streets, and what activists can learn for the future. - Thimna Bunte -

In what may be the most insightful, comprehensive, and sensitive academic study of today’s Palestinian popular resistance, Marwan Darweish and Andrew Rigby’s new book, Popular Protest in Palestine – The Uncertain Future of Unarmed Resistance, provides an excellent analysis of Palestinian unarmed resistance to the Israeli occupation, and the reasons why it has not developed into a popular, mass movement. Woven into their overview is an analysis of Palestinian unarmed resistance in a different role — one that opens the possibility of identifying new and more effective strategies, and thereby a potential for hope. >>>

US media want to keep Palestine boring - Jonathan Cook - Glenn Greenwald and Murtaza Hussain offer an intriguing insight into how behind the scenes the US media seek to prevent us from engaging with the debate about Israel and Palestine. Their article concerns an email exchange between Hooman Bakhtiar, a Voice of America producer, and Josh Block, one of Israel’s many spin-doctors in the US.

Bakhtiar’s programme had booked Rula Jebreal, a journalist of Palestinian origin, born in Israel, who is known for her forthright and independent views. In fact, in 2014 she was so forthright that – irony of ironies! – she managed to get her contract with MSNBC cancelled for criticising on-air the channel’s failure to include Palestinian voices in its Israel-Palestine coverage.

The framework for the discussion between Bakhtiar and Block is the unusual decision to allow Jebreal airtime on VoA. Block is clearly surprised and appalled by the decision, and dedicates a lot of energy to belittling her, calling “crazy” and an “anti-Semite”, and suggesting she’s a non-entity. These >>>

Aid subversion report makes for shocking reading - Jonathan Cook  - Diplomats may have a reputation for greyness, obfuscation, even hypocrisy, but few have found themselves compared to a serial killer, let alone one who devours human flesh.

That honour befell Laars Faaborg-Andersen, the European Union’s ambassador to Israel, last week when Jewish settlers launched a social media campaign casting him as Hannibal Lecter, the terrifying character from the film The Silence of the Lambs. An image of the Danish diplomat wearing Lecter’s prison face mask was supposed to suggest that Europe needs similar muzzling.

The settlers’ grievance relates to European aid, which has provided temporary shelter to Palestinian Bedouin families after the Israeli army demolished their homes in the occupied territories near Jerusalem. The emergency housing has helped them remain on land coveted by Israel and the settlers.

European officials, outraged by the Lecter comparison, have reminded Tel Aviv that, were it to abide by international law, Israel would be taking responsibility for these families’ welfare.

While Europe may think of itself as part of an enlightened West, using aid to defend Palestinians’ rights, the reality is less reassuring. The aid may actually be making things worse.

Shir Hever, an Israeli economist who has spent years piecing together the murky economics of the occupation, has published a new report that makes shocking reading.

Like others, he believes international aid has allowed Israel to avoid footing the bill for its occupation. But he goes further. His conclusion – one that may surprise Israel’s settlers – is that at least 78 per cent of humanitarian aid intended for Palestinians ends up in Israel’s coffers.

The sums involved are huge. The Palestinians under occupation are among the most aid-dependent in the world, receiving more than $2bn (Dh7.3bn) from the international community each year. According to Hever, donors could be directly subsidising up to a third of the occupation’s costs.

Other forms of Israeli profiteering have been identified in previous studies. In 2013 the World Bank conservatively estimated that the Palestinians lose at least $3.4bn a year in resources plundered by Israel. >>>

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Emerging from a 'reign of terror': Palestinians in Israel hold first BDS conference

US media want to keep Palestine boring

'Obvious execution' -- Palestinian woman killed after allegedly ramming car into soldier in occupied territory

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Army Kidnaps 6 Palestinians In The West Bank, Seriously Injure A Palestinian In Gaza

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2016- 23 Journalists Assaulted by Israeli Army

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What is MLK doing in the ruins of a Palestinian village

Thousands of teachers protest stalemate, accuse union of 'thwarting' talks

Israel hands prison sentence to prominent Palestinian lawyer, her brother

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Palestinian woman arrested for allegedly planning stab attack

Clashes erupt as Israeli forces enter Hebron-area village

6. 3. 2016

Army Injures A Palestinian Near Bethlehem, Kidnaps Another

A Month in Photos: Israel/Palestine, February 2016

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PCHR Report on Israeli Human Rights Violations in the oPt (25 February – 02 March 2016)

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5-year-old Duma attack survivor to visit Real Madrid on March 17

Two 14-year-olds boys detained for throwing rocks in Negev

Islamic Jihad-affiliated prisoners planning protests over solitary confinement

PA says will only pay portion of overdue bonuses to non-striking teachersMarch 5, 2016

Israeli forces detain nine, including football player, in West Bank

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Conflict of Interest- Americans in the IDF

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